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Grizzlys Bosnienreise 2010

  • Grizzly
  • 3. Oktober 2010 um 22:31
  • Gast001
    Gast
    • 5. November 2010 um 10:59
    • #61
    Zitat von Grizzly

    Es geht den Museumsbetreibern (laut Trescher: Reiseführer Bosnien und Herzegowina) nicht um sogenannte Jugo-Nostalgie, sondern, v.a. vor dem Hintergrund des vergangenenen Krieges, um ein Zeichen gegen den Nationalismus und für ein friedliches Zusammenleben der Völker.

    Geht es nicht auch darum, mit der Vergangenheit etwas ins Reine zu kommen? Zu schnell vergisst die junge Generation wie sich die Geschichte entwickelt hat.

    Jajce und die Umgebung scheint ein attraktives Reiseziel zu sein!!

    Den Trescher Reiseführer habe ich auch - er ist , glaube ich, der derzeitig einzige über BiH, der auf dem Markt ist.
    Oder kennst Du noch andere?

    Gruß,
    ELMA

  • vadda
    Gast
    • 7. November 2010 um 12:39
    • #62
    Zitat von ELMA

    Jajce und die Umgebung scheint ein attraktives Reiseziel zu sein!!

    Den Trescher Reiseführer habe ich auch - er ist , glaube ich, der derzeitig einzige über BiH, der auf dem Markt ist.
    Oder kennst Du noch andere?

    Diesen Reiseführer habe ich auch am Mittwoch erhalten, ich glaube auch, dass es der einzige über BiH ist.

    Grizzly, du zeigst uns ja vorab schon einige unserer Ziele für das nächste Jahr, Jajce gehört auf jeden Fall auch dazu. Für Camper gibt es zudem auch 5 km entfernt vom Ort am Plivsko See einen Stellplatz: Plivsko jezero.

    Wir sind gespannt, wohin deine Reise noch führt und ob weitere deiner Ziele sich mit unserer gerade begonnenen Planung decken.

    Herzliche Grüße,
    Irmgard und Klaus

  • wallbergler
    Gast
    • 8. November 2010 um 14:17
    • #63
    Zitat von Grizzly

    (immer noch 28.7.2010, Jaice)

    ............. um ein Zeichen gegen den Nationalismus und für ein friedliches Zusammenleben der Völker.

    Danke wieder mal Grizzly,

    zu letzterem habe ich heute eine Meldung im Münchner Merkur gelesen. Vielleicht ist sie nicht ganz uninteressant.
    Schritt für Schritt, eins nach dem anderen

    " EU-Grenzöffnung für Bosnier und Albaner
    008.11.10|PolitikFacebook
    Artikel drucken|Artikel empfehlen|Schrift a / A
    Brüssel - Die Europäische Union öffnet ihre Grenzen für Bürger Albaniens und Bosnien-Herzegowinas “auf Bewährung“. Die EU-Innenminister beschlossen in Brüssel den Verzicht auf Einreisevisa für Bürger der beiden Staaten.
    Sie behielten sich aber ausdrücklich die Möglichkeit vor, die Grenzöffnung wieder auszusetzen, falls sie missbraucht werden sollte. Die visafreie Einreise von Albanern und Bosniern ist möglich, wenn diese nicht länger als 90 Tage in der EU bleiben und einen biometrischen Pass haben. Die Grenzöffnung soll bereits vor Weihnachten in Kraft treten. Die Visafreiheit gilt für 25 EU-Staaten (ohne Großbritannien und Irland) sowie die “Schengen“-Länder Island, Norwegen und Schweiz.
    Vor der einstimmigen Entscheidung der Minister hatten sowohl die EU-Kommission als auch die beiden Balkan-Staaten “weitere Garantien und Zusicherungen“ gegeben, sagten EU-Diplomaten. In einer Mitteilung des Ministerrates hieß es, es sei einerseits ein Mechanismus beschlossen worden, mit dem die Einhaltung der Verpflichtungen kontrolliert werden solle, die Albanien sowie Bosnien-Herzegowina übernommen hätten. Andererseits wurden auch “Notfall-Konsultationen“ vereinbart, damit die EU “auf Schwierigkeiten reagieren kann, die durch den Zustrom von Personen aus dem westlichen Balkan entstehen können“. Die Kommission könne “nötigenfalls die Aussetzung des visafreien Reiseverkehrs vorschlagen“.
    Diese Aussetzung ist nach EU-Recht immer möglich, wurde aber im Beschluss über den Visaverzicht erstmals gemeinsam mit den “Notfall-Konsultationen“ ausdrücklich erwähnt. Der Aussetzung müssten Ministerrat und EU-Parlament zustimmen Vor allem die Niederlande und Frankreich hatten starke Zweifel daran, dass Bosnien-Herzegowina und Albanien die Voraussetzungen für die Visafreiheit tatsächlich erfüllt hätten. Dazu gehörten die Stärkung von Justiz und Polizei sowie ein entschlossener Kampf gegen organisiertes Verbrechen und Korruption. Die für innere Sicherheit zuständige EU-Kommissarin Cecilia Malmström sprach von einem “historischen Tag“ für die beiden Balkan-Staaten. Sie betonte jedoch, die Angst vor einer Welle von Asylsuchenden sei “eine wesentliche Sorge“ vieler EU-Regierungen gewesen. Es sei von “allergrößter Bedeutung“, dass die Regierungen in Pristina und Sarajevo ihre Bürger über die Bedeutung des visafreien Reiseverkehrs informierten und vor einem Missbrauch warnten."

