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Ein Besuch im Storchendorf Čigoć (Naturpark Lonjsko Polje)

  • Gast001
  • 8. Juni 2011 um 18:48
  • Gast001
    Gast
    • 8. Juni 2011 um 18:48
    • #1

    Nachdem ich 2009 diesen Reisebericht von Vadda gelesen hatte, stand für mich fest:
    Da muss ich hin!

    Gemeint ist der Naturpark Lonjsko Polje im kroatischen Teil der Posavina, jener einzigartigen Landschaft im Überschwemmungsgebiet der Save, ca 80 km südöstlich von Zagreb.

    Ende Mai 2011 machten wir uns mit unserem Wohnmobil auf den Weg.

    Über die Autobahn A3 ging es von Zagreb in Richtung Sisak. Bereits bei der Ausfahrt Stari Hrastovi wies ein Hinweisschild auf das Lonjsko Polje und unser Ziel, das Storchendorf Čigoć hin.

    Wir konnten den Weg nicht verfehlen.

    Das Dorf Čigoć liegt auf einer etwas erhöhten Stelle mitten im Überschwemmungsgebiet der Save.

    Die Save kann innerhalb kurzer Zeit bis zu 10m ansteigen.
    Die Wassermassen werden dann in die durch Dämme eingrenzten Flussauen geleitet, wodurch die Städte Zagreb und Sisak vom Hochwasser weitgehend verschont bleiben.

    Die Überschwemmungsflächen sind riesig: Der Naturpark Lonjsko Polje ist fast zwei Mal so groß wie der Bodensee.

    In der Regel steht das Wasser dort zwei Mal im Jahr bis zu 2 Meter hoch. Dazwischen ist es Weideland und Brutplatz für viele stark gefährdete Vögel wie Löffler , Seeadler, Schwarzstörche, aber auch für zahlreiche Weißstorchpaare.

    Das Lonjsko Polje mit dem Dorf Čigoć gehört zu den 9 bedeutendsten Brutplätzen für Störche in Europa.

    Bei uns in Bayern gibt es nur noch wenige Störche und daher galt unser Interesse in den ersten Tagen zunächst mal diesen faszinierenden Tieren.

    Es gibt in Čigoć kaum ein Dach ohne Storchennest.
    Wenn man bedenkt, dass diese Nester 1 Tonne und schwerer sein können, so staunt man, was die Dächer der alten Holzhäuser aushalten.

    Ende Mai waren sehr viele Nester schon besetzt. Ich habe einen Ranger des Naturparks nach der Anzahl gefragt: allein in Čigoć gab es zu dieser Zeit 29 Brutpaare.

    Die unmittelbare Umgebung bietet den Störchen alles, was sie brauchen.

    Frösche gab es zu Tausenden. Auch die gute Tarnfarbe nützte ihnen meist wenig.

    Manche Störche waren wohl mit dem Nestbau noch nicht ganz fertig und schleppten Nistmaterial in das Nest.

    In nur wenigen Nestern guckten schon die Jungen über den Nestrand.

    Storchenpaare wechseln sich alle 2-3 Stunden bei der Nestwache, dem Brüten oder dem Füttern ab.
    Wenn ein Partner ankommt, dann gibt es zunächst ein Begrüßungsgeklapper, oft beginnen sie gemeinsam ihr Gefieder zu zupfen und zu reinigen, bevor der andere dann plötzlich wieder abfliegt.

    Beim Spaziergang durch das Dorf sahen wir fast auf jedem Hausdach ein oder zwei Storchennester.

    Die alten posavinischen Holzhäuser sind zum Teil 200 Jahre alt und besitzen einen ganz besonderen Charme (ein gesonderter Bericht über die Dörfer und die Holzhäuser folgt)

    Bis zum späten Abend, sogar nachts, wechseln sich die Storchenpartner ab.

    Während der eine weg ist, hält der andere die Eier ( oder die Jungen) warm.

    In Čigoć, aber auch in den andere Orten werden in den alten, oft sehr schön renovierten Holzhäusern immer wieder Unterkünfte angeboten.

