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Amoklauf in Winnenden

  • Maria
  • 11. März 2009 um 20:40
  • Maria
    Gast
    • 11. März 2009 um 20:40
    • #1

    Hallo ihr!

    Das war heut ein Schock, unfassbar, echt krass, dass dieser 17-jährige mind. 16 Menschen, darunter Schüler und Lehrer und sich selbst getötet hat, allein die Vorstellung, wie er die Schüler hingerichtet hat, das geht einem ziemlich nahe.

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612734,00.html

    Zur STunde findet ein Gedenkgottesdienst statt.

    Bereits gestern gab es einen Amoklauf in den USA ... auch der wahnsinn, da hat n 30-jähriger 10 leute umgebracht, darunter seine Familie und sich selbst!!

    LG Maria

  • Gast001
    Gast
    • 12. März 2009 um 00:14
    • #2

    Ja, Maria - es ist unbegreiflich und schockiert.

    Was geht in dem Kopf eines solchen jungen Menschen vor?

    ELMA

  • Maria
    Gast
    • 12. März 2009 um 10:07
    • #3

    Der hat wohl zwei Leben in einem Körper gelebt, nach außen total ruhig, aber innerlich suchte er wohl das, was er sich nach außen hin nicht getraut hat.

    LG Maria

  • Gast001
    Gast
    • 12. März 2009 um 10:14
    • #4

    Das mag wohl so sein - aber dennoch ist es unbegreiflich, weshalb jegliche Hemmschwellen mit solch fürcherlichen Konsequenzen durchbrochen wurden.

    Da muss mehr zusammengekommen sein.

    Gruß,
    ELMA

  • Ini und Micha
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    • 13. März 2009 um 07:41
    • #5

    ich find das auch unfassbar, was da passiert ist.

    in einem Campingforum ist eine Frau.
    Durch ihren Heimatort ist der Täter durchgefahren!

    liebe Grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • Gast001
    Gast
    • 14. März 2009 um 23:37
    • #6

    Ein subjektiver, lesenswerter Beitrag über die Zeit nach dem Amoklauf in Winnenden
    ( Bericht eines Redakteurs "Die Welt")


    Winnenden – Wenn die Heimat plötzlich fremd wird

    dpa
    Vor zwanzig Jahren machte der Welt-Redakteur Clemens Wergin in Winnenden Abitur. Am Abend des Amoklaufs von Tim K. kehrte er dorthin zurück. Aus seiner Heimat war eine Filmkulisse geworden. Zum ersten mal traute er sich nicht in seine alte Schule . Ein ganz persönliches Protokoll der Katastrophe.

    Eigentlich hatte ich nicht vor, so schnell nach Winnenden zurückzukehren. Vor einer Woche erst habe ich dort meine Familie besucht und den Geburtstag meiner Mutter gefeiert. Das war, bevor ein 17-Jähriger 15 Menschen und sich selbst erschoss und scheint jetzt lange, lange her.
    Am Mittwochvormittag erreicht mich in Brüssel ein Anruf aus Berlin. Es ist meine Frau. In Winnenden muss irgendetwas Schreckliches passiert sein. Amoklauf schreiben sie auf den Onlineseiten der Zeitungen. Der Täter soll immer noch unterwegs sein. „Wo soll das passiert sein?“ – „In der Albertville-Realschule.“ Ich glaube es nicht. Die liegt doch direkt neben meinem alten Gymnasium, wir haben uns den Schulhof geteilt.

    Wenn Unerwartetes passiert, neigen Menschen zu seltsamen Reaktionen. Eine Millisekunde lang denke ich: Du musst die Redaktion anrufen. Sofort danach: Nein, Mist, der läuft ja noch frei herum. Ich muss mich zwingen, mir meine alte Heimat in diesem Moment als bedrohte Zone vorzustellen und rufe meinen Vater an, um ihn zu warnen. Besser, jetzt nicht aus dem Haus zu gehen. Später höre ich, dass der Täter gestellt wurde und tot ist. Ich nehme den nächsten Zug aus Brüssel nach Stuttgart. Dann erreiche ich auch meine Mutter. Sie arbeitet als Schwester im Psychiatrischen Landeskrankenhaus („Zentrum für Psychiatrie“). Erst jetzt erfahre ich, dass es auch dort einen Toten gegeben hat. Es liegt einfach alles so verdammt nah beieinander in dieser kleinen „Großen Kreisstadt“. Auf der Fahrt gehe ich im Kopf Namen durch, die ich noch kenne und suche nach den dazugehörigen Telefonnummern. Meinen alten Mathe- und Religionslehrer, heute auch ein guter Freund, erreiche ich, als er gerade nach Hause kommt. Das Lessing-Gymnasium ist evakuiert worden. Nein, dort hat es keine Toten gegeben. Zum Glück.

