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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Mifle

Beiträge von Mifle

  • Unser Urlaub in Albanien 2009

    • Mifle
    • 12. November 2009 um 13:45
    Zitat von Hartmut

    Albanien / Shqiperia ist nun wirklich in der Gunst der Reisewilligen ein europäisches Schlusslicht.
    Umsomehr werden Deine Beiträge dem Leser viel Neues nahe bringen. Hiermit muss schon mal kundtun, dass ich auf weitere Beiträge gespannt bin

    Dem Bekannten ein Lob, dass er Deine Frau überzeugen konnte. Vielleicht überzeugt Ihr jetzt andere User?


    Vorab möchte zu Deiner Anreiseroute vermerken, dass man mindestens einmal die Bucht von Kotor umfahren haben muss bevor man die Fähre nimmt. Die Landschaft und die Aussichten entlang der Bucht entschädigen für die längere Fahrt.

    Wie lange seid Ihr an der Grenze HR/MNE gestanden? 2000 standen wir dort auch schon mal 50 Minuten, was sich aber inzwischen gebessert hat. Nur die Öko-Steuer hält auf.

    Albaniens Grenzen sind nicht einfach zu überqueren und 45 Minuten Wartezeit durchaus einzuplanen. Es dürfte schon allein deswegen länger gedauert haben, weil man gesehen hat, dass Ihr in dem Land länger als einen Tag bleiben wolltet.

    Dann bin ich mal neugierig auf die nächsten Teile, wo Du uns sicherlich mehr aus dem täglichen Leben mitteilen wirst.

    Was es mit dem Messer wohl auf sich hat?

    Alles anzeigen

    Hallo Hartmut,

    die Bucht von Kotor haben wir ja nun umfahren.

    An der Grenze HR/MNE ging es ganz schnell. Zu Albanien eben viel länger. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wenn da 10 Autos vor uns gestanden hätten.

    Das Messer...

    Wir leben noch.:wink:

    Tschüssi
    Michael

  • Unser Urlaub in Albanien 2009

    • Mifle
    • 12. November 2009 um 12:23

    Liebe Gemeinde,


    Dieses Jahr sollte ein von mir lange gehegter Traum in Erfüllung gehen.

    Seit wir im Jahr 2002 für einen Tag Albanien besucht haben, lässt mich dieses Land nicht mehr los.

    Meine Partnerin hatte Vorurteile, und die waren nicht leicht auszuräumen.

    Durch Zufall erzählte ihr ein Bekannter von seiner Reise nach Albanien und ihre unberechtigten Ängste waren weg. So schnell geht das manchmal.

    Am Anfang ein Dankeschön an Elke (ELMA) für die Unterstützung.

    So fuhren wir am 12.09. los.

    Nach einer Nacht in Österreich ging es weiter nach Kroatien.

    Hier verbrachten wir eine weitere Nacht in unserem geliebten Tribanj Sveta Marija Magdalena.

    Dieses mal hatten wir ein Zimmer bei Mira im Restaurant „Florida“.

    Ein wenig neugierig fragte ich, wie denn die Saison gelaufen ist und machte die Bewegung mit dem Daumen und Zeigefinger.

    Ganz lapidar kam die Antwort von Mira. Genug.

    Ihr Mann Jure begrüßte uns, und nach einer Weile zeigte er mir seine neueste Errungenschaft.

    300 000 Kuna kostete das Boot. Also mehr als 41 000 €. Da hat Mira wohl nicht gelogen, als sie genug sagte.

    Er hat uns gleich zu einer Fahrt eingeladen für nächstes Jahr.

    Am nächste Morgen ging es weiter in Richtung Süden. Keinerlei Probleme auf der Autobahn und nur wenig Verkehr.

    Hier geht es in Richtung Neretva Delta.

    Eine herrliche Landschaft dieses Delta.

    Ein kurzer Stopp in Dubrovnik ermöglichte die folgenden Bilder.

    In Montenegro führte uns der Hunger in dieses schöne Restaurant. Es befindet sich in Herceg Novi.

    Die Bucht von Kotor ist wunderschön. Mit dem Auto zieht sie sich aber unheimlich hin. Das nächste Mal werden wir die Fähre nehmen.

    Vorbei geht es an der Hotelinsel Sveti Stefan.