    Wir hatten uns für „Tradicije Čigoć“ entschieden, einem Holzhaus, das die Familie Barić vor einigen Jahren halb verfallen im Ort gekauft hatte.
    In mühevoller Arbeit und unter strengen Auflagen des Denkmalschutzes wurde Balken für Balken nummeriert, abgetragen und auf einer großen Wiese am Ortsrand wieder aufgebaut. 2008 wurde es fertiggestellt.

    https://www.tradicije-cigoc.hr/indexEN.php?action=restoran

    Entstanden ist ein gemütliches Restaurant mit einigen Fremdenzimmern – alle mit authentischer, traditioneller Einrichtung, aber mit allem modernen Komfort, den man gerne hat, einschließlich freiem WLAN. Die Gastfreundschaft war groß.

    Für uns besonders schön: hinter dem Haus stehen ca 10 Plätze für Camping zur Verfügung.

    Das Tradicije Čigoć

    Rechts hinten die Campingwiese ( einschließlich kleinem Sanitärtrakt in einem alten Schweinestall)

    Nachts wurden wir von Fröschen in den Schlaf „gesungen“, morgens von dem Geschnatter der Enten, dem Geklapper der Störche, dem Ruf des Kuckucks, Nachtigallengesang… geweckt.

    Frühstück vor dem Wohnmobil mit Blick zu dem Storchennest auf dem Hausdach.

    Hier hätte ich stundenlang sitzen können. Aber natürlich erkundeten wir auch noch die Orte entlang der Save und auch die Weideflächen hinter den Dämmen mit den wild lebenden Schweinen, den Schweinehirten und den Rinderherden.

    Das war auch Kroatien – aber Leben in Kroatien, wie man es sich nicht vorstellen kann, wenn man nur das Leben an der Küste kennt.

    ELMA

    Fortsetzung s.u.

  • Huewer
    Gast
    • 8. Juni 2011 um 22:44
    • #2

    Elke, das sind wieder traumhafte Photos die du hier zeigst, und wie immer gewissenhaft zusammengetragene Informationen.
    Nachdem ich die Bilder von Irmgard und Klaus gesehen habe, stand ja bereits fest das bei der nächsten Reise dieser Naturpark ein Ziel sein wird. Deine Bilder festigen diesen Entschluss.
    Ist Mai die beste Reisezeit um die Störche zu bewundern?
    Freue mich schon auf die weiteren Berichte mit den alten Holzhäusern und dem Naturpark.

    Grüße
    Bernd

  • Gast001
    Gast
    • 9. Juni 2011 um 08:18
    • #3

    Hallo Bernd!

    Ich habe mich mal mit dem Juniorchef des Tradicije Cigoc, Mladen, unterhalten.

    Es ist jedes Jahr ein klein wenig anders.
    Aber in der Regel treffen die Störche im April so nach und nach aus Afrika ein.
    Erstaunlich ist: die Storchenpaare "reisen" nicht gemeinsam, aber sie treffen sich jedes Jahr wieder am gleichen Nest und so kommt es, dass sie oft jahrelang gemeinsam brüten.
    Ist ihr Nest schon belegt ( z.B. von Jungstörchen), dann gibt es heftige, manchmal blutige Kämpfe zwischen den neuen und den alten Nestbesitzern.
    So war das wohl dieses Jahr bei den Störchen auf dem Dach des Restaurants. ( Das "alte" Paar hat dann ein anderes Nest bezogen)

    Wir waren in der letzten Maiwoche dort.
    Viele Störche brüteten noch, in nur wenigen Nestern gab es schon größere Junge, die man sehen konnte.
    Dafür konnte man die Storcheneltern gut beobachten, wie sie sich abwechselten, die Eier wendeten, das Nest in Ordnung brachten, manchmals auch die ganz Kleinen mit ausgebreiteten Flügeln vor zu viel Sonne schützten, aus ihren Hälsen Nahrung hervorwürgten usw... alles, was halt so zum Storchenleben dazugehört.

