Auf Grund schlechter Internetverbindung kann ich momentan den Bericht leider nicht abschließen. Werde das aber in naher Zukunft erledigen.
Gruß,
Klaus aus immer noch Stadthagen
Auf Grund schlechter Internetverbindung kann ich momentan den Bericht leider nicht abschließen. Werde das aber in naher Zukunft erledigen.
Gruß,
Klaus aus immer noch Stadthagen
vom 13.01.2013: Auf Grund schlechter Internetverbindung kann ich momentan den Bericht leider nicht abschließen. Werde das aber in naher Zukunft erledigen.
Was „nahe Zukunft“ bedeutet, muss mir wohl noch erklärt werden.
Monate später möchte ich euch aber doch noch einige Bilder des sehenswerten Stadthagen zeigen. Unseren Rundgang durch die Stadt starteten wir an dem in einem Teich auf Pfählen errichteten Lustschlösschen, das erstmalig 1685 erwähnt wurde.
Er stand uns Modell.
Nach einem kurzen Blick in den Innenhof des im Jahr 1544 für den Schaumburger Grafen fertig gestellten Schlosses…
…besahen wir uns die historische Amtspforte, die im Jahr 1553 erbaut wurde. Über drei Jahrhunderte war sie Verwaltungs-, Gerichts- und Gefängnisgebäude des Amtes Stadthagen. Insgesamt 23 Strahlrosetten zieren die Giebelseiten diese prächtigen Baus, der heute als Museum dient.
Bei einbrechender Dunkelheit erreichten wir den Marktplatz mit dem Alten Rathaus.
In der St. Martini-Kirche besticht die Fürstenloge…
…und besonders der Altar, der 1460 in einer flandrischen Werkstatt hergestellt wurde.
Hinter dem Altar befindet sich der Eingang zum Mausoleum des Fürsten Ernst zu Holstein-Schaumburg, dessen Besichtigung man wirklich nicht versäumen sollte. Wir hatten das Glück, dass wir auch nach der abendlichen Schließung noch eine exclusive Führung gewährt wurde (herzlichen Dank der netten Dame). In der Mitte des Raumes steht das in der europäischen Renaissancegeschichte einmalige Marmor- und Bronzegrabmal „Die Auferstehung Christi“, geschaffen 1617 bis 1622 von Adriaen de Vries.
Leser aus den „südlichen Gefilden“ Deutschlands kennen de Vries vielleicht als Schöpfer des Herkulesbrunnens und des Merkurbrunnens in der Maximilianstraße Augsburgs.
Ein sehens- und hörenswertes Filmchen über das Mausoleum findet man auf YouTube (wenn nicht automatisch erfolgt, bitte die Beschreibung für deutschen Ton auf 5:45 Minuten einstellen):
[video=youtube_share;EqyqVj762tk]
Abschließend hier noch einige Bilder aus dem abendlichen…
… und dem sonnigen Stadthagen.
Puuh - jetzt habe ich den Bericht doch noch fertig gestellt.
Herzliche Grüße aus dem „Pott“,
Irmgard und Klaus
Zitatjetzt habe ich den Bericht doch noch fertig gestellt.
Was für ein Glück - für uns!!
Es wäre jammerschade gewesen, wenn Du diese Bilder "nur" für Euren Privatgebrauch gespeichert hättest.
Ich bin begeistert von diesen Fassaden und Gebäuden!
Sie sehen aus, als gehören sie in ein Märchenbuch! Zauberhaft!
Ob sie Vorbilder sind für so manches liebevoll gestaltetes Lebkuchenhaus?
Danke für diesen genussreichen Abschluss Deines Fachwerkstraßenberichtes !
Gruß,
Elke
Lieber Klaus,
mir geht es wie Elke, Gott sei Dank hast du dich noch aufraffen können, die Serie fort zu setzen.
Wunderschöne Bilder , Respekt.
Jetzt fehlen mir nur noch , oder hab ich da was übersehen, Momentaufnahmen von den Pedelec Ausflügen.
Bin richtig gespannt.
Lieben Gruß
Helmut
hallo Irmgard und Klaus,
schön, dass ihr auch die Schönheiten unseres Landes hier im Forum kontinuierlich wieder aufgreift.
Mit der Fachwerkstraße habt ihr eine Thema gewählt, was man beliebig fortsetzen kann.
Danke, dass Ihr es umgesetzt und uns damit eine große Freude bereitet habt.