Excursión en bicicleta entlang der Ostküste
Teil 2
Fortsetzung von Teil 1
In Cala Morlanda konnten wir noch ein zwei Mutige beim Parasailling in die Luft gehen sehen,
Parasailling
bevor wir wieder s’Illot erreichten und der Blick bis zu den Hotels in Sa Coma reichte. 12:27 Uhr
Nach dem Passieren eines kleineren Lokals an der Uferstraße ging es ein paar Stufen abwärts
und wir hatten wieder den Strand von s’Illot erreicht, den man Cala Moreia nennt.
Über die Brücke ging es dann noch einige Meter durch s’Illot
bevor wir den sich inzwischen noch mehr gefüllten Strand von Sa Coma erreichten.
12:42 Uhr
Bettenburg in Sa Coma – Hotel Blau Mediterraneo
Am Ende der Strandpromenade erkannten wir einen Reitplatz und eine Hinweistafel zur Halbinsel (bzw. Naturschutzgebiet Es Cubells) sa Punta de n’Amer
Diese Aufnahme zeigt den krassen Wechsel von Hotelbauten zur Natur
Nun überlegten wir, ob wir über die naturbelassenen Wege im Naturschutzgebiet zum Kastell radeln sollten oder ob uns mit Blick auf die Uhr das Mittagsbüffet im Aparthotel wichtiger erschien.
Der Zeiger stand immerhin mittlerweile auf Viertel vor Eins.
Schließlich entschieden wir uns für den Abstecher zum Kastell.
Quads sind auf dem Weg ins Naturschutzgebiet verboten
Es ging am einem Bunker vorbei
Unterwegs überholten wir nicht nur Fußgänger sondern auch drei- bzw. vierrädrige Familienfahrradkutschen. Teilweise mussten Teilnehmer aussteigen und schiebend unterstützen, da die Muskelkraft nicht ausreichte um kleineren Anstiege zu überwinden. Der weiche Sand bremste ebenfalls.
Auch wir brauchten mal wieder eine zum Fotografieren genutzte Verschnaufpause
und hatten das Kastell bereits in Sichtweite.
Wenig später erreichten wir das auf einer leichten Anhöhe liegende Kastell
mit einem Ausflugslokal nebenan.
Wir enterten erst mal das Kastell und hielten Ausschau.
dabei stellten wir fest, dass inzwischen auch die mehrrädrigen Familienfahrzeuge eingetroffen waren.
Nach einem ausgiebigen Rundumblick machten wir auf dem Weg zurück zum Hotel und nahmen den direkten Weg nach Cala Millor.
Auf dem Rückweg radelten wir nicht entland der Promenade sondern durch die Einkaufsstraße von Cala Millor. Jetzt um 13:40 Uhr hielten etliche Geschäftsinhaber Siesta.
Allerdings waren wir uns hier nicht sicher, ob hier Mittagsruhe gehalten wurde oder sich unsere Tochter inzwischen verselbständigt hatte.
Wir erreichten doch noch 10 Minuten vor Restaurantschließung unser Hotel und konnten noch etwas vom Buffet essen.
Nach einer gewissen Ruhepause nahmen wir noch das Gebiet nördlich von Cala Bona in Angriff.
Auf dem Weg zum nördlichen Ortsende begegneten wir Reitern.
An diesem wunderschönen Windrad vor einer Hoteleinfahrt vorbei
radelten wir in Richtung Port Verd / Port Vell.
In dieser Region gab es fast nur Privatbesitze, die sich entweder gut abgeschirmt und nicht einsehbar hinter Mauern oder hohen Büschen und Hecken versteckten. Gelegentliche kleine Lücken ließen einem gewissen Luxus vermuten.
Während der Heimfahrt auf unserer späteren Bustour in den Norden der Insel, erzählte uns der Reiseleiter Josef, dass dort viele Größen des spanischen TV ihre Besitztümer hätten.
Somit machten wir recht bald wieder kehrt und fuhren so bald wie möglich wieder an die Strandpromenade zurück, welche bei der nördlich in Cala Bona errichteten Sunwinghotelanlage beginnt.
Wir genossen die letzten Meter entlang der Promenade zum Fahrradverleih.
Gegenüber dem Fahrradverleih stand wieder eines dieser Familienfahrzeuge
Anschließend begaben wir uns ins Hotel zurück und legten die Beine hoch.
Dieses Luftbild von der Anreise zeigt Euch das Gebiet unserer heutigen Fahrradtour.
Link zu unserem Reisetagebuch Mallorca 2009