    Das ist sicher ab Mitte/Ende Juni ein wenig anders.
    Im Juni /Anfang Juli kann man dann die Jungen besser sehen, wie sie gefüttert werden und dann ihre Flugübungen machen.

    Das muss faszinerend sein zu sehn, wie sie lernen , die Thermik zu nützen und über dem Dorf kreisen.
    Ob sie dann immer in die Nester zurückkehren, weiß ich nicht.
    Irgendwann im August sammeln sie sich dann in großen Scharen, kreisen ein paar Tage und sind dann plötzlich verschwunden. Wann das genau ist, kann niemand sagen.

    Ich denke, die interessanteste Zeit ist von Ende Mai bis Mitte/Ende Juli.

    Woran man denken sollte ( und Vorsorge treffen sollte) : In der Regel gibt es Millionen von Steckmücken ( logisch ... ohne Insekten keine Frösche, ohne Frösche weniger Störche..)
    Dieses Jahr war der Mai sehr, sehr trocken: es gab keine von diesen ( für uns Menschen) Plagegeister. Das war natürlich sehr angenehm, ist aber eher die Ausnahme.
    ( Wenn Du schon in den Everglades warst, weißt Du sicher, dass Insekten einfach dazugehören)

    Im Tradicije Cigoc kann man übrigens Fahrräder ausleihen ( nicht ungedingt die neuesten :wink: )- das ist angenehm, weil die Entfernungen ( Zufahrtswege) zu den interessanten Plätzen in Naturpark teilweise doch einige Kilometer betragen.

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 10. Juni 2011 um 14:05
    • #4
    Zitat von ELMA

    Das war auch Kroatien aber Leben in Kroatien, wie man es sich nicht vorstellen kann, wenn man nur das Leben an der Küste kennt.



    Ich hab ja diese wirklich einzigartige Landschaft auch schon bei Klaus als überwältigend empfunden. So auch hier. Eine andere Welt . Und sicher noch viel mehr auf Grund deiner Ankündigung der zu erwartende weitere Bericht.
    Dieser Naturpark fasziniert in allen Schattierungen. Allerdings, auf Grund meiner Kenntnisse von den Everglades , die du angesprochen hast, käme bei mir das leider nicht in Frage. Denn wann hat man schon so ein Glück , dass die Plagegeister einen nicht kirre machen? Zumal ich deren Liebling bin, ein zweifelhafter Genuss.

    Danke für die außerordentlichen Motive

    und lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 11. Juni 2011 um 10:38
    • #5
    Zitat von wallbergler

    .... käme bei mir das leider nicht in Frage. Denn wann hat man schon so ein Glück , dass die Plagegeister einen nicht kirre machen?

    Dann entgehen Dir allerdings eine Menge interessanter Reiseziele!
    Ich mag diese Insekten auch nicht ( aber sie mögen mich..:wink: ) und ich habe schon alles mögliche ge- und erfunden, wie ich mich etwas dagegen wehren kann.
    ( In Island am Myvatnseeund in Südgrönland bin ich mit so etwas gewandert, in unserem Wohnmobil habe ich 2fachen Mückenschutz angebracht, bei Hotelreisen habe ich schon so etwashttps://www.daerr.de/hauptbilder/23311.jpg im Koffer mitgenommen, AUTAN verwende ich zwar, aber ungern)
    Ich ertrage die Mücken jedoch noch eher als die Spritzaktionen per Hubschrauber, mit denen ganze Landschaften "behandelt" werden . Solche Landschaften meide ich.

    Lieben Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Juni 2011 um 12:23
    • #6
    Zitat von ELMA

    Dann entgehen Dir allerdings eine Menge interessanter Reiseziele!
    Ich mag diese Insekten auch nicht ( aber sie mögen mich..:wink: ) und ich habe schon alles mögliche ge- und erfunden, wie ich mich etwas dagegen wehren kann.
    ( In Island am Myvatnseeund in Südgrönland bin ich mit so etwas gewandert, in unserem Wohnmobil habe ich 2fachen Mückenschutz angebracht, bei Hotelreisen habe ich schon so etwas
    Ich ertrage die Mücken jedoch noch eher als die Spritzaktionen per Hubschrauber, mit denen ganze Landschaften "behandelt" werden . Solche Landschaften meide ich.