    Als ich am frühen Abend am Unglücksort eintreffe, wird klar: Winnenden ist mit einem Schlag eine fremde Stadt. Ein Pulk von Übertragungswagen hat das Schulzentrum besetzt. Was einmal selbstverständliche Heimat war, die bei jedem Besuch einfach nur da war, erscheint nun als Filmkulisse.

    Später ein besorgter Anruf aus der Redaktion: „Sind Sie nicht zu nah dran, schaffen Sie das?“ Natürlich bin ich zu nah dran. Ich fühle mich einerseits als Teil des Medienheers, das über die Stadt kommt und gleichzeitig als Überfallener. Aber bevor Ortsfremde in der Hektik Falsches oder Unpassendes über die Stadt meiner Jugend schreiben, mache ich es lieber selbst.

    In den nächsten Tagen hebt der Wettlauf der Interpretationen an. „Der Amokläufer ist ein Symptom der Gesellschaft“ meint der „Tagesspiegel“. Ein Psychologe spricht vom „bürgerlichen Druck“ zum Erfolg, der in solchen Kleinstädten herrsche und zu Frustaufbau bei Jugendlichen führen kann. Manchmal schleicht sich ein herablassender Ton ein, nach dem Motto: So ist das halt in der Provinz, hinter der Fassade der Wohlanständigkeit gärt es.

    Das Winnenden, das ich kenne, ist ein anderes. Es ist klein, aber nicht eng. Die Region ist zwar bodenständig, hat aber unzählige Weltkonzerne hervorgebracht. Es ist auch von Leistungsdruck die Rede, an dem Tim K. gescheitert sei. Sicher, die Region ist eine der Macher und Schaffer, sonst wäre sie wirtschaftlich nicht so erfolgreich. Das wird aber gemildert durch einen Hang zur Geselligkeit und der Freude an gutem Essen und am lokalen Wein.
    Winnenden jedenfalls ist als Gesamtes, als Gemeinschaft getroffen. Zwar ist es nicht so, wie nun mancher Winnender in die Mikrofone sagt: „Hier kennt ja jeder jeden.“ Dazu sind die etwa 28.000 Einwohner nun doch zu viel, und manche der eingemeindeten Dörfer – wie etwa Weiler zum Stein, wo der Täter wohnte – zu weit verstreut. Aber zumindest kennt jeder jemanden, der einen Betroffenen kennt. Im Psychiatrischen Landeskrankenhaus, das den gewaltsamen Tod eines Technikers beklagt, verliert eine Mitarbeiterin ein Kind in der Realschule. Geschwister der Getöteten besuchen teilweise die umliegenden Schulen. Und durch einen seltsamen Zufall setzt sich dies Verwobenheit auch jenseits der Stadtgrenzen fort: Eine der ersten Polizeistreifen, die aus den umliegenden Kreisen herbeieilen, um die Winnender Kollegen zu unterstützen, kam aus Schwäbisch Gmünd. Einer der Beamten findet dann seine gerade erst angetraute Frau – im Mai sollte kirchliche Hochzeit sein – unter den getöteten Lehrerinnen.

    Schon am ersten Abend wird deutlich, dass das Unglück auch Gemeinschaft schafft. Die katholische Karl-Borromäus-Kirche im Stadtzentrum ist ein schlichter, kalter Betonbau von 1960. Sie kann aber die Menschen gar nicht alle fassen, die am Mittwochabend hier die Nähe ihrer Mitbürger suchen. Es ist ein ökumenischer Gottesdienst, der auch von der griechisch-orthodoxen Kirche und der muslimischen Gemeinde mit veranstaltet wird. Das zeigt: Die Gemeinschaft der Einheimischen wird nicht so eng definiert, wie es dem Klischee von der „schwäbischen Provinz“ entspricht.

    Am nächsten Abend vor der Schlosskirche mit ihren warmen Sandsteinmauern ein ähnliches Bild: Es sind auch Jugendliche gekommen, offenbar Muslime, die noch nie einen christlichen Gottesdienst besucht haben. Wie viele andere verfolgen sie das Geschehen auf der Leinwand, die vor der Kirche aufgebaut wurde und harren in der feuchten Kälte aus. Man reicht ihnen ein Liedblatt. Und mit dem Rest der Gemeinde lesen sie dann den ersten Psalm ihres Lebens.
    Winnenden ist eine soziale Stadt, die nicht nur Migranten integriert. So gehört es ganz selbstverständlich dazu, dass zum Teil verhaltensauffällige, aber harmlose Patienten des Psychiatrischen Krankenhauses den kurzen Weg vom alten Schloss Winnenthal, in dem sich die Anstalt befindet, in die Innenstadt nehmen und die dortigen Cafés besuchen (in der Region reimt man wegen der Klinik gerne „Winnenden-Spinnenden“). Dass sich manche der Trauernden vor der Albertville Realschule in Gebärdensprache verständigen erinnert daran, dass die Stadt auch ein großes Ausbildungszentrum für Gehörlose beherbergt genauso wie ein SOS-Kinderdorf im Stadtteil Schelmenholz. Winnenden ist also eher eine umfassende als eine ausgrenzende Stadt. Kaum vorstellbar, dass Tim K. unter den vielen Jugendgruppen, Vereinen und anderen Zusammenschlüssen nicht eine Gruppe gefunden haben soll, die ihn so akzeptierte, wie er war.

