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Der Forellenhof bei Lillafüred

  • waldi
  • 28. Februar 2012 um 01:49
  • waldi
    Administrator
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    • 28. Februar 2012 um 01:49
    • #1

    ACHTUNG – WERBUNG!

    Dies schicke ich vorraus, weil die Betreiber des Forellenhofes bei Lillafüred weitläufig mit meiner Frau verwandt sind. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist Ági die Enkelin einer Tante meiner Gattin.
    Wir verbringen jedes Jahr ein paar Tage auf dem Forellenhof weil es uns dort sehr gefällt.
    Zuerst möchte ich Euch die Geschichte der Forellenzucht etwas näher bringen.


    Die Zucht von Forellen und das Angeln haben eine große Tradition in Lillafüred.
    Otto Herman hat schon im Jahre 1906 der "Überregionalen Fischereiaufsichtsbehörde" den Vorschlag unterbreitet, im Tal des Szinva-Baches eine fachgerechte Forellenzucht aufzubauen. Aber aus verschiedenen Gründen wurde dieser nicht verwirklicht.

    1932 hat man 80% des Forellenbestandes im Hámori-See verloren.
    Da erinnerte man sich an Otto Hermans Plan, aber dort konnte er nicht verwirklicht werden.
    Deshalb fiel die Wahl auf das Garadna-Tal, wo die Margit-Quelle ein sauerstoffreiches Wasser mit gleichmäßiger Temperatur liefert.
    Dies ist hervorragend geeignet zum Ausbrüten von Rogen und zur Versorgung der Fischteiche.
    Die "Königliche Ungarische Forstwirtschaft" hat im Herbst 1932 mit dem Aufbau begonnen.


    das 1932 erbaute Bruthaus


    Zuerst wurde eine 32 m² große Brutanlage aus Holz gebaut. Dann wurden vier Fischteiche am rechten Ufer des Garadna-Baches angelegt.
    Der erste Rogentransport ist am 1. März 1933 aus Traismauer (Niederösterreich) angekommen, danach ein zweiter aus Znióváraljya (Slowakei).
    Zur gleichen Zeit kam auch István Vásárhelyi zur Forellenzuchtstation.
    Mit Leib und Seele stürzte er sich in die Arbeit. Bis zu seinem Tod im Jahre 1968 hat er seine große Erfahrung eingebracht und sein Wissen ständig erweitert. Er stellte unschätzbare Forschungen über Fische, Schnecken, Insekten und kleine Säugetiere an, die in mehr als 500 Artikeln in ungarischen und ausländischen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. An der Wand seines ehemaligen Hauses kann man ein Relief zur Erinnerung sehen.


    Sowohl der Zustand der Zucht, als auch der Anlagen, hatte sich nach 1968 sehr verschlechtert.
    1980 bis 82 konnte man hier jährlich etwa 120 000 Fischeier und 1 bis 1,2 Tonnen Speiseforellen erwirtschaften.
    1983 bekam die Forellenzucht mit Ágnes Rieger und György Hoitsy wieder eine fachmännische Leitung.
    Hier seht Ihr den Chef persönlich:


    Abhängig von der jeweils verfügbaren Wassermenge erreicht die Produktion heute zwischen 16 und 24 Tonnen Speiseforelle und eine halbe Million Fischrogen.
    Zurzeit befinden sich auf einer Fläche von einem Hektar 18 Fischteiche und Becken mit einer Wasseroberfläche von 3700 m².
    Im kristallklaren Wasser der Zuchtbecken werden Bachforellen, Regenbogenforellen und Bachsaiblinge gezüchtet.

    Die Bachforelle


    Die einheimische Bachforelle wird in Ungarn nur hier in größeren Mengen gezüchtet und ein Mindestbestand in einer Genbank erhalten.

    Die Regenbogenforelle


    Es gibt drei Arten der Regenbogenforelle:
    die Stahlkopf-Forelle, die Kamloops-Forelle und die Goldforelle, die in Ungarn nur hier gezüchtet wird.


    Jährlich werden hier 10- bis 50 000 Bachsaiblinge gezüchtet, ebenso die Tigerforelle, ein Hybrid von Bachforelle und Bachsaibling.