    Nur mal lesen.
    Viele Grüße
    Helmut

  • Grizzly
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    • 8. November 2010 um 23:21
    • #64

    @ ELMA:
    Ich kenne über BiH auch nur den Trescher-Reiseführer.

    @ Wallbergler:
    Die Visafreiheit für Bosnier und Albaner ist ein Lichtblick, weil das, wie es bisher gehandhabt wurde, wirklich eine entwürdigende Prozedur war. So durfte eine mir bekannte Bosnierin bisher nur auf Einladung eines EU-Bürgers nach Prüfung von dessen Einkommensverhältnissen einreisen (und die deutsche Botschaft darf diesen Antrag ohne Angabe von Gründen ablehnen, was mir im Fall eines kurdischen Freundes selber passiert ist !!!!) - ihr deutscher Ehmann wurde für diese Bürgschaft als untauglich befunden, während der gemeinsame Hund aufgrund eines Chips, den er trägt, EU-tauglich ist ...


    29.7.2010

    In der Umgebung von Jajce hätte es zwar noch einige Sehenswürdigkeiten zu bewundern gegeben, aber irgendwann geht auch ein Urlaub zu Ende, und einen Abstecher nach Bihac wollte ich mir doch noch gönnen. Unser Gastgeber stopft uns und unser Gepäck in seinen gut 20 Jahre alten R5 und fährt uns zum Busbahnhof.

    Die Busfahrt verläuft ohne Höhe- oder Tiefpunkte, ausser dass der Busfahrer nicht bis zum relativ zentral gelegenen Busbahnhof fährt, sondern aus unerklärlichen Gründen bereits am Ortseingang von Bihac an einer Tankstelle alle Fahrgäste rausschmeisst. Zum Glück hat das mein von unserer Ankunft benachrichtigter Taxifahrer mitbekommen, dessen Mobilnummer ich noch vom letzten Jahr gespeichert hatte, und wartet bereits vor Ort. Im Motel Avlija werde ich wie ein alter Bekannter begrüßt, es ist fast wie Nachhausekommen.

    Ein kleiner Stadtrundgang, diesmal mit weniger Bildern, da die vom letzten Jahr ja noch greifbar sind :klick:

    Der Kapitänsturm mit dem Stadtmuseum.

    Die im letzten Jahr noch zugängliche oberste Etage
    mit den kläglichen Resten jugoslawischer Unabhängigkeitsgeschichte ist jetzt gesperrt.

    Im Mauerwerk des Turms grünt und spriesst es.