    Ein Onkel aus Norddeutschland schickt eine SMS: „Hast Du als Einheimischer eine Erklärung?“ Habe ich nicht. „Das ist der letzte Ort, an dem ich so was für möglich gehalten hätte“, schreibe ich zurück.
    In der Borromäus-Kirche ragt rechts neben dem Altar der weiße Schopf meines ehemaligen Biolehrers empor, der heute Rektor des Lessing-Gymnasiums ist. „Ihre Schule ist ja gerade noch mal davongekommen“, begrüße ich ihn nach dem Gottesdienst. „Physisch vielleicht…“, sagt er. Und seine Stimme hat etwas Fragiles, das ich noch nie an ihm bemerkt hatte.

    Vor 20 Jahren machte ich am Lessing-Gymnasium Abitur. Und immer, wenn ich in der Stadt bin, schaue ich bei meiner alten Schule vorbei. Am Donnerstagmorgen passiert dann, was noch nie passiert ist: Ich traue mich nicht rein. Anders als an der Realschule wird am Gymnasium wieder unterrichtet, damit die Schüler sich aussprechen können. Jeder Schüler, der nach draußen an den Trauer-Ort kommt, wo ein Kerzen- und Blumenmeer heranwächst, sieht sich mit Kameras, Mikrofonen und Printjournalisten mit Reporterblock konfrontiert. Das Gymnasium jedoch hat sich verbarrikadiert.
    Wechselnde Lehrer bewachen den Eingang. Damit die Schüler nicht raus auf den Hof müssen, um Vesper einzukaufen, hat man am Abend zuvor eine Abmachung mit dem lokalen Großbäcker getroffen, der morgens mit dem „Brezel X-press“ 1500 Brezeln als Spende bringt. Selbst die aufdringlichsten Kollegen respektieren eine unsichtbare Bannlinie vor dem Gymnasium. Wie sie stehe ich jetzt auf der anderen Seite. Deshalb bin ich froh, als ich endlich meinen ehemaligen Mathelehrer auf dem Handy erreiche, der mich hineineskortiert.

    Der ganze Komplex, in dem sich die Albertville-Realschule wie auch das Lessinggymnasium befinden, ist in den 80er-Jahren erbaut worden in kastenförmiger Zweckarchitektur. Als Jugendlicher fand ich das kalt und zu steril. Heute denke ich: Schön, dass hier so viel Licht reinfällt und wundere mich – inzwischen an Berliner Verhältnisse gewöhnt –, dass das Schulgebäude nach Jahrzehnten noch so gut in Schuss ist.

    Ich spreche mit mehreren ehemaligen Lehrer über ihre Erlebnisse in den Klassen und wie die Schüler am Tag danach mit dem Schock umgehen. Die jüngeren Schüler schreiben und malen sich ihre Gedanken von der Seele. In der Oberstufe scheint die Betroffenheit noch größer zu sein, manche kannten die Opfer in der Realschule, manche haben Geschwister dort oder Freunde. Auch hier sind Psychologen im Einsatz, genau wie gegenüber in der alten Stadthalle, wo die Realschüler und ihre Angehörigen betreut werden.
    Die Lehrer gehen ruhig und gefasst mit dem Thema um. Wenn man am Tag danach vom Stadtzentrum die wenigen hundert Meter zur Albertville-Realschule geht, ist es, als verdichte sich die Luft zu einer zähen, von Trauer geschwängerten Masse. Man muss nur in die verweinten Gesichter der entgegenkommenden Schülergruppen blicken, um zu verstehen, dass man sich dem Epizentrum dieser Tragödie nähert. Hinter den schützenden Mauern des Lessing-Gymnasiums bekommt man an diesem Donnerstag aber das Gefühl, dass die Winnender diese Situation mit ihrer bedächtigen, praktisch veranlagten Art schon in den Griff bekommen.

