Sommer 2014 in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro


  • Das waren Wassermühlen.
    Habe etliche im Inneren fotografiert.
    Leider war zu dem Zeitpunkt als wir dort waren ziemlich viel Wasser
    und so konnte ich kaum zu den einzelnen Mühlen kommen.
    Wurde eh so noch nass bis zu den Knien.


  • Danke, Josef für Ergänzung !
    Die Wassermühlen sollen noch aus osmanischer Zeit stammen.
    Sie wurden im letzten Krieg ziemlich beschädigt- aber wieder schön restauriert.


    Heute haben sie nur noch museale Bedeutung.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • 27.8.14
    Gestern Abend zogen dicke Gewitterwolken herein



    Am Morgen: Regen, 10 Grad – kalt!
    Es war Zeit zusammenzupacken und es war Zeit für’s Meer.


    Von Zabljak zur montenegrinischen Küste sind es rund 200km.


    An der Tara gibt es an einer einsamen Nebenstraße ein kleines orthodoxes Kloster in Dobrilovina mit der Kirche des Hl. Georg .
    Trotz Regen fuhren wir die schmale Straße hinunter zu diesem Kloster.




    Eine junge Nonne hatte uns schon entdeckt und kam mit einem riesigen Schlüssel, um uns die Kirche aufzuschließen.




    Der kleine Umweg hatte sich gelohnt – vom Boden bis zur Decke war die Kirche mit naturfarbenen Fresken vom Beginn des 17. Jahrhunderts bedeckt – nicht alle unbeschädigt, aber die Szenen und Farben waren noch sehr schön erkennbar.
    Wir waren die einzigen Besucher. Leider durfte ich keine Fotos vom Innenraum machen und auch die Nonne wollte nicht fotografiert werden, was ich natürlich respektierte.


    Weiterfahrt Richtung Mojkovac - durch das wilde Moracatal nach Podgorica.




    Der Regen hatte aufgehört und die Temperatur war auf knapp 30 Grad gestiegen.


    Nur wenige Kilometer von der Küste entfernt : Der Skutarisee



    Wir hatten es eigentlich nicht ernsthaft geplant : aber es zog uns wieder weiter nach Süden – nach Ulcinj.


    Und wieder einmal sind wir in Ada bei Ulcinj gelandet – auf dem FKK Campingplatz, der inzwischen schon ziemlich leer geworden ist.
    Wir haben viel Platz rund ums herum.



    Und auch am Strand ist viel Platz- wie hier an der Mündung der Bojana. Es ist schön warm, nicht heiß – ein Klima zum Wohlfühlen.
    Mal sehn, wie lange wir es hier aushalten.
    Nicht auf die Uhr schauen müssen, Zeit haben und Natur beobachten können - das ist Luxus.



    An der Mündung der Bojana




    29.8.14

    mein tausendund....ter Sonnenuntergang
    Gestern südlich von Ulcinj , am Velika Plaza



    Wir sind immer noch auf der Insel Ada- Sonne, blauer Himmel, leichter Wind.


    Heute waren wir in Ulcinj, es war Markttag - das Angebot an Obst und Gemüse überwältigend : Riesenmelonen, Trauben . Pfirsiche, Nektarinen, Feigen... Gurken, Tomaten usw... alles, was die Bauern auf ihren Feldern hier anbauen, ,meistens sind es Albaner, die hier ihre Produkte anbieten.





    Ich habe den Eindruck , in Ulcinj kann man alles kaufen - von der Elektronik über techn. Geräte, Schmuck, Uhren ("Markenware", zumindest nach der Aufschrift ) Haushaltswaren bis hin zu Kleidung und "Souvenirs" jeglicher Art ( v.a. chinesischer Herkunft....)



    Sehen und gesehen werden: Am Stadtstrand in Ulcinj



    Dabei gibt es am nur wenige Kilometer entfernten 12 km langen Sandstrand Velika Plaza noch viele Abschnitte mit viel Platz.