    Und dann tauchte der Grenzübergang Sukobin auf.

    Vor uns stand nur ein Auto und die Abfertigung hat trotzdem 45 Minuten in Anspruch genommen.

    Miredita Shqiperia.

    Guten Tag Albanien.

    Wir hatten es bisher ohne jegliche Schwierigkeiten geschafft, von jetzt ab hieß es besonders aufpassen. Ich hatte den Zustand der Straßen aus dem Jahr 2002 noch in Erinnerung.

    Hier geht es über die Bojana. Unser Bekannter sagte uns, dass wir unbedingt die Fenster schließen sollten, da es hier viele Roma gibt, die hinter den Autos her sind und betteln.

    Wir haben viele Roma gesehen, aber niemand kam und bettelte.

    Ich hatte zu tun und musste aufpassen, dass nichts passiert. Trotz der Enge auf der Brücke haben uns Fahrradfahrer überholt.

    Angekommen in Shkodra suchten wir einen Parkplatz und einen Bankomat, denn wir hatten noch keine Lek.
    Das ist die albanische Währung. Allgemein wird mit einem Kurs von 1 € = 130 Lek gerechnet.

    Auf meiner Kartenabrechnung war es dann 1:133 -134.

    Die Verkehrssituation in der Stadt ist nicht zu beschreiben. Man muss es erleben.

    Es gibt praktisch keine Verkehrsregeln. Wer sich durchsetzt, hat eben gewonnen.

    Ich bin schon ganz langsam gefahren, aber gefährlich war es doch.

    Die Autos kommen aus dem Nichts und drängeln sich irgendwie vorbei.

    Es gab Radfahrer, die ohne sich umzuschauen, einfach vor unser Auto fahren und dann scharf bremsen.

    Auch fahrende Geschäfte gab es.

    In der Bildmitte eine Bettlerin mit einem kleinen Kind. Sie bestimmen nicht das Bild der Stadt, aber es gibt sie eben.

    Ich fahre schon einige Jahre Auto und habe auch schon brenzlige Situationen erlebt. So etwas noch nicht. Wir waren heilfroh, mit unseren Lek die Stadt verlassen zu können.

    Bankomaten gibt es in den größeren Städten. Es ist kein Problem Geld abzuheben. An einigen Automaten kann man Deutsch als Sprache wählen.

    2002 war die Situation noch anders. Da hatte man nur die Möglichkeit mit Bargeld zu zahlen.

    Wir hatten uns vorgenommen, bis etwa in die Mitte des Landes zu fahren, um dann irgendwo am Meer eine Unterkunft zu finden.

    Die „Küstenstraße“ war trotz der vielen Baustellen ganz gut zu befahren.

    Aus verschiedenen Quellen wusste ich, dass es genug Unterkünfte gibt.

    „Dhoma me Quera“, „Zimmer zu vermieten“ sollte auf den Schildern stehen, die an den Häusern hingen.

    Aufpassen muss man auf die Polizei, die reichlich anzutreffen ist und mit ihren Blitzgeräten von unseren österreichischen Freunden eifrig am Werke ist.

    Kurz nach Durres, einer größeren Stadt, sind wir dann einfach von der Hauptstraße abgebogen und in ein kleines Dorf mit dem Namen Qerret gefahren.

    Dann hieß es Ausschau zu halten nach Zimmern, die zu vermieten sind, hierbei
    schön langsam durch das Dorf fahren und schauen. Gesehen haben wir nicht einen Hinweis, und das in einem Dorf, das ca. 500 Meter entfernt vom Meer lag. Wo sonst sollen denn dann Unterkünfte sein?

    Ich beschloss, diesen Jungen zu fragen. Der Junge kam gleich angerannt und ich fragte ihn nach einem Zimmer.

    Ungläubiges Staunen, als er nach kurzer Zeit herausgefunden hatte, wo wir herkamen.

    Er rannte gleich in dieses Haus, und nach einer Weile kam dann auch jemand.

    Die junge Frau sprach Englisch und staunte auch nicht schlecht, Deutsche zu sehen.

    Zimmer hätten sie und ob wir nicht mitkommen wollen und sie uns anschauen. Nichts lieber als das. Man ist froh in einem fremden Land eine ordentliche Unterkunft zu finden.