    Am Freitag dann die Erkenntnis: Das war nur eine Zwischenphase. „Heute waren die Schüler viel schwieriger als gestern“, sagt ein Lehrer des Gymnasiums. Langsam teilen sich die Klassen in diejenigen, die enge Freunde, bekannte oder gar Familienangehörige in der Nachbarschule verloren haben und andere, weniger direkt Betroffene, bei denen sich die natürliche Lebensenergie der Jugend durchzusetzen beginnt und die nicht im Gefängnis der Trauer eingeschlossen bleiben wollen.

    Auch in der Stadthalle, wo sich in jeder Schicht 60 Betreuer um die Realschüler kümmern, brechen die Dämme. „Heute beginnt es zu sprudeln“, sagt DRK-Pressesprecher Udo Bangerter. Die Schockphase der ersten zwei Tage ist vorbei. „Nun erkennen die Schüler die Situation an und beginnen zu trauern“. Am Abend zuvor hatten sich schon etwa 150 Familienangehörige von zehn der Toten verabschiedet, die im Festsaal des Psychiatrischen Krankenhauses aufgebahrt sind.

    Am Freitag sieht man dann auch immer weniger Journalisten vor der Schule, in den Samstagszeitungen wandert die Nachbereitung des Amoklaufes auf hintere Seiten. In Winnenden fängt die schwierige Phase der Aufarbeitung jetzt aber erst an. Scherze über „Winnenden-Spinnenden“ wird man in Zukunft sicherlich nicht mehr so oft hören. Aber der Reim, den Deutschland sich auf diese Stadt gemacht hat, wird den Einheimischen auch nicht gefallen.
    Zuletzt aktualisiert: Samstag, 14. März 2009, 20:31 Uhr

    Quelle> AOL Nachrichten

    ELMA

  • Ini und Micha
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    • 15. März 2009 um 10:31
    • #7

    hmmm...

    viele Fragen sind noch offen, bzw. werden wohl offen bleiben.

    die Eltern sagen, ihr Junge war nicht bei einer Therapie, die Ermittler gehn von anderen Dingen aus.

    etwas genauer wird wohl der Vater unter die Lupe genommen!


    Info aus ntv

    liebe Grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • Maria
    Gast
    • 16. März 2009 um 00:44
    • #8

    auch ein Psychologe aus dieser psychatrischen Klinik hat gesagt, dass Tim dort war, der war vorhin auch bei spiegeltv, da wurde nun auch die letzte Minuten im Leben von Tim gezeigt, wie er angeschossen wird, nochmal zurück in Richtung Polizisten ballert und nur die eigene Hinrichtung wurde mit einem Balken verdeckt, aber den Leichnam sah man dann trotzdem, es wurde in diesem langen Beitrag auch mit betroffenen Schülern gesprochen, einem, der 2 Streifschüsse und eine Absplitterung am Rücken hat, das hat er erlitten, als Tim durch die verriegelte Tür geschossen hatte, Tim kam nur rein und hat um sich herum geballert, das ist echt krass... und jetzt tauchen da sämtliche Trittbrettfahrer auf, hab ich grad vorhin von nem Vorfall in der Nähe von Ulm gelesen, ich selber bin am Freitag mit nem mulmigen Gefühl in die Berufsschule gegangen, da wurde dann vllt. mal 2o Minuten drüber gesprochen, die eine Hälfte hat einfach nur blöde Sprüche losgelassen, hat mich total genervt, also es ist echt ein komisches Gefühl und komisch jetzt bei mir, dass ich da jetzt in meinem vorerst mal letzten Schuljahr so empfindlich und sensibel drauf reagier.

    wünsch euch ne schöne und ruhige Woche!!

    LG Maria

  • Ini und Micha
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    • 16. März 2009 um 19:37
    • #9

    folgendes bei der Buchmesse in Leipzig (Samstag)

    Annimex (der Veranstalter für Manga, Animee und Gosplay) hatte aufgerufen, Kerzen aufzustellen für die Getöteten in Winnenden.
    Innerhalb von wenigen Stunden hatten sich über 600 Jugendliche gemeldet.

    die Jugendlichen durften das in einer Halle machen. Natürlich wurden die kerzen "bewacht"

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • Gast001
    Gast
    • 16. März 2009 um 20:27
    • #10
    Zitat von Maria

    da wurde dann vllt. mal 2o Minuten drüber gesprochen, die eine Hälfte hat einfach nur blöde Sprüche losgelassen,

    Maria, könnte es nicht sein , dass diese "Sprüche" einfach nur ein Zeichen der Hilflosigkeit und der Sprachlosigkeit diesem unbegreiflichen Geschehen gegenüber waren?
    Obwohl es sicher besser wäre, dann gar nichts zu sagen...

    Ich kann gut verstehen, dass Dich das genervt hat und Du sehr sensibel auf Deine Mitschüler/innen reagiert hast.

    Gruß,
    ELMA

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