    Nach drei Stunden Hektik und Gedränge in der Stadt waren wir froh, dass uns der Bus wieder in das ca 15km entfernte Ada fuhr.
    Das Meer ist so warm, dass man auch abends noch sehr gut schwimmen kann .


    Und abends kann man am FKK Strand von Ada Bojana auch schon mal ein Foto von dem langen Strand mit dem dunklen Sand machen.


  • 31.8.14
    Länger als 4-5 Tage halten wir es nicht an einem Ort aus- auch nicht hier bei Sonne und Meer im Süden von Montenegro.


    Der Wetterbericht kündigt zwar entlang der Adriaküste Regen an und sinkende Temperaturen - aber wir werden trotzdem morgen nach HR aufbrechen und mal schauen, wie es in Süddalmatien sein wird.

    1.9.14

    Heute jagte ein Gewitter das andere.


    Sturzbäche auf den Straßen- in Budva stand das Wasser auf der Hauptstraße stellenweise 10cm hoch. Teilweise war nur Schritttempo möglich.


    Da wir in vergangenen Jahren oft sehr lange Wartezeiten bei der Einreise von MNE nach HR ( Debeli Brig) erleben musste, wählten wir dieses Mal den kleinen Grenzübergang Njivice (Richtung Halbinsel Prevlaka)


    Blick von dort in die Bucht von Kotor und nach Herzeg Novi




    Das war gut so, nur ein Auto vor uns musste abgefertigt werden. Irgendjemand hatte erzählt, die Straße sei schlecht und schmal - das war nicht so : sie war breit und mit neuem Asphalt.


    Jetzt sind wir in HR angekommen – in Molunat auf CP Monika , ganz im Süden , im Konavle.


    Wir stehen geschützt hinter Oliven und unter einem Johannisbrotbaum. ( Heute Nacht werde ich sicher öfter erschrecken, wenn die Früchte - dunkelbraune, ca 15cm lange Schoten - auf das Dach prasseln)



    Molunat ist ein kleines, etwas verschlafen wirkendes Dorf in einer schönen Bucht- es gibt Apartmenthäuser, aber kein großes Hotel, einen Market, zwei Cafebars, zwei Restaurants, drei Minicampingplätze ( Adriatic I und II, CP Marinero) auf kleinen Wiesen direkt am Hafen. Ich könnte mir vorstellen, dass man hier noch einen recht ruhigen Urlaub verbringen kann.


    Ein wirklich kleiner Campingplatz, direkt am Meer, direkt an der Bucht mit vielen Bojen.




    Diese Bilder sind alle bei einem Spaziergang im Regen entstanden - bei Sonne und blauem Himmel sieht das alles anders aus.





    Der Regen hat nachgelassen, aber der Sturm wird im Moment immer stärker und die Wellen überrollen die kleine Badebucht und donnern 2-3m hoch gegen eine Natursteinmauer.


    Es ist dunkel geworden, aber es sind immer noch 25 Grad.


    2.9.14


    CP Monika ist ein netter Platz - wegen dem milden Klima sicher auch im späten Herbst oder im ganz zeitigen Frühjahr recht angenehm. Im Sommer soll er oft komplett belegt sein.


    Der Platz ist etwas eng und die Zufahrten und Terrassen sind schmal.



    Wegen dem Unwetter hatten wir keine Zeit, uns auf den Terrassen nach verschiedenen freien Plätzen umzuschauen und standen ganz unten zwischen Rezeption und Restaurant.


    Während draußen der Regen herunterprasselte, ließen wir es uns im Restaurant auf dem Platz schmecken.


    Ich erinnere mich nicht, so viele aufeinanderfolgende Gewitter und so starken Regen erlebt zu haben wie gestern bis zum frühen Morgen . Die stundenlange „Blitzbeleuchtung“ erinnerte mich an eine kaputte, ständig flackernde Neonröhre.
    Ich kenne Monsunregen in Indien - aber das war noch viel heftiger.


    Das Restaurant am Camp stand unter Wasser .


