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Grizzlys Schwedenreise 2007

  • Grizzly
  • 23. Dezember 2010 um 23:58
  • Grizzly
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    • 23. Dezember 2010 um 23:58
    • #1

    Samstag, den 20. Oktober 2007,
    Hamburg Hauptbahnhof kurz nach 9:25h;
    der Eurocity nach Kopenhagen müsste schon weg sein - er war noch gar nicht da.

    ... inzwischen ist er doch noch eingetrudelt, ein schwedischer Triebwagenzug der Dänischen Staatsbahn,
    Marke "Gumminase" - er sieht etwas unfertig aus, ist aber ein kompletter Zug.

    Diese Form ist erforderlich, damit er in den Bauch der Fehmarnsund-Fähre passt.

    Inzwischen können wir den Himmel überm Fehmarnsund bestaunen.

    Vom Kopenhagen geht's mit dem Oresund-Zug über die gleichnamige Brücke nach Malmö.

    ... wo der Hochgeschwindigkeitszug X2000 nach Stockholm wartet.

    Mit etwas Glück hab ich in Stockholm den Anschlusszug

    nach Uppsala noch gekriegt - Fahrzeit ca. 45 Minuten.

    (Sonntag 21.10.)

    Uppsala ist eine der beiden bekannten schwedischen Universitätsstädte und die viertgrösste schwedische Stadt.


    Hier stehen die Fahrräder noch relativ ordentlich nebeneinander -
    im Gegensatz zu hier ...

    ... da helfen auch wilde Drohungen nicht, wonach felparkerade cyklar in ein Depot verschleppt werden -
    das entsprechende Schild dient zweckmäßigerweise gleich zur Fahrradbefestigung.

    Jenseits des Fyrisån - ån (å wie o in "Brot") heisst im Schwedischen "der Fluss" -

    geht's in die Altstadt hoch - aber davon später.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 30. Dezember 2010 um 12:36
    • #2

    Ich bin wieder da, nach einigem Genuss des Lebens in vollen Zügen ...

    Der Dom von Uppsala ist der größte Sakralbau in Skandinavien.
    Da um ihn herum relativ dicht gebaut ist, kriegt man ihn aus der Nähe schlecht aufgenommen ...

    ... noch'n Versuch, auf der gegenüberliegenden Museumstreppe sitzend

    Das war ein bissl zu tief -

    aber höher geht's nicht.

    Dann lieber aus der Ferne ...


    ... vom oben, d.h. vom Schloss aus, oder
    von unten, oberhalb des Uppland-Museums.


    Der Dom, das verrät man mir im Uppland-Museum, wurde an der Stelle errichtet,
    an der der später heilig gesprochene Fürst Erik von dänischen Truppen umgebracht wurde.
    Angeblich habe eine Blinde ihre Augen mit dem Blut Eriks berührt und danach wieder sehen können:

    Im Dom ist es relativ dunkel

    Eine Reihe von Größen ist dort bestattet, u.a. Carl von Linné,

    dem wir unser Klassifikationssystem für Tier- und Pflanzenarten verdanken.

    Ein auf den Kopf gestellter, d.h. entwurzelter, Baum fungiert als Kerzenständer
    bzw. soll an die vielen Entwurzelten denken, die überall auf der Welt eine neue Bleibe suchen.

    Eher zum Schmunzeln denn zum Spenden animiert mich der im Vorraum stehende Kollektomat:

    Karte einschieben, PIN und zu spendenden Betrag eingeben -
    die Zeit des Klingelbeutels (und die Möglichkeit, diesen mit dem Einwurf von Hosenknöpfen zu überlisten)
    ist hier offensichtlich vorbei.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Gast001
    Gast
    • 31. Dezember 2010 um 09:40
    • #3

    Das ist ja schon wieder mal ein sehr detailreicher und spannender Beginn eines Reiseberichts, mit Beobachtungen, die nicht jeder so macht wie Du, Grizzly!

