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Ägyptens Naturschutzgebiete

  • arkadas
  • 10. Februar 2013 um 13:04
  • arkadas
    Gast
    • 10. Februar 2013 um 13:04
    • #1

    Nabq - Sinai

    Das Naturschutzgebiet Nabq besteht seit 1992, man einen herrlichen Blick über die Straße von Tiran. Auf dem Riff davor, dümmpelt seit dem 11.4.1956 das Wrack der "Maria Schröder". Habs 2000 zum ersten mal gesehen und es liegt immer noch.

    -

    Das Gebiet ist ca. 600 km² groß und zieht sich von der Naama Bay bis hoch nach Dahab. Individualisten sollten aber die vorgegebenen Wege nicht nicht verlassen, da es sein kann, dass vereinzelt noch Minen rumliegen.

    -

    Auch Unterwasser hat das Gebiet einiges zu bieten. Hier dürfen die Beduinen ihrem jahrhunderte alten "Handwerk" - dem Fischen noch nachgehen, solange sie das ökologische Gleichgewicht nicht stören.

    - - Seegurke

    - Salatkoralle

    Und was lange nicht überall im Land möglich ist, hier kann man wunderbare Strandspaziergänge machen ....

    -

    Hier wachsen Magroven, die allein schon etwas ganz besonderes sind, da sie im Salzwasser wachsen. Viele Vögel haben dort ihr zu Hause.

    Der Eintritt beträgt 5$, es gibt ein kl. Cafeteria und es ist überhaupt kein Problem auch individuell mit einem PKW dort hin zu gelangen.

  • Gast001
    Gast
    • 10. Februar 2013 um 19:47
    • #2
    Zitat

    Und was lange nicht überall im Land möglich ist, hier kann man wunderbare Strandspaziergänge machen ....

    Was heißt das, Conny?
    Weil es anderswo zu gefährlich ist,
    weil man anderswo immer belästigt wird,
    oder weil es anderswo keine so langen Sandstrände gibt?
    Oder???

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Februar 2013 um 09:22
    • #3

    Wieder so ein außergewöhnlicher Ort, vielen Dank liebe Conny,

    Da lernt man ja Geografie im Besonderen. Hab mal angeregt durch die herrlichen Unterwasser Aufnahmen nachgesehen, und es heißt : "Fortgeschrittene Taucher können tiefere Gewässer mittels eines Boot-Tauchgangs erkunden."

    Würde mich nicht wundern, wenn du dabei gewesen wärst.

    Vielen Dank nochmal
    Lieben Gruß

    Helmut

  • arkadas
    Gast
    • 11. Februar 2013 um 13:11
    • #4

    Hallo Elke,

    Zitat von ELMA

    Weil es anderswo zu gefährlich ist, weil man anderswo immer belästigt wird, oder weil es anderswo keine so langen Sandstrände gibt?

    Weil die Küsten, z.B. in Hurghada auf mehr als 50km zugabaut ist und man in der Regel nicht von einem Hotelgelände zum anderen kann/darf und genau wie du geschreiben hast, weil es nicht so viele Sandstrände gibt.

  • Online
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    • 11. Februar 2013 um 13:54
    • #5

    hallo elke,

    zumindest für sharm el sheik kann ich bestätigen, daß tatsächlich sich ein hotelstrand an den anderen anschließt. diese strände sind so abgeriegelt, daß sofort ein bediensteter einschreitet, wenn du an einen anderen strand wechseln willst. ich nehme an, dies hängt auch damit zusammen, weil die strandverkäufer (auch von dienstleistungen wie ausflügen oder vermittler von taxen) ihren jeweiligen claim abgesteckt haben.

    nicht einmal in nama bay, wo ein strandlokal sich an das andere reiht, kannst du am strand entlang gehen. bis ans ufer sind die sitzgelegenheiten aufgestellt und die jeweiligen bereiche sind durch absperrungen oder sichtschutz abgetrennt.

    ich nehme an, daß frei zugängliche strände nur ein gutes stück ausserhalb vorhanden sind. da führt dann jedoch in der regel auch keine straße hin. die verbindungsstraße von sharm el sheik nach nuweiba, dahab und taba an der grenze zu israel führt meist nicht direkt an der küste entlang, wie ich noch von meinem besuch im jahre 1984 in erinnerung habe. im übrigen befinden sich an den rändern von sharm el sheik mehrere abgesperrte militärareale, die vermutlich ebenfalls bis ans meer reichen.

    grüsse

    jürgen

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