    Die Forellenzucht umfasst sämtliche Bereiche der Zucht, von der Fortpflanzung bis zum Verkauf. Der wichtigste Bereich ist aber die Herstellung der Speiseforelle. Diese köstliche Fischspezialität wird hier in kleiner Menge, aber in bester Qualität angeboten. Das Geheimnis des hervorragenden Geschmacks und der ausgezeichneten Fleischqualität liegt im kristallklaren Quellwasser, in der herkömmlichen Zucht und dem Futter in bester Qualität.
    Dazu kommt, dass die Kunden immer frisch gefangene Forellen bekommen.

    Vom 1. Mai bis zum 30. September kann man die frisch gefangenen Forellen in der kleinen
    Wald- Fischbraterei probieren.
    Diese Forellen werden mit einer Mischung von zwei Mehlsorten und acht Gewürzen paniert und in der Pfanne knusprig gebraten.
    Die Gäste können auch die hausgeräucherte Forelle kosten, die hier seit zwanzig Jahren nach traditionellem Rezept zubereitet wird:
    nachdem die Forelle einen Tag in der Marinade mit zwölf verschiedenen Gewürzen eingelegt war, wird sie auf Buchenholz und Sägemehl im kalten Rauch goldgelb geräuchert und warm serviert.


    Wer möchte, der kann die frisch gefangenen und gesäuberten Forellen und auch die Räucherfische vakuumverpackt mitnehmen.


    Der Garadna-Bach mit 20 bis 100 cm Tiefe und 150 bis 250 cm Breite bietet durch seine Stromschwellen und umgestürzten Bäume eine gute Gelegenheit zum Angeln. Die Angelerlaubnis kann im Forellenhof erworben werden.


    Neben der Züchtung von Speiseforellen führt György Hoitsy auch Fütterungs- und Kreuzungsforschungen, sowie ökologische Erhebungen von natürlichen und Angelgewässern durch.

    Zur Fachberatung stehen Ágnes und Gyuri stets zur Verfügung.
    Beide freuen sich auf Deinen Besuch!


    So findest Du den Forellenhof:


    Impressum und Öffnungszeiten:


    Dies ist der Inhalt eines Flyers der mit meiner Hilfe entstanden ist.
    Er dient nur zur Vorstellung des Forellenhofes.
    Weitere Berichte und Bilder dieses herrlichen Stückchen Ungarn folgen natürlich!


    Viel Spass und einen guten Appetit wünscht Euch

    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • claus-juergen
    Administrator
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    • 28. Februar 2012 um 07:37
    • #2

    hallo waldi,

    da ungarn für mich ein völlig unbekanntes land ist, kannst du mir sagen, in welcher "ecke" ungarns sich dieser forellenhof befindet? danke!

    grüsse

    jürgen

  • bionnka
    Gast
    • 28. Februar 2012 um 13:08
    • #3

    Hi, also wenn ungarn für dich (claus-juergen claus-juergen) völlig unbekanntes land ist, dann könnte ich dir *(Budapest) empfehlen. Eg gibt sogar Ausflugspaket den du richtig nutzen kannst um die Stadt mehr kennen zu lernen. Ich war vor paar Monaten da und deswegen kann ich nur sagen: ich wusste nicht, dass Budapest sooo schön sein kann und die Leute sind auch super freundlich obwohl ich keine Ahnung gehabt habe was sie zu mir geredet haben. :captain: Grüße

    *Bitte Forenregeln zur Werbung beachten. Ich habe diesen unerwünschten Werbelink in Deinem ersten Beitrag hier im Forum entfernt.
    ELMA, Admin

  • wallbergler
    Gast
    • 28. Februar 2012 um 13:37
    • #4

    Ja Waldi,

    das ist ein sehr interessanter Bericht.
    Allerdings habe ich hier ein paar Kilometer weiter vom Wohnort entfernt auch eine Fischzucht. Romantisch mit 7 Quellen mit Wallfahrtskirche in der Nähe.

    Hier können wir auch, (was ich relativ oft mache) selbst am Sonntag zu gewissen Zeiten Forellen und auch Bachsaiblinge zum Grillen abholen.
    Genuss pur. Eine echte Alternative zu den schwereren Sachen.

    Nachteilig ist, dass ich die Fische holen muss, denn auch mir dreht es bei allem Verständnis den Magen um, wenn sie den lebenden Fisch aus dem Bassin holen und mit dem Schlag eines Holzsteckens "verkaufsbereit" machen.

    Lieben Gruß
    Helmut

  • waldi
    Administrator
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    • 28. Februar 2012 um 22:25
    • #5

    Hallo Juergen!

