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ein Besuch in Peenemünde

  • claus-juergen
  • 18. April 2024 um 19:48
  • claus-juergen
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    • 18. April 2024 um 19:48
    • #1

    Nach den hochsommerlichen Temperaturen Anfang April, wir hatten bis zu 28 Grad im Schatten, da macht selbst das Motorradfahren keinen Spaß mehr, ist nun der April so eingekehrt wie wir ihn kennen. Sonne, Wolken, Regen, Schneefall, Graupel und noch dazu kalt. So bleibt es wohl noch eine ganze Weile und deshalb finde ich Zeit alte Bilder zu sichten und endlich den geplanten Bildbericht über unseren vorjährigen Besuch in Peenemünde zu erstellen. Peenemünde ist ja sicherlich jedem von der ehemaligen Heeresversuchsanstalt her bekannt. Auch diese Anlage oder das was davon noch übrig ist haben wir besichtigt. Doch zuerst einmal Bilder von anderen dort vorhanden Sehenswürdigkeiten.

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    Peenemünde liegt auf der Insel Usedom und verfügt natürlich über den berühmten langen und breiten Ostseestrand.

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    Hier ist wirklich Platz für jeden. Mir hätte es zum Schwimmen dort nicht behagt weil es viel zu flach ins Meer geht. Man ist deshalb wohl gezwungen eine kleine Wanderung im Wasser zu unternehmen bevor man überhaupt so tiefes Wasser erreicht, daß man schwimmen kann.

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    Allerdings lauern hier noch andere Gefahren.

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    Nun ging es dorthin wo alle hin wollen. Das ist das ehemalige Militärgelände mit den bekannten Abschußvorrichtungen für die V1 und V2 Raketen.

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    In der Nähe des Parkplatzes steht diese Kapelle.

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    Wieso dem Schwedische König Gustav Adolf "von deutschen Verehrern" im Jahr 1930 eine Gedenksäule errichtet wurde verstehe ich nun nicht ganz. Schließlich war der viele Jahre lang an den blutigen Auseinandersetzungen in Deutschland beteiligt.

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    Vom Kesselhaus der Heeresversuchsanstalt hat man einen guten Überblick über den Hafen von Peenemünde.

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    Dahinter befindet sich der Peenestrom. Rechts mündet er in die Ostsee.

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    Vor Anker liegt hier ausgemustertes schwimmendes Kriegsmaterial und kleine Ausflugsboote für Touristen.

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    Beeindruckt ist der Besucher von diesem rostigen U-Boot welches Onkel Iwan bei seinem Abzug aus der DDR zurückgelassen hat.

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    Ob das Ding wirklich so veraltet oder marode ist, daß es keine Verwendung mehr findet? Schließlich setzen beide Seiten im Ukraine Krieg auch jahrzehnte alte Militärtechnik ein.

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    Uns genügt ein Blick von außen. Meine Angelika ist nicht scharf auf eine Innenbesichtigung.

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    Stattdessen gehen wir um das Hafenbecken herum.

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    Die Nationale Volksarmee der DDR hat hier ebenfalls ein Schiff liegen.

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    Auch dieses Schiff ist fast neu vier Jahre nach Indienststellung bereits ausgemustert worden. Was hätte man nicht alles für den Kaufpreis Sinnvolles anschaffen können?

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    Nachdem wir zuvor bereits die Heeresversuchsanstalt besichtigt haben reicht es meiner Gattin mit Krieg. Wir suchen uns eine Kneipe für eine Fischsemmel und ein Bier.

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    Wir kommen noch an einem Kriegsspielzeug vorbei.

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    Aber auch ein ziviles Holzboot wartet an Land auf die Restaurierung.

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    Andererseits ist es auch denkbar, daß das nichts mehr wird mit dem Schwimmen auf dem Meer.

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    Wir kommen zu einer Schute oder ähnlichem welches heute als Kneipe dient.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84061

    Von dort hat man einen guten Blick auf das Kesselhaus der Heeresversuchsanstalt.

