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INSEL MALLORCA: Ausflug in den Norden der Insel - 1. Teil

  • Hartmut
  • 16. August 2009 um 17:25
  • Hartmut
    Spezialist
    Beiträge
    3.568
    Geschlecht
    Männlich
    Interessen
    Weltkulturerbe (Briefmarken mit Welterbemotiven sammeln), Kroatien
    Lieblingsreiseland
    Unser Planet
    • 16. August 2009 um 17:25
    • #1

    Tagesausflug in den Norden der Insel
    Teil 1




    Unser Tagesausflug sollte um 8:20 Uhr etwa 200 m vom Aparthotel Sol y Mar entfernt beginnen.

    Erst ab 8.00 Uhr hätten wir am Hotelbuffet frühstücken können.
    Folglich hatten wir am Vortag nicht nur ein Lunchpaket für die Fahrt sondern auch ein kaltes Frühstück bestellt. Dieses konnten wir am Vorabend abholen, im Kühlschrank lagern und morgens im Appartement verzehren.

    Das Lunchpaket holten wir beim Aufbruch ab.

    Wir verließen das Aparthotel um 8:10 Uhr und gingen die kurze Strecke bis zum Kreisverkehr. Der rote Bus stand schon da und wartete auf uns und den Reiseleiter Josef.

    Josef stellte noch schnell seinen PKW ab und wir starteten um 8:15 Uhr zum Ausflug.

    Nach fünf Minuten erreichten wir den ersten Abholpunkt an der Cala Millor. Es standen dort auch einige Ausflugswillige, jedoch nicht die hier erwarteten zwei Damen. Unser Reiseleiter wurde etwas nervös, denn wir durften den um 9:20 Uhr in Manacor abfahrenden Zug nicht verpassen.

    Die jungen Damen waren dann kurz vor 8.40 Uhr am Bus. Wie wir erfuhren, gilt für verschiedene Hotelhaltestellen in Cala Millor die gleiche Abholzeit. Das könnten die Veranstalter noch optimieren.



    Zum Schluss stiegen noch Urlauber beim Hotel Badia Park in Sa Coma ein, bevor wir zum Bahnhof ins 20 km entfernte Manacor durchstarten konnten.



    10 Minuten nach Neun stiegen wir am Bahnhof aus und warteten auf die Zugabfahrt.



    Eine zweite Reisegruppe gesellte sich zu uns. Gemeinsam fuhren wir gegen 9:24 in einem modernem Triebwagen ab um gegen 10:03 in Inca wieder auszusteigen.

    Die Zugscheiben waren arg verdreckt und ich war mir nicht sicher überhaupt ein brauchbares Foto zu schießen.

    Die folgenden Bilder entstanden während der Fahrt.

    9:32 Uhr
    Kirche Sant Pere in Petra – 1248 erstmals erwähnt – diese Kirche entstand jedoch zwischen dem XVI. bis XVIII. Jh.

    9:42 Uhr
    Kirche Mare de Deu dels Angels in Sineu

    Jeden Mittwoch ist Markttag in Sineu. Das besondere daran ist der Tiermarkt.
    In dieser Region sind Kacheln als Straßenschilder sehr verbreitet.


    Auf dem Bahnhof in Sineu ist auf Kacheln ein Stadtplan dargestellt

    In Inca eingetroffen, ging die Gruppe zu Fuß zu einem Ledergeschäft. Wir bekamen 50 Minuten Freizeit.
    Statt die Zeit im Ledergeschäft zu verbringen, bummelten Annette und ich durch Inca. Heute war Markttag.

    Wir fanden im Zentrum keine Straße in der sich nicht die Marktstände aneinander reihten. Von der Größe waren wir überrascht.




    Musizierende Indios auf dem Kirchplatz

    Um 11:00 Uhr saßen wir wieder im Bus und fuhren ins Tramuntana-Gebirge.

    11:18 Uhr
    Selva am Fuße der Serra de Tramuntana

    Weiter des Weges erreichten wir Caimari, das Zentrum der Olivenhaine und Olivenölproduktion.
    11:26 Uhr
    Olivenbäume auf Bergterrassen – ursprünglich von Arabern angelegt

    Auf der Fahrt kreuzten wir immer wieder den historischen Pilgerweg zur Wallfahrtsstätte Kloster Lluc.
    11:31 Uhr
    Pilgerweg hinauf zum Kloster Lluc

    An jedem ersten Augustwochenende findet eine Nachtwanderung „La Marxa des Güell a Lluc a Peu“ von Palma de Mallorca zur Wallfahrtstätte Kloster Lluc statt.