    Ob das die Sache mit den "felparkerade cyklar" ist, oder der "Kollektomat" mit dem Aufruf zum Spenden per Kreditkarte - Dir entgeht offensichtlich wenig (neben dem, was normale Touristen auch sehen) -

    Es macht Spaß, mit Dir unterwegs zu sein!
    Danke!

    Gruß,
    ELMA

  • Grizzly
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    • 1. Januar 2011 um 12:35
    • #4

    Danke, Elma.
    Dann mach'mer mal weiter ...

    Tagebucheintrag aus Uppsala (öffentlicher Internetzugang im Bahnhof) vom 21.10.2007:

    Zitat

    Die Zugfahrt war recht locker, mit Ausnahme eines beschleunigten Umsteigens in Stockholm.
    Der X2000 von Malmö kehrte nämlich kurz nach seiner Ausfahrt aus dem Malmöer Bahnhof wieder um, weil das ins Auge genommene Gleis nicht mehr befahrbar war - ein anderer Zug stand drauf und konnte da nicht weg, fragt mich nicht, warum.
    Unter wegs gab es dann auch noch mehrere Verzögerungen - die Lautsprecheransagen des Zugbegleiters dazu hörten sich an, als wär er besoffen, aber ich glaub, das war sein Dialekt und seine Sprechweise. Jedenfalls lachten die schwedischen Passagiere dauernd, wenn er seine Ansage machte, und selbst in seinem englischen Text war noch zu erkennen, dass er die Unwägsamkeiten des Bahnverkehrs mit Humor zu nehmen versuchte, z.B.
    "Wir haben eine Verspätung von zwanzig Minuten" - längere Pause-
    "bis jetzt."
    So als ob vollkommen klar sei, dass es nicht bei den 20 Minuten bleibt.
    Am Schluss waren es 28 und ich musste in Stockholm rennen, um den abfahrbereiten Zug nach Uppsala zu kriegen.

    Mein Quartier liegt dort doch ein bissl draussen, zum Abendessen hab ich eben noch eine Pizza beim Iraner abgekriegt, die ich aber mit ins Zimmer nehmen musste, weil man die im Laden nicht essen kann - das Bier (2,8 % Alkohol) darf man auch im Zimmer nicht trinken, was ich ignoriert hab.

    In die Studentenkneipen komm ich nicht rein, weil da nur Studenten rein duerfen - im Irish Pub kostete das Bier dafuer 58 Kronen D.H. ca. 6.50 € !
    Naja, zum Biertrinken bin ich ja nicht nach Schweden gekommen.
    Im Irish Pub war es trotzdem ganz nett, weil ich am Tresen einen Mann getroffen hab, der sein Suaheli wieder mal auffrischen wollte - der war mehrere Jahre in Tansania und anderswo in Afrika gewesen, da hatten wir dann etwas zum Fachsimpeln.
    Bin erst um 2h heimgewackelt - gewackelt eher vor Muedigkeit und Muskelkater, als wg. Alkohols, angesichts der Bierpreise ...

    Alles anzeigen

    P.S.
    Während ich im Bahnhof saß und diese Zeilen schrieb, neben mir eine Drittelliterdose 2,8-prozentiges Lättöl, kam eine vielleicht zwanzigjährige Bahnpolizistin an und erklärte mir, ich dürfe hier kein Bier trinken. Hab ich die Dose in einem Zug leer gemacht, um die schwedische Jugend nicht weiter zu verderben ...


    Im Upplandmuseum ...

    ... einer ehemaligen Mühle, wie man am aufgestauten Fluss sehen kann ...

    ... gibt's bei freiem Eintritt :2daumen: Infos über Uppsala und Umgebung.
    Hier passt auch endlich mal der Dom zur Gänze aufs Bild -

    wobei er inzwischen einen dritten Turm und eine neue Randumbauung hat.
    Ich muss zugeben, dass mir die auf dem Modell besser gefällt als die jetzige.