    Am Bahnhof (das ist jetzt schon am völlig verregneten 30.7.) steht immer noch der einsame ausgediente Schweizer Liegewagen, der als "Zug" zweimal täglich zwischen Bosanski Novi und Bihac hin- und herfährt, so dass man Anschluss an den Zagreb-Sarajevo-Mostar-Ploce-"Express" bekommt. Die Verbindung Bihac-Martin Brod über Ripac, die im Frühjahr auf der HP der Eisenbahn der Förderation zu sehen war, existiert nicht.

    Und die Einschusslöcher an der Skulptur "Frau mit Taube" (1957) sind immer noch nur notdürftig verputzt. Absicht ?


    30./31.7.2010

    Eine Regenfront hat Bihac und Umgebung fest im Griff. Unseren Plan, von dort aus die Pliwitzer Seen zu besuchen, müssen wir aufgeben, zumal das Wetter dort nicht besser ist. So fahren wir an unseren letzten beiden Bosnien-Nachmittagen nach Ripac ins Restaurant Slap und essen, trinken und lesen. Zwischendrin, wenn sich der Platz- zu einem Nieselregen zurückbildet, laufe ich ein bissl durch Ripac über die Inseln, zu den kleinen Wasserfällen, auf der verwaisten Bahnlinie durch den Tunnel oder gucke den Enten beim Schwimmen zu ...

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 9. November 2010 um 07:05
    • #65

    Nochmal 30./31.7.2010

    Während der Regenpausen bin ich ein bissl durch Bihac gestrichen und stellte dabei fest, dass sich äusserlich seit dem letzten Jahr nicht viel verändert hat - Ausnahme: Die wiedereröffnete Una-Brücke - so dass ich zu verschiedenen Themen nochmal die gleichen Bilder reinsetzen könnte.

    Zitat

    Hier gibt's erstmal kein Eis, es sei denn, es findet sich ein Nachfolger.


    Die Anzeige hängt noch genauso da, aber es haben wenige Meter weiter gleich zwei Eisdielen aufgemacht. Mit einem Nachfolger ist also nicht zu rechnen.


    Und eine weitere traurige Nachricht:
    Der Wirt und Spezialitätenkoch des Gurman ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben.

    Seine Witwe füht das Restaurant wohl weiter, aber sie klagt über den immer weniger werdenden Publikumsverkehr.
    Dabei sind die Cafes und Restaurants in der Fußgängerzone so voll, dass man glatt vergessen könnte, dass auch hier eine hohe Arbeitslosigkeit herrscht und man sich fragt: Wie finanzieren die Leute das ?
    Ein Geheimnis hat mir Amela verraten, nämlich dass v.a. Jugendliche eine Meisterschaft darin entwickelt haben, sich über Stunden an einem Glas Cola oder ähnlichem "festzuhalten".


    Zitat

    Hier wurde am 26. November 1942 der AVNOJ gegründet, der die Befreiung organisierte und die entscheidenden Impulse zur Gründung des sozialisitschen Nachkriegs-Jugoslawiens gab.


    Das dazu gehörige Museum ist immer noch in der Renovierungsphase und nicht betretbar.

    Das Kino, in das man weder Schusswaffen noch Hunde mitnehmen darf, ist - im Gegensatz zu den Aussagen in meinem Reiseführer - weiterhin in Betrieb.


    Nach zwei Tagen Regen kapitulieren wir, zumal F. zuhause eine Baustelle hat, auf die sie es dringend zurückzieht. Aufgrund meiner Erfahrungen vom letzten Jahr, als ich nachts um zwei an einem verlassenen Münchner U-Bahnhof (Freimann) aufschlug, organisiere ich einen Zwischenstop in Ljubljana und mache, noch von Bihac aus, ein bahnhofsnahes Hotel ausfindig.

    Also rufe ich in Slowenien an und frage erstmal, da ich kein Slowenisch kann, aber weiss, dass man mit Kroatisch etc. weitestgehend durchkommt, in welcher Sprache wir kommunizieren sollen, Englisch oder Kroatisch. Die Antwort: "Sprskohrvatski". Nun gut, dann halt serbokroatisch, die beiden Zimmer (55 € mit Frühstück) sind schnell gebunkert.