    In Dubrovnik fielen 150 l pro qm ( laut HR TV ) Sturzbäche schwemmten Erde ins Meer, die teilweise ganze Buchten schmutzigbraun färbten (Slano, Zaton)


    Wir hatten gestern richtig Glück, relativ früh dran zu sein. Freunde, die 2 Stunden später von Ulcinj wegfuhren , kamen nicht mehr durch: Schlammlawinen, Muren, unterspülte Straßen. Sie haben sich in der Verzweiflung dann (als Camper) irgendwo ein Hotel gesucht.


    Da ging es uns unter unserem Johannisbrotbaum richtig gut.


    Am Morgen blauer Himmel – Blick von Frühstücksplatz zur noch etwas aufgewühlten Badebucht.



    Weiterfahrt -
    Bucht von Molunat



    Ein paar Tage dort wären sicher schön gewesen. Wir werden sicher nochmals dorthin zurückkehren.



    Aber ein Blick nach Südosten und auf die Wetterkarte verhieß nichts Gutes.
    Um 9 Uhr morgens bereits wieder Gewitterstimmung.


  • Au weh, dass ihr da durch diese Wetterkapriolen durch musstet.


    Schade auch, dass du von Budva , dort war ich ja 1969 , kein Bild einstellen konntest, weil ihr sicher andere Sorgen hattet.


    Vielleicht haben diesen nachfolgenden Bericht meines Besuches von Budva noch nicht alle hier gelesen. Etwas zum schmunzeln und nachdenken.

    Budva


    Gott sei Dank seid ihr wenigstens von den Muren verschont geblieben, insgesamt gesehen ein Abenteuer , auf das ihr sicher gerne verzichtet hättet.


    Die Bilder von Ulcinj sind immer wieder , wie Klein Rimini in der Hochsaison.


    Frage: hat man gemerkt , dass tatsächlich weniger Russen unten waren?


    Insgesamt habe ich beim Verinnerlichen der Fotoserien wieder nur gestaunt. Allein schon die Vielfalt der Waren in den Obstmärkten. Wenn ich nicht selbst bei mir im Hofladen so große Zwiebel und und kaufen könnte, wäre ich direkt neidisch, lach.


    Wieder ein schönes Kaleidoskop einer aufregenden Reise.


    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Zitat von Wallbergler


    Schade auch, dass du von Budva , dort war ich ja 1969 , kein Bild einstellen konntest, weil ihr sicher andere Sorgen hattet.
    .


    Helmut, selbst bei schönstem Wetter hätten wir dort nicht angehalten. So wie Du Budva erlebt hast, ist es schon lange nicht mehr. Aber Deine Erinnerung an diesen Urlaub ist nach wie vor sehr unterhaltsam! :) - typisch "Wallbergler! :wink:


    Die Bucht von Budva mit Budva, Becici, Milocer gehört zum Hässlichsten, am schlimmsten Verbauten , Verkehrsreichsten, usw. ...was ich in Montenegro gesehen habe.
    Die Altstadt haben wir 2003 angeschaut - sie ist sehenswert - aber in diesen Jahren wurde so viel planlos gebaut, dass es fast schon kriminell ist .( Nicht nur fast - es gab inzwischen etliche Festnahmen wegen Korruption)


    https://www.aargauerzeitung.ch…va-festgenommen-102804993
    https://www.sz-online.de/nachr…in-montenegro-343370.html
    https://www.br.de/fernsehen/ba…4042013-nachbarn-100.html



    Schade, dass bei Hartmuts Bildberichten von 2006 über Budva, Milocer die Bilder verschwunden sind ( sie waren in einer Datenbank, die es nicht mehr gibt)
    https://www.schoener-reisen.at…Stadtrundgang-Fotobericht
    https://www.schoener-reisen.at…oru-ehemals-Castel-Lastua


    Auch Lucky hat darüber geschrieben ( 2007)
    https://www.schoener-reisen.at…-Teil-2-4&highlight=Budva
    Auch diese Bilder sind inzwischen "historisch".



