NEMI am Lago di Nemi
ist neben Castel Gandolfo für ROMA-Touristen ein begehrtes Ausflugsziel in den Albaner Bergen.
ZitatAuf dem Weg von der Magnetstraße "218 Via dell'Uccelliera" zu Nemi fuhren wir mit dem Bus eine Straße mit Kehrschleife, welche zu 2/3 aus einem Tunnel Bestand. Das war schon eindrucksvoll, da ich bisher nur Eisenbahnkehrtunnel erlebt habe.
Der Ort liegt an der inneren Seite der Caldera des Vulkansees Lago die Nemi.
Wer auf der Seite seinen Balkon oder auch nur ein Fenster hat, genießt einen herrlichen Ausblick.
Nemi ist auch für seine speziellen Genüsse rund um die Walderdbeeren bekannt.
Bedingt durch die hohe Ortslage an der Caldera könnte ein Ausblick über den See so ähnlich aussehen.
Die linke Aufnahme entstand am Anfang der Corso Vittorio Emanuele und die rechte Bildhälfte außerhalb am Palazzo Ruspoli.
An der Straße außerhalb des touristischen Zentrums liegt das Franziskanerkloster Navata del Santuario del Santissimo Crocifisso.
Am Anfang der Corso Vittorio Emanuele steht diese Brunnenanlage
neben dem Metzgereifachgeschäft Castelli im touristischen Zentrum Nemis.
Blick hinauf zur Pfarrkirche Nemis
Am Ende der Straße warteten die Cafe- und Eisdielenbesitzer auf Kundschaft.
Dort entstanden am Denkmal der Mutter "Grande Madre a Nemi" Nemis
mehrere Panoramaaufnahmen des an der Caldera gelegenen Ortes,
sowie der Blick nach hinten auf den Piazza Umberto I.
Am diesem Platz stand auch der Palazzo Ruspoli mit einem integrierten Stadttor.
außerhalb des Palazzo Ruspoli
Anschließend gingen wir wieder den Weg zurück und widmeten uns dem örtlichen Gewerbetreibenden.
Gleich am Platze Umberto I erwarben wir eine Konfitüre.
Das Warenangebot war immens und bestand aus zahlreichen Honig- und Marmeladevariationen.
Die nächsten kulinarischen Genüsse hielt ich in der Corso Vittorio Emanuele fest.
Am Ende der Stippvisite kommen nun noch ein paar Impressionen von Castelli.
Die Zeit war einfach zu knapp um noch weitere reizvolle Ecken des Ortes genauer in Augenschein zu nehmen.