1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Forum
  3. Bildberichte aus anderen Ländern
  4. Europa: Der Süden
  5. Italien
  6. Norditalien
  7. Trentino- Alto Adige (Südtirol)

Rundwanderung über den Maiser Waalweg nach Schenna

  • Gast001
  • 21. April 2014 um 22:43
  • Gast001
    Gast
    • 21. April 2014 um 22:43
    • #1

    Die Waalwege

    Das obere Etschtal mit seinen sonnigen Hängen ist nicht sehr regenreich und im Sommer mangelt es auf Äckern, Feldern und Wiesen oft an Wasser. Um in trocknen Zeiten zu bewässern, legten die Bauern in Südtirol schon vermutlich seit dem 13. Jahrhundert sogenannte „Waale“ an.

    Aus den Bächen höher gelegener Täler wurde Wasser abgeleitet.

    Je nach Gelände floss das Wasser kilometerweit in gegrabenen Erdkanälen, in Rinnen, die in den Fels geschlagen wurden, oder in Holzrinnen („Kandeln“) bergab.

    Heute verlaufen die Waale auch noch meistens offen, an einigen wenigen Stellen auch in Rohren.

    In bestimmten Abständen befinden sich „Schieber“, die nach Bedarf geöffnet werden und das Wasser abgeleitet werden kann.

    Ein „Waaler“ hatte früher die Aufgabe, den Wasserstrom zu überwachen.

    Das Geklapper der von einem Wasserrad getriebenen Waalschelle zeigte ihm , ob das Wasser gleichmäßig floss.
    Hatte sich Geäst oder anderer Unrat verfangen, musste der „Waaler“ den Wasserlauf säubern und gegebenenfalls instandsetzen.

    Dazu waren entlang der Waale gut begehbare, kilometerlange Wege angelegt worden.

    Noch heute sind die Waale sehr gut gepflegt und sauberes, klares Wasser fließt in den mitunter recht tiefen Rinnen.

    Heute sind diese wunderschönen alten Wege ohne allzu große Steigungen zu beliebten Wanderwegen geworden.

    https://www.burggrafenamt.com/de/berge-wandern/waalwege/

    Waalwege rund um Meran

    Merkinger Waalweg 13km
    Algunder Waalweg 5-6km
    Maiser Waalweg 6km
    Schenner Waalweg
    Parschinder Waalweg 5km
    Brandiswaalweg 3-4km

    Ich wählte für meine Wanderung einen Rundweg und begann mit dem Maiser Waalweg.

    Mit dem Stadtbus kann man bis zum Brunnenplatz in Obermais fahren und vorbei am Ansitz Rosenstein ( in Privatbesitz) gelangt man bis zum Schloss Planta.

    Hier beginnt der Maiser Waalweg

    Er führt teilweise über Privatgrundstücke – für Fahrräder ist er gesperrt.


    Im unteren Bereich geht es durch Apfelbaumspaliere

    In diesem Jahr war die Apfelblüte Mitte April schon fast vorbei.

    Nur noch wenige Sorten blühten

    In der Ferne auf der Höhe das Dorf Schenna- mein Ziel

    In bestimmten Abständen gab es in der Rinne einen Schieber, mit dem das Wasser vom Waal in die Obstanlage abgeleitet werden kann – auch heute noch ein ausgeklügeltes System

    Der Weg stieg nur langsam bergan

    Die Apfelbäume werden weiter oben abgelöst durch Weinstöcke

    Eine kleine Strecke führte der Waalweg auch durch Wald.

    Etwa nach der Hälfte des Weges verließ ich den Waalweg und stieg ca 200 Höhenmeter hinauf zum Dorf Schenna.

    Ein Olivenbaum vor der schneebedeckten Bergkulisse

    Pfingstrosen und Akeleien in einem Bauerngarten

    Kirche „Maria Assunta“ und das neugotisches Mausoleum ( Grabstätte u.a. von Erzherzog von Johann und seiner Gemahlin Anna ) in Schenna.

    Nach dem „Aufstieg“ hatte ich ein großes Eis in der Gelateria in Schenna verdient, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte.

    Pfarrkirche und Schloss Schenna

    Der Rückweg auf dem sonnigen Panorama- Mitterplattweg führte zuerst durch Weinberge, später wieder durch Apfelplantagen.

    Solche Weinberghüter gab es ( wenn auch nicht in dieser „Verkleidung“ ) früher auch in manchen Gegenden Deutschlands - ich kenne den „Weinbergschütz“ noch von Baden-Württemberg)

    Am Orteingang von Obermais

    Blick zurück nach Schenna.

    Von hier waren es nur noch wenig hundert Meter bis zum Brunnenplatz in Obermais ( einem Ortsteil von Meran) und zur Bushaltestelle.