    Die kleine Karte war nicht optimal für diejenigen die Ungarn nicht kennen.
    Aber Dir (und wahrscheinlich einigen anderen) kann geholfen werden.
    Von Budapest aus über die M3 bis Miskolc (sprich Mischkolz) im Nordosten . Die Karte ist nicht ganz neu. Die Autobahn ist fertig bis Miskolc.
    Etwas westlich von Miskolc habe ich einen schwarzen Punkt angebracht. Das ist ungefähr die Lage von Lillafüred.


    Diese Karte ist mit einer größeren Karte unterlegt


    Hallo Helmut!

    Die Forellen sind zwar köstlich aber das Drumherum macht die Forellenzucht für mich so interessant.
    Sie liegt in einem engen Tal wo außer Holländern nur Eingeweihte hinkommen.
    Da das Tal in West-Ost-Richtung liegt kommt die Sonne nur morgens und abends in den Talgrund.
    Das bedeutet, dass es selbst an heißen Tagen immer angenehm kühl dort ist.
    Auch an Regentagen fühle ich mich dort sauwohl!

    Ich bin gerade dabei einige alte Dias zu digitalisieren. Dann gehts weiter mit Berichten von Lillafüred.


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 28. Februar 2012 um 22:55
    • #6

    Die Einblicke, die Du uns in hier in diesem Beitrag über Forellenzucht gibst, sind sehr interessant.
    Dass es z.B. so viele Forellenarten gibt,wusste ich nicht.

    "Goldforelle" - allein schon der Name macht neugierig.

    Es ist zu wünschen, dass der Erfolg der fleißigen Betreiber dieses Forellenhofes weiterhin anhält!

    Zitat


    Wer möchte, der kann die frisch gefangenen und gesäuberten Forellen und auch die Räucherfische vakuumverpackt mitnehmen.

    Wie lange sind die denn haltbar?
    Könnte man Dir mal einen Auftrag erteilen? ( Wenn Du Platz im Auto hast)
    Ich liebe Forellen ( blau und geräuchert!!)
    ( ich liebe auch unsere geräucherten Chiemseerenken...mhh - ich darf nicht dran denken- im Moment ist Schonzeit)

    Danke, Waldi für diesen interessanten Bericht!

    Gruß,
    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 28. Februar 2012 um 23:32
    • #7

    Ne, ne Elke!
    Das ist wie mit dem Tokajer, den muß man auch vor Ort geniessen. Ich hab mir mehrmals ungarischen Wein der mir schmeckte nach D mitgenommen. Er schmeckt dann einfach nicht mehr.
    Mit den Forellen ist es ähnlich!
    Deshalb schlage ich vor, dass wir uns bei Gyuri treffen. Da ist Josef sicher auch gerne dabei. Der kennt die Forellen schon.

    Die Goldforellen sind eine - wen wunderts - japanische Züchtung.
    Bei einem Besuch bei uns hat sich Gyuri einen Kasten Fischeier von einer Forellenzucht in unserer Nähe mitgenommen.

    So sehen die Nachkommen aus.


    Das ist nur ein Hingucker! Geschmacklich besteht kein Unterschied zur Regenbogenforelle.

    Nun zum gewünschten Erfolg der fleißigen Betreiber.
    Sie sind auf einem guten Weg. Leider schlägt immer mal wieder der Wettergott zu. Guck mal!


    Dies sind Bilder von den Hochwassern von Mai und Juni 2010. Auf dem letzten Bild sieht man, dass ein Damm zwischen einem Fischteich und dem Bach weggebrochen war.
    Solche Unwetter sind Katastrophen für Gyuri und Àgi die sie einen großen Teil der Forellen kostet. Wenn die Becken überschwemmt werden, dann verschwindet auch ein großer Teil der Fische.
    Aber bisher haben sie sich immer wieder aufgerappelt!

    Hier findest Du noch mehr Bilder vom Hochwasser.


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • waldi
    Administrator
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    5.149
    • 1. März 2012 um 18:53
    • #8

    Um sich den Forellenhof besser vorstellen zu können zeige ich noch ein paar Bilder.
    Dies ist der Blick vom obersten Teich ins Tal.


    Das ist der Teich dessen Damm beim Unwetter 2010 zum Bach hin weggebrochen war. Er wird vom Garadnabach gespeist und hat einen Überlauf der wieder in den Bach zurückführt.
    Der Bach verläuft rechts vom Teich, dann kommen die Gleise der Kleinbahn die von Miskolc herauf kommt. Danach geht’s bergauf.
    Links vom Teich, etwa 5 Meter den Hang hoch, schlängelt sich die schmale Straße nach Garadna und Bánkút.


