Der Sonnenausbruch erreicht seine Spitze.
Naturgewalten unserer Erde
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cabrio -
18. Oktober 2011 um 18:49
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Bisher hab ich noch eine Nordlichter gesichtet
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Ätna: paroxysmaler Vulkanausbruch No. 22
Heutemorgen zeigt sich Signora Ätna wieder von ihrer aktiven Seite und überraschte uns mit dem 22. paroxysmalen Vulkanausbruch dieser Ausbruchsphase. Nachdem sich die letzten ausbrüche dieser Art viele Tage vorher mit strombolianischen Eruptionen ankündigten, gab es diesmal nur einen Tag Vorwarnzeit. Der Abstand verkürzte sich auf 2 Wochen. Wenn dieser Trend anhält steht uns ein spannendes Frühjahr bevor!
Aus dem Südost-2-Krater sieht man auf den LiveCams bei schönstem Sonnenschein eine Aschewolke aufsteigen, die eine Höhe von mehreren Kilometern erreicht. Im basalen Teil der Eruptionswolke manifestieren sich rotglühende Lavafontänen. Ein Lavastrom fließt Richtung Valle del Bove.Quelle: https://vulkane.net/blogmobil/?p=4137
Hier könnt ihr Vulkan-LiveCams des Ätna, El Hierro und Co. sehen.
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Ein hochinteressanter Artikel
Forscher entdecken neuen Supervulkan.
Satellitenbilder belegen eine dramatische Entwicklung in den Anden: Dort hat sich der Berg Uturuncu auf einer Fläche aufgebläht, die zehnmal so groß ist wie der Bodensee. Forscher vermuten, dass dort ein gigantischer Supervulkan entstanden ist. Im Untergrund strömen große Mengen Magma nach oben.
Der Blick von oben auf die Einöde im Süden Boliviens verrät nichts von den unheimlichen Ereignissen im Untergrund der Anden. Schroff, kahl und leblos wirkt das Gebirge, dessen Gipfel dort sechs Kilometer aufragen. Radarsatelliten jedoch erkennen, was dem Auge verborgen bleibt: Bei ihrem Überflug schicken sie elektromagnetische Strahlung los, die am Boden reflektiert wird. Und über dem Uturuncu-Massiv im Süden Boliviens haben sich die Signale zum Erstaunen der Forscher dramatisch verändert.Weiterlesen hier Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/n…,823405,00.html
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Hier habe ich herrliche Bilder vom letzten paroxysmaler Vulkanausbruch des Ätnas vom 01.04.2012
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Beispiellose Mai Wärme in Grönland
Das gibt schon sehr zu denken.
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Nach hunderten von Schwarmbeben bereitet sich nun die Kanareninsel El Hierro auf einen neuen Vulkanausbruch vor.
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Im Mittelmeerraum bahnt sich eine seltene und extreme Wetterentwicklung an. In den kommenden 24 Stunden könnte sich im Seegebiet zwischen Korsika und den Balearen ein (sub)tropisches Sturmsystem bilden, das laut einigen Modellberechnungen am Montag und Dienstag sogar Hurrikanstärke erreicht. Von Orkanböen, riesigen Wellen und sintflutartigen Regenfällen wären vor allem die Westküsten Korsikas und Sardiniens betroffen. Die Auswirkungen wären aber sogar von den Balearen über Südfrankreich bis nach Süditalien zu spüren.
Mögliche Folgen wären bis zum Balkan möglich.
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Der Arktis droht die Atomkatastrophe.
Ein schockierendes Video.
Der Mensch zerstört die Erde wirklich selbst.
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