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Venetien, Proseccoland Reisebericht

  • wallbergler
  • 9. Oktober 2009 um 22:35
  • wallbergler
    Gast
    • 9. Oktober 2009 um 22:35
    • #1

    Liebe Foris,

    nachdem die Rätsel so schnell gelöst wurden, kann ich mich gleich mal dem Reisebericht für das Proseccoland widmen.

    Los ging`s mit der Reise, die auch den Kauf von Prosecco und die damit verbundenen Proben zum nicht so ganz nebensächlichen Inhalt hatte, am Sonntag Morgen den 4. 10. um 5.45 Uhr (Höchststrafe für einen Pensionisten) und endete am Dienstag Abend, den 6.10.09.

    Und , soviel sei schon mal verraten, man kann auch von "Caro (teuer) Italien " sprechen.


    Es blieb aber genug Zeit, mich diesmal beim Mitfahren ganz auf die Naturschätze dieses damit so im Überfluss ausgestatteten Landstriches zu konzentrieren.
    Von Reisestrapazen konnte man ja nicht reden.
    Es war ja noch möglich zu genießen, schließlich war man ja noch nicht in dem Alter, wo der Doktor sagt, keinen Roman mehr über 300 Seiten.!
    Im Wesentlichen ist das Proseccoland im Veneto beheimatet, speziell in der Provinz Treviso mit dem Herzstück des Anbaugebietes, den Hügeln um Valdobbiadene bis Conegliano.

    Die charakteristischen Orte werden mit einer 47 km langen Strada del Prosecco, einer herrlichen Panoramastr. verbunden.
    Schon die Anreise über Trient , also nach dem Verlassen des wahrlich mit Naturwundern gespickten Südtirols, ließ unsere Herzen höher schlagen. Und dies lag nicht nur am genossenen Espresso am ersten Halt am Caldonazzosee

    Überzeugt euch selbst

    Dieser im wahrsten Sinne des Wortes aufhellende Moment erhöhte meine Erwartungshaltung ungemein.
    Und wie konnte es auch anders sein, sie wurde nicht enttäuscht. Zunächst wurde durch unsere Ortskundigen, die schon zum wiederholten Male unten waren, nach Eintreffen in Bassano del Grappa
    (hier ein Auszug aus Wikipedia: " Der Name der Stadt hat jedoch nichts mit dem Tresterbrand zu tun, sondern kommt vom benachbarten Berg Monte Grappa, der im Ersten Weltkrieg Schauplatz schwerer Kämpfe war.") die Ponte del Alpini aufgesucht.

    Auf dem Weg dorthin hatten wir nach mühsamer Parkplatzsuche vor einem offiziellen Haus

    die Gelegenheit , begleitet vom südländischen Stimmengewirr, uns durch einen alle Sinne beanspruchenden Markt zu kämpfen.
    Und da wir noch nicht Mittag gegessen hatten, weil wir die Öffnungszeiten im Hinterkopf behielten,
    waren wir auch umso mehr sensibilisiert auf mannigfaltige Gerüche.

    Und Hartmut hatte an anderer Stelle Recht, auch hier waren die südamerikanischen Sangesfreunde.

    Die müssen sich extrem vermehrt haben, kaum eine Stadt und Gegend , in der sie nicht sind.
    Aber, zumindest ich, kann die melodische Musik immer hören.
    Und so kamen wir schließlich, nachdem wir den größten Trubel hinter uns gelassen hatten, zur
    Ponte del Alpini, oder auch Ponte Veccio (alte Brücke) an der Brenta an


    Hierzu die aufklärende Geschichte. (siehe Rätsel)


    Die Rückseite war nicht weniger sehenswert,

    Gleich gegenüber, also auf der anderen Straßenseite vom Brückeneingang, befand sich schon mal einer der zahlreichen Läden mit Probiergelegenheit

    und nebenan das Museum für Grappa:

    mit etlichen Schaustücken

    Langsam aber sicher quälte uns der Hunger, und in einer Seitenstr. konnten wir ein beherztes Mahl zu uns nehmen, bevor wir uns wieder (insges. 8 Personen) durch den Rummel kämpften. Ohne aber etwas zu versäumen und den Torre Civica ablichteten.

    Schließlich machten wir uns an die Weiterfahrt und suchten unsere im Voraus gebuchte Unterkunft auf.
    Was wir vorfanden und wie es weiterging, als wir uns dem "Herzstück" näherten, darüber mehr im nächsten Teil.
    euer
    wallbergler

  • tosca
    VIP Mitglied
    Beiträge
    2.627
    Bilder
    690
    • 9. Oktober 2009 um 23:20
    • #2

    Lieber Helmut,

    einfach wieder ein super Bericht mit tollen Fotos von Dir! ......und die italienischen Märkte mit ihren kulinarischen Verführungen, mir läuft das Wasser im Mund zusammen ;)

    Du bist ja so was von fleissig am Berichte schreiben, da sollte ich mir mal eine Scheibe abschneiden von Deinem Fleiss!!! Ich hab ja noch einige Reiseberichte versprochen u.a. v. Maggiatal, die immer noch ausstehen *schäm*....

    Respekt vor Deiner unermüdlichen Energie uns so wunderschöne Berichte zu liefen, herzlichen Dank!!!!! **\'6

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Hartmut
    Spezialist
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    Männlich
    Interessen
    Weltkulturerbe (Briefmarken mit Welterbemotiven sammeln), Kroatien
    Lieblingsreiseland
    Unser Planet
    • 10. Oktober 2009 um 09:04
    • #3

    Schöne Bilder und Appetitmacher hast Du uns da gezeigt.

    War es ein besonderer Anlass - ein Stadtfest oder so etwas ähnliches - was Euch dorthin führte. Die Straße ist so voller Tatendranglustiger.

    Unsere musizierenden Südamerikaner wissen auch, wo es in Europa schöne Plätze gibt.


    Übrigens habe ich die zwei Fotos des Caldonazzosees in die Region mit Trentino verschoben und umeditiert.
    dabei habe ich auch Dein Bilderrätsel mit verlinkt. Hoffe es geht in Ordnung

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • wallbergler
    Gast
    • 10. Oktober 2009 um 12:08
    • #4
    Zitat von Hartmut

    War es ein besonderer Anlass - ein Stadtfest oder so etwas ähnliches - was Euch dorthin führte.
    Übrigens habe ich die zwei Fotos des Caldonazzosees in die Region mit Trentino verschoben und umeditiert.
    dabei habe ich auch Dein Bilderrätsel mit verlinkt. Hoffe es geht in Ordnung[/SIZE]

    Nein, Hartmut, nur der Weg zu dem Aussichtspunkt an und auf der Brücke. Was wir hörten, war es einer der Markttage.
    Selbstverständlich o.k.
    Helmut

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