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AUSFLUG ZUR STEILKÜSTE > Impressionen während der Tour

  • Hartmut
  • 4. August 2013 um 09:49
  • Hartmut
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    • 4. August 2013 um 09:49
    • #1

    Während unser Ausflugtour zur Steilküste des Gebirgszug Teno legten wir auch unterwegs ein paar kurze Besichtigungsstopps ein.

    Den ersten Stopp legten wir spontan vor dem Ortszentrum von Guia de Isora ein,
    ,

    da sich einer toller Ausblick auf La Gomera und im Dunst El Hierro ergab.

    Danach machten wir uns auf den Weg in den Ort.
    Der Platz

    rund um die Kanarische Kirche liegt direkt im Ortszentrum.

    Iglesia de Nuestra Señora de la Luz


    Öffnungszeiten: Mo-Sa 10-12 und 17:30-19 Uhr und So 10-12:30 Uhr
    Obwohl wird in diesem Zeitfenster vor Ort waren standen wir vor vorschlossenen Türen.

    Am Ortsausgang gab es dann wieder Ausblicke auf die Nachbarinseln La Gomera

    und La Palma.

    An unserem Aussichtspunkt befand sich auch ein Denkmal zum Thema "Kanarische Landwirtschaft".

    Wir setzten unsere Fahrt fort und ein Ausblick auf die Kirche in Chio animierte uns zum nächsten Halt.

    Rein nach Gefühl steuerte ich abseits der Hauptstraße auf den Kirchplatz zu.

    Es war sogar der direkte Weg! Nur über die steile Straße mit der Einmündung

    am Ende in die Querstraße ließ einem kurz den Atem anhalten.

    20 m weiter rechts parkten wir und gingen ein paar Schritte bis zum Plaza de Chio

    an der auch die Pfarrkirche San Juan Bautista

    mit Panoramaausblick auf die bereits bekannte Nachbarinsel

    sowie die Westküste steht.


    Nach unserem Tagesziel der ACANTILADOS DE LOS GIGANTES fuhren wir entlang der Küste zurück.

    Zurück auf der Hauptstraße ging es über die TF 82 weiter.

    Kurz vor Tamaimo konnten wir erneut La Gomera erblicken.

    Inzwischen schon süchtig nach tollen Aufnahmen nutzte ich das offene Fahrerfenster um auf den Auslöser zu drücken.

    Auf die gleiche Weise entstanden die nächsten beiden Fotos der Kulisse von Tamaimo

    bevor den Ort erreichten.

    In Tamaimo bogen wir in Richtung Küste ab.

    Wir fuhren über die TF 454 abwärts nach Puerto de Santiago / Los Gigantes.

    und folgten dem Weg zum Mirador Archipenque mit dem Ausblick auf die Steilküste des Teno Gebirges.

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  • Hartmut
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    • 4. August 2013 um 09:50
    • #2

    Da es bereits einen Beitrag über die Acantilados de Los Gigantes gibt, verzichte ich hier auf eine Bildwiederholung,
    sondern verweise mittels Link zu den Bildern.

    Im Bereich der Parkplätze am Mirador hielt ich diese Impression eines Bootes fest.

    Mit viel Glück ergatterten wir einen günstig gelegenen Parkplatz in Hafennähe von Los Gigantes.

    Dieses Urlaubsresort ist hauptsächlich von britischen Investoren aus dem Boden gestampft worden.
    Entsprechend hoch ist der Anteil an britischen Urlaubern vor Ort, jedoch haben wir auch Hinweise auf eine deutsche Azrtpraxis dort gefunden.

    Auf dem Weg zum Hafen fielen uns die markanten Straßenlaternen auf.

    -

    Aus gewisser Entfernung dachten wir, dass man auf die hafenmauer gehen könnte und somit den Blick auf die Felsenküste hätte.

    Technisch wäre es auch möglich da sie begehbar wäre.
    Der Zugang ist jedoch fest verriegelt und es gibt auch offiziell keinen Zugang.
    Das würde den Schiffseignern ja auch das Geschäft mit den Touristen verderben.

    Im Hafen rückten wir die riesige Hotelanlage Royal Sun in den Fokus.

    Wer hinter der kleinen Hotelanlage direkt am Hafen nach links geht, kommt zum örtlichen Badestrand mit Felsküstenausblick.

    Auf dem Weg zurück zum Mietwagen nahm ich nochmals das Royal Sun ins Visier.

    Nun noch ein Blick zur Hotelanlage Barcelo Santiago.

    Die Ausfahrt von Los Gigantes führte nur oneway nach Puerto de Santiago zu dem bereits als Bilderrätsel präsentierten Kreisverkehr


    Der Ausblick auf La Gomera darf natürlich nicht fehlen

    und anschließend am Mirador Archipenque vorbei zum Straßenabzweig

    Von hier aus ging es nun entlang der Küste in Richtung Adeje.

    Zuerst kamen wir in Alcala an der parkähnlichen Anlage vorbei.

    Im nächsten Küstenort Playa de San Juan stoppten wir in der Nähe der Pfarrkirche san Juan de Bautista.

    Weiter des Weges fuhren wir durch eingezäunte überdachte Bananenplantagen,
    ließen kleinere Siedlungen und eine Luxushotelanlage außer Acht um nach Adeje zu gelangen.

    Sehr auffällig wurde hier die Pfarrkirche San Jose errichtet.

    Direkt hinter der Kirche gibt es einen Platz mit Blick zur Nachbarinsel, welche um diese Zeit zu sehr im Sonnenlicht lag.

    Gegenüber der Kirche befindet sich ein kleine Parkanlage mit Spielplatz

    und Amphitheater.

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  • wallbergler
    Gast
    • 4. August 2013 um 13:07
    • #3

    Lieber Hartmut,

    Danke für die beiden aufwändigen Berichterstattungen.

    Alcala , Adeje, das sind die Ort wie ich Teneriffa auch liebe.

    Abschreckendes Beispiel ist natürlich dieses Bienenwaben Gebilde von Los Gigantos, ehrlich und schonungslos präsentiert.

    Anscheinend gibt es das öfter, nur habe ich verschämt ein anderes, so weit möglich, schmeichelnderes Motiv für ähnliche architektonische Auswüchse gewählt.

    Unvergleichlich natürlich wieder durch die hervorragenden Sichtverhältnisse die Ausblicke zu den Nachbarinseln.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 4. August 2013 um 15:15
    • #4

    Ich bedanke mich jetzt schon für die Berichte- werde sie aber erst nach meiner Rückkehr vom Urlaub richtig sehen können.
    Die Internetverbindung ( kostenlos) hier am Platz in Blagaj in BiH ist zwar ok, aber das Laden von vielen Bildern dauert unendlich lang.

    Liebe Grße,
    Elke

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