    Und so haben die Uppsalaner im Mittelalter gehaust ...

    ... bis nach dem x-ten Stadtbrand ein König beschloss, dass jetzt Schluss sein sollte mit den leichtbrennbaren Holzhäusern -
    das Ergebnis im Modell

    Einige Zeit später gab's sogar eine Straßenbahn, leider nicht auf Dauer ...

    ... und so kehrte man zu anderen Verkehrsmitteln zurück wie dem hier

    oder zum cykel, natürlich felparkerad, wie sich das gehört.

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  • Hartmut
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    • 1. Januar 2011 um 12:43
    • #5

    Mit der Bahn nach Uppsala zu reisen ist nicht unbedingt die Anreise, die man erwartet. Mir haben die Eindrücke , Fotos und Informationen gut gefallen.
    Vor allem weiß ich nun wofür man den Zug "Gumminase" gebaut hat. Danke dafür.

    Und Uppsala scheint eine schöne Stadt zu sein, wie Du es in der Fortsetzung andeutest.
    Mal sehen, was Du uns noch alles Unbekannte zeigen wirst.

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    Carpe Diem Annette und Hartmut

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  • Grizzly
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    • 2. Januar 2011 um 22:11
    • #6

    @ Hartmut:
    Uppsala ist ohne Zweifel eine schöne Stadt, allerdings muss ich für neue Bilder erst wieder hinfahren.
    Aber die Schwedenreise ist noch nicht zu Ende ...


    Sowohl am späteren 21. als auch am morgendlichen 22.10. herrschte Museumswetter d.h. Nieselregen -
    nur war der 22. ein Montag und dementsprechend die meisten Museen geschlossen.

    Wer nicht geschlossen hat und im Gegensatz zu Deutschland auch nicht streikt,
    das ist Svenska Järnvägen - der nächste Zug nach Stockholm ist meiner.

    Über Stockholm Centralen wird's langsam hell

    Im Hauptbahnhof drin herrscht morgendliches Getriebe

    ich kauf mir erstmal eine Tageskarte für den Stochholmer Nahverkehr
    und setz mich in die tunnelbana nach Kungsträdgården.

    Die höhlenartigen Gänge sind zuplakatiert,
    unter anderem mit Werbung für einen Barnens Mumiehöst = Kindermumienherbst

    im Mittelmeermuseum

    Naja, das wird am Montag eh geschlossen sein, besuchen wir also
    Karl XII. im Kungsträdgården

    Der eben erwähnte Karl XII., der nur 36 Jahre alt wurde, blickt von seinem Denkmal
    auf das Königsschloss am anderen Ufer -

    ob Silvia & Co. grad daheim sind, konnte ich in der Kürze der Zeit nicht in Erfahrung bringen.

    Noch ein paar Bilder von der gleichen Stelle aus, wobei ich die Gebäude nicht zuordnen kann:


    Vor der Brücke, über die es zur Altstadt (Gamla Stan) und zum Königsschloss geht,
    liegen Blumen auf der Straße.
    Aus einem dazugelegten Zeitungsartikel geht hervor, dass hier ein paar Tage vorher
    eine 13-jährige Radfahrerin beim Zusammenstoß mit einem Bus tödlich verunglückt ist -
    das holt mich in die Jetzt-Zeit zurück.

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  • Gast001
    Gast
    • 3. Januar 2011 um 00:37
    • #7

    Stockholm im Nieselregen....an einem Montag Ende Oktober .. das stelle ich mir nicht allzu verlockend vor.
    Aber was ist ein "Kindermumienherbst" ?? :roll:

    Ich bin gespannt, was Du an diesem Tag noch alles unternimmst! ( bzw unternommen hast)

    Gruß,
    Elke

  • Huewer
    Gast
    • 4. Januar 2011 um 20:22
    • #8

    Sehr schöner Bericht mit der Liebe zu nicht alltäglichen Dingen. Wir haben uns 1977 auf die Wasa gestürzt und aus Zeitmangel von der eigentliche Stadt nichts gesehen.