    1.8.2010:

    Bei der Abfahrt in Bihac ist der Bus noch nicht voll, und man kann die Füße ausstrecken. Das ändert sich kurz vor der Grenze, als ein wohl überfüllter Bus in Richtung Wien einen Teil seiner Fracht an uns abgibt und, soweit ich das mitbekomme, man den Fahrer spontan dazu verdonnert, nicht nur nach Zagreb, sondern dann weiter nach Wien zu fahren. Was dazu führt, dass er in den Zagreber Busbahnhof nicht hinein fährt, sondern uns am Eingangstor raussetzt. Nicht weiter wild, da man den Busbahnhof in seiner vollen Länge von unten durchqueren kann, was, zumal mit Gepäck, schneller geht, als nähme man den offiziellen Weg oben durch die Anlage.

    Verspätetes Mittagessen, Gepäck ins Schliessfach, kurzer Stadtrundgang durch Zagreb und rein in den Zug nach Ljubljana. Der dortige Taxifahrer fährt mit uns durch ein Labyrinth von Einbahnstraßen, was die gefühlte Fahrstrecke verdoppelt, verlangt aber zum Schluss weniger als 5€, da kann man nix sagen.
    Von meinem Stadtrundgang durch die slowenische Hauptstadt hab ich leider keine Bilder, da schon dunkel.

    2.8.2010
    Seltsamerweise funktioniert alles, der Zug fährt pünktlich in Ljubljana ab, mit uns drin natürlich, und kommt genauso pünktlich in München an. Während F. sich sofort nach Hamburg aufmacht, um ihre Baustelle zu inspizieren, hänge ich noch zwei gemütliche Tage bei meinem Münchner Schulfreund an; am Donnerstag Abend bin dann auch ich daheim, ab Montag muss ich wieder ackern.

    - ENDE -

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 9. Februar 2017 um 09:08
    • #66

    PS.
    Motiviert durch Vadda's reaktivierten Una-Park-Beitrag, versuche ich jetzt herauszufinden, ob sich am bahntechnischen Dornröschenschlaf der Strecke Bihac - Martin Brod (- Knin) irgendwas geändert hat.
    Hat es, leider zum Schlechteren. Laut Wikipedia wurde "am 1. Dezember 2012 ( ... ) der verbliebene Schienenpersonennahverkehr zwischen Novi Grad und Bihać von den ŽFBH wegen zu hoher Defizite im laufenden Betrieb eingestellt. Trotz gesetzlicher Verpflichtung hat sich die Kantonsregierung nicht an der Kofinanzierung der Verkehre beteiligt. Seither findet auf bosnischer Seite nur noch Güterverkehr statt.Die kroatische Teilstrecke ist mindestens seit dem Jahresfahrplan 2014 offiziell 'außer Betrieb' und kann nicht für Zugfahrten genutzt werden."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Una-Bahn

    Wobei die Strecke noch befahrbar ist - der Rotary Club Bihac macht weiter seine jährliche Tour Bihac-Martin Brod, wie man auf seiner Facebook-Seite sehen kann (runterscrollen bis 25.6.2016, dauert ein bissl):
    https://www.facebook.com/rotaryclubbihac/

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    Einmal editiert, zuletzt von Grizzly (9. Februar 2017 um 09:25)

  • Gast001
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    • 9. Februar 2017 um 11:42
    • #67
    Zitat von Grizzly

    der Rotary Club Bihac macht weiter seine jährliche Tour Bihac-Martin Brod,

    Hast Du die Absicht, dort einmal mitzufahren?
    Geht das überhaupt- als "Gast", bzw "Nicht-Rotarier"

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Grizzly
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    • 10. Februar 2017 um 09:48
    • #68

    Meines Wissens können auch Nicht-Rotarier mitfahren, Teilnahmegebühr waren vor 2 oder 3 Jahren 50€. Muss schaun wie es in meine Zeit passt - das Ganze würde mich sehr interessieren, zumal ich die Strecke 1975 schon mal gefahren bin.
    Meine Facebook-Anfrage haben sie allerdings bisher ignoriert, evtl. müsste ich da mal anrufen - aber erstmal einen Zeitplan haben

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

    Einmal editiert, zuletzt von Grizzly (10. Februar 2017 um 09:49)

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