    Obwohl es Ostersonntag war und Meran in diesen Tagen das Ziel zahlreicher Busausflügler war, war ich auf meiner kleinen, geruhsamen Wanderung nur wenigen Leuten begegnet.

    Elke

  • waldi
    Administrator
    Beiträge
    4.338
    Bilder
    5.149
    • 22. April 2014 um 00:27
    • #2

    Eine herrliche Wanderung, die Kaiserin Elisabeth bestimmt ähnlich gemacht hat.

    Denn auch Elisabeth besuchte 1870 Schloss Schenna das Erzherzog Johann 1845 erworben hatte und heute noch von den Nachkommen - den Grafen von Meran - bewohnt wird.
    Dank Erzherzog Johann, der gegen alle Widerstände seine Treue zu Tirol und zu den Tirolern bis zu seinem Lebensende bewahrte,
    befindet sich heute auf Schloss Schenna die größte private Andreas-Hofer-Sammlung.

    Auch an der Wasserversorgung von Meran zeigte Elisabeth Interesse.

    Zitat

    "Am 26. (September 1897) d. nachm. wurde neuerdings Tirol per Wagen besucht, von dort die Wiesen bis zum Farmerkreuz und von dort nach Longvall gestiegen, wo Ihre Majestät unter der Leitung des städtischen Brunnenmeisters Stiegholzer die Meraner Quellen besichtigten, das Wasser verkostete, sowie sich eingehend um die Temperatur desselben ecc. erkundigte. Im Longvallhofe nahm die Kaiserin Brot und Milch und Butter zu sich. Hierauf wurde zu Thal gestiegen, die Tiroler Wasserleitung noch besichtigt und über Schloss Auer, Tiroler Fußsteig und Tappeinerweg zurückgekehrt."


    ... konnte man in der "Meraner Zeitung" lesen.

    Das war etwa 3 Monate vor ihrem 60sten Geburtstag. Da war sie schon nicht mehr so gut zu Fuß und die Gicht plagte sie.

    Das sah 1889 noch ganz anders aus!
    Nur der total verregnete Herbst hinderte sie an größeren Touren.
    Der eigens dafür engagierte Bergführer Joseph Buchensteiner saß meist nur gelangweilt herum. Er sagte über die Kaiserin:

    Zitat

    "Führt man oft Leut‘ in die Berg‘ umananda, Wunder nimmsts einem, was die da heroben woll’n. Koan Blick werfen sie ins Thal, um koan Berg wunderts de Leut‘, und koan Baum, und koan Blümerl war’s, wo sie a Freud‘ zeigt hätt’n. Wenn die Kaiserin aber auf an schön‘ Ausblick hinkummen is, da is mir selber’s Herz aufgangen vor Freud’n. Mit an ettle Wort hab ich Aufschluß geben über Berg und Thal und nachher bin ich a wenig von ihr weggangen. Mir is allwegs nämli‘ vorkommen, die Kaiserin betet, so haben ihre Augen g’leuchtet beim Anblick von Gottes herrliche Berg."


    Deshalb würde ich Kaiserin Elisabeth eher als eine "Reisende", denn als "Touristin" einstufen wollen.

    Vielen herzlichen Dank für diese fantastischen Bilder von Deiner Wanderung, Elke!


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 22. April 2014 um 08:18
    • #3

    Die Strecke vom Farmerkreuz über Schloss Auer , den Tiroler Steig, den Tappeiner Weg hinunter nach Meran ist ein ganz ordentliches Stück Weg. Respekt!
    Wenn ich mir vorstelle, wie da ihr begleitender Hofstaat vermutlich gemurrt hat.....:wink:

    Vemutlich hat dann an der Passeierpromande eine Kutsche gewartet und hat die Kaiser den Berg hinauf zum Schloss Trautmannsdorff gefahren (vielleicht war sie da aber auch im Hotel Kaiserhof unten an der Passer.

    Danke waldi, für Deine Ausführungen.
    Man kann sich das eigentlich nur richtig vorstellen ( auch wie schön es dort ist), wenn man dort war.
    Ich kenne den Weg- vielleicht stelle ich mal eine Bilderreihe zusammen.

    Es wird Zeit , dass Du diese Wege (nicht nur virtuell) selbst begehst!
    Nach Meran ist es ( im Vergleich zu Ungarn) doch nur ein "Katzensprung" ( auch von Dir aus)

    Liebe Grüße,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 22. April 2014 um 09:11
    • #4

    Schneebedeckte Berge, Blütenzauber, schöne Wanderwege - Herz, was willst du mehr.

    Herzlichen Dank für die "Mitnahme", Elke!