    Zitat

    Frage: hat man gemerkt , dass tatsächlich weniger Russen unten waren?

    Die ganz reichen Russen ( nicht nur Russen) leben versteckt hinter Mauern, in Parks usw, z.B. auf der Halbinsel Lustica- und haben ihre Megayachten in der neuen Marina Tivat Porto Montenegro ( mit Wahnsinnsgebühren) liegen.
    Ob weniger Russen da sind, weiß ich nicht.


    Nebenbei bemerkt:
    Eine Bemerkung auf dieser Seite, die nachdenklich macht:
    https://www.portomontenegro.com/de/about-us
    Zitat:
    "Leider ist der Eintrag nur auf 中文, Russian und English verfügbar."



    Was uns seit 2 Jahren auffällt ist, dass man an den Straßenrändern kaum mehr diese riesigen Werbewände für Immobilen in kyrillscher Schrift sieht.
    Vielleicht ist das ein Indiz, dass sich die Käufergruppe geändert hat.


    Gruß,
    Elke

  • Es geht weiter:



    2.9.14
    Das grüne Konavle mit seinen Zypressen ist eine sehr schöne Landschaft- ich kenne in Kroatien keine, mit der ich sie vergleichen könnte.



    Eigentlich hätten wir gerne weiter nördlich im Velebitgebirge unsere Wanderschuhe wieder ausgepackt.
    Aber das genaue Studium der Wetterkarte ( gelobt seien die Möglichkeiten, die man mit dem Internet hat) zeigte eine dicke Wolkendecke und Regen entlang der gesamten Küstenregion.


    Hier bei Ston konnte man schon die Wolkenwand im Norden, in Mitteldalmatien erkennen.



    Nur ein schmaler Streifen weit draußen im Meer war laut Wetterkarte verschont: Im Westen der Insel Korcula.


    Und jetzt sind wir dort, wo wir es wirklich nicht geplant hatten und wo wir schon oft waren: auf Camp Mindel am äußersten Ende der Insel Korcula.


    Ringsum ( auf Hvar,auf Lastovo , an der Küste, auch auf Vis) regnet es – hier hat es nur ca 10 Min leicht geregnet bei 26 Grad.


    Ich spreche nicht oft und nicht sehr gern von Sehnsuchtsorten – aber das hier ist wirklich so einer – wir sind hier fast zu Hause (für die nächsten 3-4 Tagen) Die Ruhe, der Duft nach Pinien, nach trockenen Kräutern, das Zirpen der Zikaden, der weite Ausblick über Inseln und das Meer, der nächtliche Sternenhimmel, der durch keine Straßenlichter beeinträchtigt wird, und dazu die Gastfreundschaft und ehrliche Freude über unser spontanes Kommen vermitteln ein wunderbares Lebensgefühl, das ich nur ganz schlecht beschreiben kann.

    5.9.14

    Schon wieder ist fast eine Woche um.
    Wir wollten gar nicht so lange hier auf Korcula bleiben.


    Aber der Blick Richtung Festland zu all den grauen Regenwolken ließ uns unsere Weiterreise von Tag zu Tag verschieben.



    Das kroat. TV zeigt Regen vor allem in Nordkroatien und wir sind froh, hier zu sein.


    Zwischen Vis, Susac ( bei Lastovo) und dem Westende der Insel Korcula scheint es ein magisches Wetterdreieck zu geben: Es regnet hier viel weniger. ( Das ist kein Wunschdenken, es ist nachgewiesen!)


    So auch in den letzten Tagen .
    Es war immer warm, oft auch sonnig, nur heute gab es 2 Stunden Regen.


    So waren wir einfach faul: Schwimmen, in Olivenhainen herumspazieren, Feigen essen ( sie sind wunderbar reif und süß und es gibt viele wilde Feigenbäume, um die sich niemand kümmert), Lesen, usw. Nichts Aufregendes, nichts Spannendes.