    Oh mei, da sind wir nicht weit auseinander. Ich habe auch ein Mosquitozelt mit Schnur immer bei mir für Hotelreisen, seit Everglades bin ich ein gebranntes Kind,
    man müsste schier immer wie ein Imker umher rasen, lach. (eine Frau hat sich sogar entgiften lassen müssen.)
    Bei Autan, das ich zwar in Zwangsfällen nehme habe ich auch immer so ein schlechtes Gefühl und die Spritzaktionen sind wahrlich der Horror. Ich war mal in Spina
    in Italien auf einem ADAC Resort, da ging`s rund. Und auch heute noch in Jesolo.
    Aber diese Beeinträchtigungen sind mir dann doch zu viel gegenüber einer wohl überragenden Landschaft. Als Junger habe ich das noch hingenommen.
    Aber als ich auszog die Welt kennen zu lernen,lach, ging ja mit 20 los, da wurde ich deshalb sehr schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Wenn dann auch noch in Verbindung mit sup- oder gar tropischer Luftfeuchtigkeit, dann ist das nur noch eine Katastrophe. Wollte so gern nach Nepal und Peking.
    Jetzt nervt es nicht nur, sondern ist auch gesundheitsschädigend auf die Dauer.
    Wirklich schade, aber man kann ja nicht alles haben.
    Lieben Gruß
    Helmut

  • Gast001
    Gast
    • 11. Juni 2011 um 17:07
    • #7

    Ein Spaziergang durch Čigoć

    Čigoć ist ein ca 2 km langes Straßendorf, das auf einem etwas erhöhten Gelände im Naturpark Lonjsko Polje in der Region Posavina errichtet wurde. Die Häuser stehen nur auf einer Straßenseite, auf der anderen Seite beginnt unterhalb des Dammes bereits das Überschwemmungsgebiet der Save.

    Lt Wikipedia hat das kleine Dorf ca 130 Einwohner und gehört zur Gemeinde Sisak.
    https://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8Cigo%C4%87
    Seit 1994 ist es eines der 10 Europäischen Storchendörfer.

    Quelle wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Storchendorf
    „Der Titel Europäisches Storchendorf wird in unregelmäßigen Abständen von der Stiftung Europäisches Naturerbe (Euronatur) an Ortschaften verliehen, die eine besonders große und regelmäßig wiederkehrende Population an Störchen aufzuweisen haben und sich für den Schutz dieser Vögel einsetzen……“

    Bilder von den Störchen in Čigoć siehe weiter oben in #1.

    Es gibt im NP Lonjsko Polje zwei Informationszentren: eines in Čigoć, das andere im 30 km entfernten Krapje, wo Ranger sich um den Park, aber auch um interessierte Besucher ( auch Schulklassen) kümmern. Er werden Informationsveranstaltungen und auch Führungen angeboten.

    https://www.pp-lonjsko-polje.hr/lonjsko_polje_…enu_english.asp

    Čigoć, aber auch die anderen Dörfer im Lonskjo Polje faszinieren neben den Störchen auch durch die Bauweise ihrer Hauser.

    Sie wurde aus Balken der widerstandsfähigen Posavinaeiche gebaut.

    Fast könnte man denken, man befinde ich in einem Freilichtmuseum.
    Čigoć ist jedoch ein bewohntes Dorf.

    Die Häuser sind oft 200 Jahre alt, manche sind noch gut gepflegt, viele von ihnen jedoch auch nicht mehr bewohnt oder bewohnbar.

    In einem Gespräch mit Mladen vom Restaurant Tradicije Cigoc erfuhr ich, dass selbst alte, baufällige Häuser nicht abgerissen werden dürfen und bauliche Veränderungen langwieriger Genehmigungen bedürfen. Die Anwesen sind als Kulturdenkmäler geschützt.

    In vielen Häusern befindet sich unten ein Stall und oben der Wohnbereich. Die Treppe zum ersten Stock ist sehr oft außen angebracht, was es den Leuten ermöglichte, bei einem der vielen Hochwasser, sich über die Außentreppe und mit einem Boot in Sicherheit zu bringen.