    Die Nachtwanderung beginnt um 22:00 Uhr in Palma.




    Bergstraße im Tramuntana-Gebirge zwischen Caimari und Coll de sa Batalla

    Wir erreichten die Passhöhe Coll de sa Batalla (576m)
    11:40 Uhr

    und zweigten kurz danach nach Lluc ab.


    Wallfahrtstätte Kloster Lluc 11:45 Uhr

    Unser Reiseleiter vermittelte uns auf dem Weg durch das Klostergelände inklusiv Kirchenbesichtigung historische Informationen und etwas zur Geschichte der Schwarzen Madonna.


    Schwarze Madonna in der Klosterkirche

    Der Legende nach hat ein Junge namens Lluc (Lukas) die Madonna im Felde gefunden und dem Pfarrer übergeben.

    Danach hatten wir noch bis 13:15 Uhr Freizeit.

    Wir nutzten die Zeit und gingen den Treppenweg zum Fundort der Schwarzen Madonna hinauf.


    Dort oben hatten wir einen herrlichen Ausblick.




    Für die nächsten gut 25 km bis Port de Pollença benötigten wir gut eine halbe Stunde und kamen an einer alten Steinbrücke aus römischer Zeit vorbei.


    Älteste noch intakte römische Steinbrücke in Pollença auf Mallorca

    Kurz vor 14:00 Uhr hatten wir den Hafen von Port de Pollença erreicht.




    Teil 2 gibt es hier zu lesen
    Link zu unserem Reisetagebuch Mallorca 2009

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • Ini und Micha
    VIP Mitglied
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    Interessen
    Camping, reisen, Katzen
    Lieblingsreiseland
    Dänemark,Italien
    • 17. August 2009 um 08:41
    • #2

    richtig toll deine Bilder Hartmut.

    und es ist super, dass du uns an deinem Ausflug virtuell mitgenommen hast.

    wir kennen Mallorca auch und ich hab gesehen, dass kein Beitrag dazu hier im Forum von uns ist.
    ich muss mal kiecken, ob ich Bilder dazu einscannen muss oder ob ich es schon gemacht habe!

    vielen vielen Dank Hartmut!

    liebe grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • wallbergler
    Gast
    • 18. August 2009 um 14:37
    • #3

    Lieber Hartmut,

    auch der Norden zeigt, welch eine Perle Mallorca ist. Wenn man sich damit näher beschäftigt, kommt man ohne Weiteres zu dem berechtigten Schluss, es ist eine der schönsten Inseln im Mittelmeer.

    Und ich finde es eine S.., sagen wir mal ein Unding, dass diese Insel aus markschreierischen Motiven heraus von den Boulevard- Journalisten für Ihre Zwecke (Profit) verfremdet werden. Auch heute ist in Bild wieder so ein widerliche Berichterstattung.
    Zurück zum Bericht:

    So, um die Abholrallye wird man nicht herum kommen. Wenns denn ein klimatisierter Bus ist, geht es ja noch. Sa Coma ist ja nur, grins, 3 km entfernt.

    Dieser Stadtplan von Sineu ist eine Riesenschau. Diese Kacheln heißen ja ursprünglich von den Mauren kommend, Azulejos. Gibt es in Spanien ebenso wie in Portugal, dort gesprochen, aschuleischus.

    So ein Markt ist immer , wenn man wie du hier, die richtige Stimmung einfängt, was Imposantes.
    Danke auch, dass du den Coll de Sabatalla abgebildet hast, dachte auch zuerst , was sind schon
    576 m Höhe, aber es gilt ja zur Meereshöhe. Puhh. Und das dauert da rauf.

    Deine weiteren Bilder von Lluc bis Puerto Pollensa sind außergewöhnlich schön, aus diesen Blickwinkeln.
    Und ich glaube mich zu erinnern, dass die Johanna v. Koczian ein Haus in der Nähe in Cala san Vincente hat. Irgendwo habe ich ein Dia. Wenn man das "Häuschen" sieht, bekommt der Schlager von ihr " Das bisschen Haushalt meint mein Mann" eine andere Bedeutung, grins.

    Ach ist das schön, diese Erinnerungen durch deine herrlichen Reisebilder, lieber Hartmut,
    also auf ein Neues
    Helmut

  • wallbergler
    Gast
    • 21. August 2009 um 11:51
    • #4

    Hallo,
    Und hier ist der Nachtrag,
    das Haus von Koczian.
    Zumindest erkennt man es. Rundherum schwer abgesichert.


    Viele Grüße
    Helmut

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