    Einer unserer Lieblingsplätze : Martina Bok mit Blick hinüber nach Hvar - ca 20 Min Fußmarsch vom Campingplatz entfernt.




    Spazierwege rund um Camp Mindel




    An 4 Abenden konnten wir wunderbare Sonnenuntergänge beobachten (Hier der von gestern


    Die Sonne „verschwindet“ hinter der Insel Vis



    Morgen geht es weiter- wir müssen langsam Richtung „nach Hause“ fahren.

  • Helmut, selbst bei schönstem Wetter hätten wir dort nicht angehalten. So wie Du Budva erlebt hast, ist es schon lange nicht mehr.
    Die Bucht von Budva mit Budva, Becici, Milocer gehört zum Hässlichsten, am schlimmsten Verbauten , Verkehrsreichsten, usw. ...was ich in Montenegro gesehen habe.
    Die Altstadt haben wir 2003 angeschaut - sie ist sehenswert - aber in diesen Jahren wurde so viel planlos gebaut, dass es fast schon kriminell ist .( Nicht nur fast - es gab inzwischen etliche Festnahmen wegen Korruption)


    Vielen Dank , liebe Elke,


    dass du dir soviel Mühe gemacht hast, meine Fragen aufzuklären. Danke auch für das Lob.


    Gerade deine Links zeigen doch ein erschreckendes Bild und bestätigen deine Ansicht besonders ausdrucksvoll.


    Es ist , wie es eine Lebensweisheit sagt: manchmal ist es besser, nicht mehr an einen Ort zurück zu kehren, der einem besonders gefallen hat.
    Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, aber oft ist dann die Enttäuschung extrem groß.


    Und dieser Korruptionshaufen erschreckt mich besonders , wenn ich den Hafen der Russen ansehe. Gier und Geld regiert die Welt. Hier wird er wahr.


    Schade.



    Unabhängig davon tut es mir sehr leid, dass ihr in diesem Urlaub oft unter dem Wetterwechsel leiden musstet. Camp Mindel aber, bekräftigt meine Aussage von vorhin,
    Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Wieder ein wunderbarer Bildreigen, den ich ab Ston persönlich kenne.




    ganz lieben Gruß
    Helmut

  • 21.8.14



    Danke für diese eindrucksvollen Bilder, liebe Elke.


    Zu den Rindviechern oben:
    Solche hab ich über Sarajevo auch oft gesehen, die wanderten vollkommen unbewacht an den Straßen herum und - von gelegentlichen Spontanüberquerungen abgesehen - kommen auch gut mit dem Straßenverkehr aus. Meistens grasen sie am Straßenrand und kümmern sich nicht um die vorbei fahrenden Autos.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Zitat


    Zu den Rindviechern oben:
    Solche hab ich über Sarajevo auch oft gesehen, die wanderten vollkommen unbewacht an den Straßen herum und -


    Grizzly- zwar nicht völlig unbewacht - aber immer mit "Vorfahrt": das kannst Du auch hier abends in OBB erleben , wenn die Bauern ihre Tiere von der Weide holen und 30, 40 Kühe gemächlich die Straße überqueren.
    Und seltsam : niemand hupt " (würde auch nichts nützen) - alle Auto bleiben stehen.


    Die Ziegen und Kühe auf den Straßen in BiH und Montenegro sind auch unbeeindruckt von Autos - sie bleiben höchstens stehen und schauen neugierig , was da los ist. Und dann dauert es noch länger, bis man vorbei kommt.


    Gruß,
    Elke

  • Hallo Elke,
    nun habe ich die gesamte Fahrt auf der Landkarte "mitgefahren" und mich über die vielen schönen Eindrücke und Bilder gefreut
    (das "grüne" Bild von der HOchebene gefiel mir besonderes gut) und nun frage ich mich, wo steckt ihr jetzt?
    Seid ihr immer noch unterwegs oder schon wieder zuhause. Da fehlt doch noch was ;)
    Diese wunderbare Fahrt braucht doch einen würdigen Abschluss!

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

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