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    Nach den anstrengenden Besichtigungen haben wir uns den Klassiker der Gegend verdient. Fischbrötchen mit einheimischem Bier.

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    Der Zweite Teil folgt demnächst...

    jürgen

  • tosca
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    • 21. April 2024 um 22:02
    • #2

    Hallo Jürgen,

    vielen Dank für diesen Bericht, der Erinnerungen weckt.

    Vor einigen Jahren waren wir auch mal während eines Usedomurlaubs in Peenemünde, mein Mann wollte das historisch technische Museum https://museum-peenemuende.de/ dort besichtigen, in dem geschichtsträchtigen Ort erfolgte ja der erste erfolgreiche Rakenstart ins All .

    Er fand es sehr beeindruckend. (Ich blieb mit dem Hund draussen und hab ne schöne Gassirunde gemacht)

    Ebenfalls war er in dem UBoot das du hier zeigst, welches auch besichtigt werden kann, man kann sich kaum vorstellen wie eng es da drin ist....

    Ich bin gespannt, was du uns noch weiter zeigst.

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • claus-juergen
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    • 22. April 2024 um 14:36
    • #3

    Nun geht es weiter mit Peenemünde und dem was jeder mit dem Ortsnamen verbindet. Das ist die ehemalige Heeresversuchsanstalt.

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    Hier gehts hinein in den kleinen Teil der Anlage der für Besichtigungen geöffnet ist.

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    Im nächsten Gebäude befindet sich die Kasse. Wie hoch das Eintrittsgeld war weis ich nicht mehr.

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    Durch diesen Backsteinbau verläßt man anschließend auch wieder die Anlage.

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    Dieser Klotz ist das ehemalige Kesselhaus wo aus schlesischer Kohle Wärme, Dampf und Strom erzeugt wurde.

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    Links nicht im Bild ist das sogenannte Brecherhaus.

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    Innenansichten. Auch nach dem Krieg hatte dieses Kraftwerk eine große Bedeutung für die DDR. Schließlich war bis zu deren Ende Energie in welcher Form auch immer knapp.

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    die Motoren der Brechanlage

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    Außenansicht Brecherhaus

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    In Sichtweite des Eingangs sind die V1 und V2 Raketen aufgebaut.

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    Selbst dieser Kesselwagen ist durch Infotafeln gut erklärt.

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    Die Eisenbahn spielt jedoch nicht nur für den Transport von Kohle, Öl, Alkohol und anderen Gütern eine Rolle. Sie war auch Transportmittel für bis zu 12.000 Beschäftigte in der Anlage, davon eine Vielzahl Zwangsarbeiter und KZ Häftlinge.

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    Das Katapult für die V1 Rakete. Die war lange nicht so treffsicher wie das Nachfolgemodell die V 2. Das "V" steht für Vergeltungswaffe.

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    Mittels dem dampfbetriebenen Katapult wurde die Rakete so beschleunigt, daß sie abheben konnte.

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    Tatsächlich gelang es den Alliierten immer wieder V 1 Raketen abzuschießen. Beim Nachfolgemodell V 2 hingegen war das unmöglich. Das ist nachvollziehbar wenn man die technischen Daten der beiden Waffen vergleicht.

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    Die V 2 startete selbstständig aus senkrechter Position. Nach Kriegsende schafften die Siegermächte die im besiegten Deutschland noch vorhandenen Raketen, Teile und Werkzeuge sowie Pläne in die Heimat und entwickelten daraus moderne Raketen für die Raumfahrt und auch das Militär.

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    Blick von unten auf die Rakete.

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    Die Bedeutung dieses aufgemalten Bildes auf der Rakete kann ich euch leider nicht sagen.

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    Ein Gedenkstein erinnert an eine spektakuläre Flucht von Kriegsgfangenen kurz vor Kriegsende.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84148


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    Details zu dieser Flucht könnt ihr hier nachlesen.