    Zitat

    ob Silvia & Co. grad daheim sind, konnte ich in der Kürze der Zeit nicht in Erfahrung bringen.

    Wenn ich das Bild richtig interpretiere, ist die Fahne gehisst. Ist das nicht das Zeichen das die Herrschaft zu Hause ist?

  • Grizzly
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    • 6. Januar 2011 um 23:13
    • #9

    @ Bernd:
    Fahne gehisst - Carl-Gustav da, mit oder ohne Kaffeemädchen ...
    Etwas weniger schmeichelhaft hiess das über die hiesigen Monarchen ja: Lappen draussen, Lumpen drin.
    Aber das würde in Schweden oder auch unsereins über die schwedische Monarchie, die uns ja nix getan hat, keiner nie nie nie sagen.

    @ Elma:
    Kindermumienherbst - Spektakel um die ägyptischen Mumien, kindergerecht aufbereitet.
    Themen auf dem Plakat u.a.:
    Nofretetes Schönheitssalon
    Bau Dein eigfenes Traumhaus
    Kamel-Tag
    Tausend und eine Nacht
    Wir reisen nach Ägypten
    Mumien, Mythen und Magie


    So, etz machma weider ...


    Ein Muss für jeden Schwedenkrimifan - das Stockholmer Polishus

    Da die dortige Tunnelbana-Station (statt eines U wie in Hamburg muss man also ein T suchen,
    um eine U-Bahn-Station zu finden) Rådhus heisst,
    hab ich vermutet, dass das dazugehörige Gebäude das Rathaus ist ...

    ... Irrtum ! Hab ich leider erst nach meiner Rückkehr bemerkt -
    das Rådhus ist das Amtsgericht und hatte für Besucher geschlossen.

    So habe ich nach dem tatsächliche Rathaus, dem Stadhus, nicht weiter gesucht
    und kann es Euch nur als Wikipedia-Link präsentieren.

    Am Odenplan - mit der Gustav-Vasa-Kirche - ist irgendeine Sauerei im Gang.
    Jedenfalls hängen an allen Bäumen des Platzes Plakate "Hilfe, ich soll gefällt werden" -
    anscheinend sind sie irgendeinem potthässlichen Großbauprojekt im Weg;
    Genaueres ist nicht in Erfahrung zu bringen.

    By the way - am Odenplan (auch Tunnelbana-Station) gibt's eine öffentliche Toilette,
    hierfür ist eine 5-Kronen-Münze erforderlich.
    Da das bei allen mir bekannten Stockholmer Toiletten so zu sein scheint,
    empfiehlt sich zur Katastrophenvermeidung die Reservehaltung eines solchen Geldstücks.

    Ebenfalls auf dem Weg vom Kino zur U-Bahn war am 28. Februar 1986 Ministerpräsident (stadsminister) Olof Palme mit seiner Frau - ohne Leibwache, man stelle sich das mal bei hiesigen Politikern vor ! - als er hier an der Ecke Sveavägen/Tunnelgatan von einem Unbekannten erschossen wurde (Gedenkplatte auf dem Weg im Vordergrund).

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  • Grizzly
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    • 7. Januar 2011 um 23:09
    • #10

    Jetzt geht's in die Altstadt = Gamla Stan:

    Das ist die Schwedische Akademie

    und das der Brunnen auf dem Stortorget (= "Großer Markt", wobei der gar nicht so groß ist):

    Ihr seht schon, es wird langsam dunkel ...

    Das ist jetzt oberhalb der Altstadt, über der Tunnelbana-Station Slussen
    (der Aufzug in den oberhalb gelegenen Stadtteil war leider grad wg. Wartungsarbeiten geschlossen) -

    Stockholm bei Nacht -
    und hiermit wünsche ich eine gute solche.

    Bis morgen, oder so !

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