    Gruß,
    Klaus

  • waldi
    Administrator
    Beiträge
    4.338
    Bilder
    5.149
    • 22. April 2014 um 12:06
    • #5
    Zitat von ELMA


    Wenn ich mir vorstelle, wie da ihr begleitender Hofstaat vermutlich gemurrt hat.....:wink:


    Bei den beiden letzten Besuchen reiste sie nur mit kleinem Hofstaat.
    Da war meist nur ihre Hofdame und/oder ihr Vorleser und eins oder zwei Lakaien (außer dem Bergführer) auf ihren Wanderungen dabei.
    Die Hofdamen die Elisabeth für sich ausgesucht hatte - wie fast der komplette kleine Hofstaat ungarischer Herkunft - mussten gut zu Fuß und sportlich sein.
    Das war das Hauptkriterium bei der Auswahl. Trotzdem war es nicht leicht, der durchtrainierten Kaiserin zu folgen.

    Ein Bild zeigt die Kaiserin mit Begleitung auf dem Weg zum Longfall.


    Quelle: Dorfzeitung Schenna Nr.8 vom 29. August 2006


    Das waren meist etwas derbe Burschen die die Ehre hatten der Kaiserin die Berge zu zeigen.
    Aber Elisabeth hatte da keine Berührungsängste.
    Das zeigt eine Anekdote vom Karersee. Da war der Georg Hauck (vulgo: Strutzer Jörg) ihr Bergführer.

    Zitat

    Einmal geschah es, dass die Kaiserin auf dem Spazierweg, wo auch Weidevieh getrieben wurde, in einen frischen Kuhfladen trat. Die Hofdame und der Vorleser versuchten, das Kleid der Kaiserin von der braungrünen Substanz zu reinigen. Der Jörg zeigte mit seinem Stock auf die kaiserlichen Waden und sagte: "Do war a nou a bissl a Dreck." Die Kaiserin machte eine unwillige Bemerkung, worauf der Jörg meinte: "Jo woasch, du muasch holt aufpassn, wo'd hinschteigscht, a wenn du a Kaiserin bisch!"


    Quelle: "Kaiserin Elisabeth, Stationen eines bewegten Lebens, ihr Aufenthalt am Karersee", Broschüre von Elmar Pattis, SB-Verlag Bozen, ISBN 88-85129-33-1


    Zitat von ELMA

    Man kann sich das eigentlich nur richtig vorstellen ( auch wie schön es dort ist), wenn man dort war.
    Ich kenne den Weg- vielleicht stelle ich mal eine Bilderreihe zusammen.


    Ich bitte darum!

    Zitat von ELMA

    Es wird Zeit , dass Du diese Wege (nicht nur virtuell) selbst begehst!


    Was glaubst Du warum ich meinem Rentnerdasein entgegenfiebere?
    Ich denke auch darüber nach, ob ich mir dann einen Camper miete und ein paar Monate auf Tour durch Europa gehe.
    Da muss dann nur noch der Geldbeutel mitmachen.

    Zitat von ELMA

    Nach Meran ist es ( im Vergleich zu Ungarn) doch nur ein "Katzensprung" ( auch von Dir aus)


    Naja, wenn Du rund 550 Kilometer als Katzensprung bezeichnest, dann stimmts! ;)
    Zu meinem Urlaubsdomizil in Ungarn ists die doppelte Entfernung.

    Und... es steht noch jemand hinter mir der auch ein Wörtchen mitzureden hat und von den Bergen nicht so begeistert ist. :roll:
    Aber das wird schon!


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Huewer
    Gast
    • 22. April 2014 um 19:28
    • #6

    Von den Waalwegen hatte ich irgendwo schon einmal etwas gelesen und bereits einen Eintrag mit Fragezeichen in meiner To-Do-Liste gemacht.

    Dank deiner tollen Bilder habe ich das Fragezeichen jetzt entfernt und April als Zielkorridor hinzugefügt. Mal sehen, wann es soweit ist.

    Vielen Dank für die vielen Informationen, die du zusammen getragen hast. Dieses Forum ist schlägt für viele Regionen jedes Reisebuch.

  • waldi
    Administrator
    Beiträge
    4.338
    Bilder
    5.149
    • 23. April 2014 um 00:50
    • #7

    Als Kaiserin Elisabeth 1897 zum letzten Mal in Meran war machte sie, wie viele andere Kurgäste auch, eine Traubenkur.
    Aber nur sie hatte von der Gemeinde Meran das Privileg erhalten, in den Weinbergen so viele Trauben zu essen wie sie und ihre Begleitung wollten.
    Auf einer Wanderung in den Weinbergen begegnete ihr auch ein solcher Saltner.
    Gräfin Sztáray, ihre Hofdame, beschreibt die Begenung so:

    Zitat

    Während unserer Wanderungen in den Weinbergen stießen wir einmal auf eine lebende Vogelscheuche. Kein Wunder, wenn beim Anblick dieser komischen Gestalt die Vögel erschreckt davonflogen. Von der Brust des in bunte Lumpen gehüllten, gemütlichen Patrons ragten zwei mächtige Wildschweinhauer hervor, sein Dreispitz war vollbespickt mit Hahnen- und Pfauenfedern und zwei struppige Fuchsschwänze hingen ihm rückwärts herab. Schwerlich hat man je zuvor eine pittoreskere Gestalt zwischen den traubenbehangenen Weinstöcken lauern gesehen.
    Die Kaiserin sprach die raffiniert kostümierte Tiroler Vogelscheuche an. Wir erfuhren, daß er der Saltner sei, und aus seinen natürlichen, aber untertänigen Reden entnahmen wir auch, daß er wußte, vor wem er stand.


    Quelle: "Aus den letzten Jahren der Kaiserin Elisabeth" von Gräfin Irma Sztáray, Amalthea Verlag, ISBN 3-85002-912-2

    In der Dorfzeitung Schenna Nr. 8 vom 29. August 2006 beschreibt man die Begegnung so:

    Zitat

    Unter Schloß Rametz begenete die Kaiserin einmal einem solchen Burschen (Meraner Weinhüter oder Saltner). Leutselig begrüßte sie ihn mit einem "Guten Morgen". "Ist a a guater Morgen", erwiderte der Weinhüter, seinen mächtigen Federhut lüftend, denn er hatte die Kaiserin erkannt, da sie vom Führer Buchensteiner begleitet war. "Oan schöneren Morgen kann sich koa Kaiserin wünschen."
    Gütig lächelte die hohe Frau und bat um eine Traube. Der Weinhüter zog dienstfertig sein Rebmesser und packte eine mächtige Traube mit der Linken, um sie abzuschneiden. Die Kaiserin aber wehrte seinem Beginnen, nahm dem Burschen das Messer aus der Hand und schnitt sich selbst von den thaufrischen herrlichen Früchten ab.
    "Dös Messer," sagte der Weinhüter, "dös Messer rührt mir koan Mensch mehr an. Dös is a rares Andenken."


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Steffi
    VIP Mitglied
    Beiträge
    1.674
    Bilder
    1.142
    • 12. Juli 2019 um 20:25
    • #8
    Zitat von Elke

    In der Ferne auf der Höhe das Dorf Schenna- mein Ziel

    Pfarrkirche und Schloss Schenna

    Liebe Elke,

    bin ein bisserl beim stöbern im SR.

    Ich bin immer wieder fazinert was du und einige andere User schon bereist und erkundet habt.

    Da wir die erste Augustwoche nach Schennna fahren, hat mich es sehr gefreut, diesen informativen Bericht zu lesen verbunden mit wunderschönen Motiven.

    Da habe ich hier im Forum über Südtirol noch sehr viel Informatives zum lesen bis dahin und eine schöne Vorfreude zugleich, die ich mit meinem GG noch nicht teilen kann.

    Er bekommt die Reise zu seinem runden Geburtstag, der kurz vorher ist.

    Liebe Grüße

    Steffi

  • Gast001
    Gast
    • 12. Juli 2019 um 22:28
    • #9
    Zitat von Steffi

    Da wir die erste Augustwoche nach Schennna fahren,

    Es ist im August sicher anders als im späten Frühjahr .

    Aber auch wunderschön !

    Ich wünsche Euch jetzt schon ein gelungenes Geburtstagsfest und einen schönen Aufenthalt dort oben ich Schenna!

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Steffi
    VIP Mitglied
    Beiträge
    1.674
    Bilder
    1.142
    • 13. Juli 2019 um 22:23
    • #10

    Vielen Dank Elke und Dieter.

    Erst geht's ins Unterallgäu zur Familie, wo wir mit allen den Runden von meinem GG feiern.

    Dann an den Bodensee zurück und zwei Tage später nach Schenna.

    Liebe Grüße

    Steffi

Wer ist/war online

  • Benutzer online 0
  • Wer war online 0

Benutzer online 0

zur Zeit sind 16 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 0

Heute war bisher kein Mitglied online

Letzte Beiträge

  • aus der Heimat berichtet...

    claus-juergen 23. Juni 2025 um 22:09
  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    Tom 22. Juni 2025 um 18:44
  • Variationen von Kanalabdeckungen

    claus-juergen 22. Juni 2025 um 12:23
  • Wanderung auf den Hochschergen bei Altenau

    Jofina 22. Juni 2025 um 12:02
  • Wanderung mit Tom und Alex auf die Roßgumpenalm

    claus-juergen 21. Juni 2025 um 16:59

Forum online seit...2005

19 Jahren, 10 Monaten, 2 Wochen, 5 Tagen, 8 Stunden und 5 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™