    Michail Petrowitsch Dewjatajew – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Wir gehen nun in die Gebäude um die Ausstellung im Inneren zu besichtigen.

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    Fortsetzung folgt...

    jürgen

  • claus-juergen
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    • 23. April 2024 um 12:27
    • #4

    Auf drei Etagen werden alle möglichen Ausstellungsstücke aus der Zeit des Weltkrieges gezeigt.

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    Selbst in Vertiefungen im Boden sind Asservate eingelassen.

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    Das ist diese Pumpe aufgeschnitten.

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    Ich glaube es ist nachvollziehbar, daß all die vielen technischen Exponate für meine Frau eher nicht von Interesse waren. ;)

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    Der Startplatz einer V 2 im Modell.

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    Blick aus dem Fenster auf Nebengebäude

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    Warum ein Modell der Freiheitsstatue in der Anlage steht weis ich auch nicht.

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    Wir wechseln hinüber ins Kesselhaus. Dort sind gerade Umbaumaßnahmen im Gange.

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    Über die schrägen Kästen gelangte die Kohle zur Verbrennung in die Öfen.

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    Die Kohlebunker im Obergeschoß

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    Wir beendeten unseren Besuch mit einem Ausblick vom Dachgeschoß. Nur mit einem Aufzug kommt man da hinauf.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84265

    Ich denke, daß die Kamine kräftig gequalmt haben und somit dieses Kraftwerk auch bereits von weitem als Ziel für feindliche Flugzeuge erkennbar war. Auf der anderen Seite waren die Feindflugzeuge auch lange vor Eintreffen zu identifizieren und ein leichtes Ziel für die Flak.

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    Für mich war der Besuch der Heeresversuchsanstalt Peenemünde ein lang gehegter Wunsch. Für meine Angelika hingegen war die Ausstellung eher langweilig. Wir ruhten uns noch ein Weilchen im Museum aus um im angeschlossenen Kino eine Dokumentation über Wernher von Braun zu sehen. Der geniale Raketentechniker wird heute wohl mit etwas anderen Augen als noch vor ein paar Jahrzehnten gesehen. Von Braun war während des Krieges hier tätig und gilt als Vater der V 2.

    Wernher von Braun – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Auf der Rückfahrt von Usedom auf das Festland hatten wir noch das Glück oder Pech, daß die Brücke in Wolgast gerade für passierende Schiffe geöffnet wurde. So mußten wir warten und ich nutzte die Gelegenheit für ein paar Bilder des beeindruckenden Bauwerks.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84154

    Bei diesem Stau war offensichtlich, daß niemand auf der Gegenfahrbahn entgegen kommt. Also nichts wie los zu Fuß in Richtung Brücke.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84152

    Auch die Eisenbahnlinie auf Usedom ist jetzt unterbrochen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_84153

    Alles in allem war es ein schöner Tagesausflug von unserem Standort Ueckermünde aus wäre da nicht so ein blöder Blitzer irgendwo in der Pampa gestanden. X(

    jürgen

  • Daniel_567
    GZ-Tester
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    • 24. April 2024 um 17:18
    • #5

    Hallo Jürgen.

    Ja, Peenemünde, ich habe es schon öfter vorgehabt, aber es bisher nicht geschafft, mir die ehemalige Heeresversuchsanstalt einmal anzusehen. Auch während der Zeit, in der ich dienstlich immer mal wieder dort oben war, hat es nie geklappt. Umso mehr freut es mich, dass Du dort warst und darüber berichtet hast.

    Vielen Dank dafür. :thumbsup:


    Zitat von claus-juergen

    .............wäre da nicht so ein blöder Blitzer irgendwo in der Pampa gestanden. X(

    Dafür ist Meck-Pomm bekannt, kommt in der Rangliste auf Platz 2 gleich nach Brandenburg. ;)


    Viele Grüße, Daniel.

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