    Unter den kleinen Dächern ist Platz zum Aufhängen und Trocknen der Maiskolben, die vor allem für die frei lebenden Tupoljeschweine gebraucht wurden und werden.

    Auf den meisten Dächern sind Storchennester. Im Laufe der Jahre können diese Nester mehr als eine Tonne schwer werden.

    In Cigoc wohnen nicht viele junge Menschen. Die älteren Menschen leben vor allem von der Landwirtschaft.

    Aber man kann eine erfreuliche Entwicklung beobachten:

    Das Interesse von Naturfreunden aus ganz Europa am Naturpark Lonjsko Polje nimmt zu.

    Häuser werden renoviert, werden im Inneren einerseits traditionell eingerichtet, anderseits mit allem Komfort gut ausgestattet und stehen Touristen als Unterkünfte zur Verfügung.

    „Ferien auf dem Bauernhof“ wie hier im
    Turizam na selo
    „Stara hiža“
    https://www.gastronaut.hr/restoran.asp?id=3868

    Oder als Restaurant ( mit Zimmern) wie hier in dem schon in #1 vorgestellten Tradicije Ciogc.
    https://www.tradicije-cigoc.hr/indexEN.php?action=restoran

    Hier die Rückseite des Anwesens ( links eine Wiese mit ca 10 Plätzen für Camper)

    ( Ein weiterer Tipp ist das „Seoski turizam“ der Familie Ravlić in Mužilovčica
    https://www.obitelj-ravlic.hr/
    Ein Bericht über die Orte Krapje, Kratecko und Mužilovčica im Lonjsko Polje folgt.

    ELMA

    Zusammenfassung:
    Links zu meinen drei Berichten über unsere Reise Anfang Juni 2011 ins Lonjsko Polje
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…onjsko-Polje%29
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…k-Lonjsko-Polje
    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…In-der-Posavina

  • Hartmut
    Spezialist
    Beiträge
    3.568
    Geschlecht
    Männlich
    Interessen
    Weltkulturerbe (Briefmarken mit Welterbemotiven sammeln), Kroatien
    Lieblingsreiseland
    Unser Planet
    • 11. Juni 2011 um 17:24
    • #8

    Dein Mutterbeitrag war schon mit viel Liebe zum Detail und Information aufbereitet worden und fasziniert wohl jeden Leser. Das sind wunderschöne Aufnahmen.

    Jetzt ergänzt Du den Beitrag mit weiteren tollen Fotos und Informationen. Man spürt beim Lesen, dass es Dir dort gefallen hat.

    Für das Forum ein ganz toller Beitrag zu einem Thema was man so schnell nicht auf die reihe bekommt. Das erfordert schon beim Fotografieren Ausdauer.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Juni 2011 um 18:28
    • #9

    Vielen Dank für die zwei aufwändigen Berichte wieder, liebe Elke,

    wenn ich jetzt die neuen Bilder sehe, kommt es mir vor, wie in einem riesengroßen Bauernmuseum. Man fühlt sich Jahre zurück. Und das ist ja gerade das Fantastische an der ganzen Geschichte.
    Aus den Bildern ist alles Hektische verbannt, sie verströmen Ruhe und Gelassenheit. Was für ein Gegensatz zu unseren schnelllebigen Erlebnis Formen.
    Und - dein Verdienst- du hast es auch so eingefangen.

    Vielen Dank für den Bilderreigen mit der entsprechenden Erläuterung
    Lieben Gruß
    Helmut

  • cabrio
    Gast
    • 12. Juni 2011 um 20:36
    • #10

    Sehr schöne Berichte mit tollen Bildern. Danke Elke.

    Wir waren bisher nur in Ungarn in einem Storchendorf. Dort wo du jetzt warst würden wir schon auch gerne mal hinfahren. Die Natur ist faszinierend.
    Da meine Frau Allergerkerin ist, müssen wir uns da erst schlau machen was da auf uns zukommen würde.

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