Dörferfahrt in den Südosten der Insel
Teil 2
Nach diesem Stopp ging es zur Mittagspause nach Campos.
Fortsetzung von Teil 1
Windmühlen pumpen das Wasser nach oben
Unsere Reiseleiterin steuerte das Restaurant Ca’n Andreu Ros an. 13:40 Uhr
Während drei Teilnehmer zum mallorquinischen Essen mit der Reiseleiterin einkehrten, widmeten sich die anderen Teilnehmer ihrem Lunchpaket auf der Terrasse.
14:40 Uhr
Vor dem Lokal stand ein Roter Pfefferbaum
Nach einstündiger Mittagsrast fuhren wir zu einem Aussichtsberg der letzten Station der Dörferfahrt.
Dabei kamen wir durch Llucmayor.
mehrstämmige Palme in Llucmayor
Während der Ortsumfahrung blickten wir auf den Aussichtberg Puig de Randa und erkannten darauf eine Radarstation.
Weiter des Weges entstanden die nächsten zwei Aufnahmen.
Blick zum Puig de Caldent
Bei diesem Berg befindet sich eine große Lokalität, die für größere Veranstaltungen geeignet ist.
Dort feierten schon mehrere namhafte europäische Firmen ein Fest. Laut unserer Reiseleiterin feiert dort die Rewe-Touristik Ende Oktober den Saisonabschluss.
Kurze Zeit später erreichten wir den Ort Randa und fuhren etwa 6 km den Berg hinauf.
Während der Bergfahrt können wir in Richtung Südosten
und Nordosten Ausschau halten.
Nach dem nördlichen Ausblick fuhren wir
an der Radarstation vorbei
und erreichten das Kloster Nostra Senyora de Cura.
Ein Wegweiser im Klosterhof wies uns den Weg
zur Klosterkirche und den Klosterladen
Im Kloster sollen nur 3 Franziskanermönche leben.
Unsere Reiseleiterin Susanne spendierte jedem Ausflugsteilnehmer einen Kräuterlikör. Danach bekamen wir 20 Minuten Freizeit um uns auf und im Klostergelände umzuschauen.
15:53 Uhr
Klosterhof
Wir genossen den Ausblick nach Süden
schemenhaft kann man die Insel Cabrera erkennen
und zum Abschluss den Ausblick nach Westen.
Für die Heimfahrt übergab uns Susanne in die Verantwortung ihres Mannes, der ihr die beiden Doggen reichte.
Während der Abfahrt genossen wir noch einmal die verschiedenen Ausblicke bevor wir von Randa zur autobahnähnlichen Inselverbindung nach Montuiri fuhren.
Vor uns liegt Vilafranca de Bonany.
Kreisverkehr zwischen Vilafranca de Bonany und Manacor
Von Manacor fuhren wir über Land durch Sant Llorenc des Cardassar und erreichten Son Servera.
Turm in Son Servera
Der Ort Son Servera ist der Hauptort der Gemeinde und liegt etwa 4 km von der Küste entfernt. Ihren Zugang zum Meer legten die Bewohner früher im heutigen Cala Bona an. Die Lage des Hauptortes abseits der Küste diente der Sicherheit vor Angriffen des Feindes.
Kurz nach 17:00 Uhr erreichten die ersten Teilnehmer wieder ihr Hotel Badia Park in Sa Coma
bevor auch für uns als Letzte der Ausflug zu Ende ging.
Link zu unserem Reisetagebuch Mallorca 2009
Kosten 2009: 46 € / Person zzgl. Mittagessen