    Der Teich wird weitgehend sich selbst überlassen. Darin schwimmen ein paar Hechte, Karpfen, Welse und Kleinfische rum. Die Großen müssen ja was zum Fressen haben! Dieser Teich wird nicht befüttert wie die anderen.
    Dem oberen Teich schließen sich 5 kleinere Teiche an die von einer Quelle gespeist werden die etwa 500 Meter hoch am linken Berghang entspringt. Dies ist einer davon.


    Das Segel soll das zu starke Aufwärmen des Wassers verhindern und nebenbei etwas Schutz vor den Enten und Störchen dienen. Sogar ein Schwarzstorchpärchen treibt sich hier rum. Die sind so scheu, dass ich nur sehr schlechte Bilder machen konnte.


    Die Forellen sind hier nach Größe (Alter) sortiert. Hier haben sie eine Länge von etwa 10 bis 12 cm. Das ist noch lange nicht genug für die Bratpfanne aber schnabelgerecht.


    Das ist der unterste der oberen Seen. Der ist wieder etwas größer.


    Wegen seiner Größe und der begrenzten Wassermenge des Zuflusses von der Quelle – besonders in den warmen Monaten – muss das Teichwasser zusätzlich mit Sauerstoff angereichert werden.
    Dazu werden Teichlüfter verwendet die das Wasser umwälzen.


    Im unteren Teil der Zuchtanlage steht das Wohnhaus der Anlagenpächter.


    Der linke untere Bereich des Hauses beherbergt die eigentliche Zuchtanlage mit den Fischeiern.
    Davor sind einige kleine Becken angelegt.
    Hier hat man die Goldforellen…


    … und die älteren Forellen, die zur Zucht verwendet werden, untergebracht.


    Daran schließen sich fünf weitere Zuchtbecken an, im ersten sind die Mutterforellen zuhause, in den beiden folgenden die "schlachtreifen" und in den beiden hinteren die "Halbstarken". Diese Reihenfolge ändert sich auch manchmal.


    Ein altes Dia mit meinen Söhnen die heute um die 30 Jahre alt sind. Es zeigt, dass sie sich bei jedem Wetter dort wohl fühlten. Selbst bei Sauwetter gings raus mit Friesennerz und Gummistiefeln.


    Manchmal wird der Forellenhof auch zum Friseursalon.


    Nach Feierabend sitzen wir noch gerne an dem kleinen Tisch vorm Haus und plaudern. Wenn dann die Kleinbahn vorbei kommt winkt Marci, der Sohn des Hauses, dem Lokführer. Man kennt sich halt, und gegen ein Trinkgeld in Fischform hält auch mal die Bahn am Forellenhof. :14w:
    Das ist nämlich kein offizieller Haltepunkt.

    Zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Fischbecken findet man den gastronomischen Teil des Forellenhofes.


    Rechts steht die Küche (Bratstelle) der Waldfischbraterei, links befindet sich der Vorrat und die Spülküche.

    Über die Brücke links kommt der Gast zu Tischen und Bänken unter den Bäumen.


    Über eine weitere kleine Brücke geht’s zur Braterei.


    Doch bevor die Forelle verspeist werden kann muss sie gefangen, ausgenommen, ausgewaschen und dann noch gebraten werden. Doch das zeig ich Euch im nächsten Beitrag, dieser ist schon lang genug.


    waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 1. März 2012 um 19:30
    • #9

    Die Bilder von dem Hochwasser sind erschreckend !
    Eine wahre Katastrophe! Hoffentlich passiert das nicht oft.

    Was Du danach wieder berichtest und zeigst, ist paradiesisch.
    Schönste Natur ( in der sogar Schwarzstörche heimisch sind) Da muss die Natur noch einigermaßen intakt sein.

    Dazu passt die Sache mit der Extrahaltestelle des Zuges. Wo gibt es denn so etwas noch? ( Bei uns im überbürokratisierten D ganz gewiss nicht)
    Das gefällt mir, waldi!

    Gruß,
    Elke

  • Huewer
    Gast
    • 1. März 2012 um 20:40
    • #10

    Das sieht nach heiler Welt aus. Wenn ich mir die Forellen so anschaue, fällt mir ein, das ich noch ein paar Angeln irgendwo verstaut habe. Das Fliegenfischen habe ich sicherlich verlernt.

    Danke für die schönen Bilder.

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