    Eine kleine Ferienwohnung mit einfachster Ausstattung zeigte man uns. Unsere Ansprüche sind nicht hoch und bei 10€ für 2 Personen pro Nacht meckert man nicht.

    Im Vordergrund der Hausherr Ramon. Er rief sofort einen Freund an. Er sitzt hinter ihm und ist leider nicht zu sehen. Vehbi heißt er und hat uns in den Tagen, die wir dort waren, sehr geholfen.

    Die beiden Mädchen die noch im Haus wohnten, saßen auch mit im Garten.
    Sobald ich kam und sie mich sahen, sind sie sofort aufgestanden und verschwunden.

    Also die Sachen hochgetragen und erst mal einen Überblick verschaffen

    Aber vorher noch die Schuhe ausgezogen und vor dem Haus abgestellt. Das ist Sitte in diesem Land und da wollten wir uns daran halten.

    Fatma die jüngste Tochter, hat uns zweimal die Schuhe vor unser Zimmer gestellt.
    .
    Eine wohlgemeinte Absicht, aber unsere Schuhe blieben immer vor dem Haus. Sie hat es dann auch gelassen.

    Das schaut nicht schlecht aus und man kann das Dorf schön überschauen.

    Als wir im Garten saßen, hat uns die junge Frau informiert, das wir nichts zu essen kaufen sollen. Man wird uns Essen bringen.

    Bayrame, die Ehefrau von Ramon kam in den Garten und rief ihren Mann. Was wollte sie denn mit einem Messer, fragten wir uns.

    Fortsetzung folgt.

    Tschüssi
    Michael

  • 0587_Sachsen: CHEMNITZ > Alte Rathaus

    • Mifle
    • 12. November 2009 um 12:03
    Zitat von wallbergler

    Eigenartige Welt mit Kohlen vor den Häusern, anstehen beim Essen, TsssTsss. Und das wurde von bestimmter Presse noch gelobt, oh mei oh mei.

    In dieser eigenartigen Welt habe ich aber gern gelebt Helmut. Das musste ich mal schreiben.

    Ich hatte Probleme mit dem Netz, sonst hätte ich mich gemeldet.

    LG
    Michael

  • BiH Ausflug zum Derwischkloster und zur Bunaquelle bei Blagaj

    • Mifle
    • 18. Oktober 2009 um 12:32

    Ganz große Klasse Elke Dein Bericht.

    Sehr interessant und mit vielen Neuigkeiten für mich.

    Danke!

    LG
    Michael

  • Unser kleines Paradies Teil 2

    • Mifle
    • 4. September 2009 um 16:30

    Liebe Gemeinde,

    Ende Juli bin ich mit meiner Tochter in unser kleines Paradies gefahren.

    Jaroslava, unsere Gastgeberin hat Fanni bei der Begrüßung garnicht mehr losgelassen.

    Da oben im ersten Stock war immer unser Zimmer.


    Gleich am nächsten Tag gings in den Wald zum Pilze sammeln.

    Bei diesem Anblick rief Fanni, Papa Papa ein Paracetamolpilz. Da musste ich aber lachen. Parasolpilz heißt der natürlich.

    Das Ergebnis unseres Sammelns.

    Hier ging es in den Wald zum Früchte sammeln.

    Gleich hinter dem Haus wuchsen Himbeeren.



    Selbst gepflückt schmeckt es immer noch am besten.

    Danach war Ausruhen angesagt.

    Gegen Abend wurde natürlich Feuer gemacht. Noch ein bisschen mickrig, aber je später es wurde, desto größer wurde das Feuer.

    Laura und Agi gefiel es auch am Feuer.

    Ca. 100 Meter die Straße hoch, sieht man diese beiden Pferde. Wo Pferde sind, müssen eigentlich auch Menschen sein.

    Hier wohnt Bebe. Leider ist er nicht zu Hause. Eine Art Einsiedler.


    Schöner können es Tiere eigentlich nicht haben. Das eingezäunte Gelände war bestimmt 4000 qm groß.

    Das sieht aus wie ein Riesenpilz. Ich habe mich nicht näher rangetraut, weil ein Elektrozaun dazwischen war.

    Wenn man den ganzen Tag an der Luft war, ist man abends natürlich müde. Und Agi hat auch schon ihren Schlafplatz gefunden. Dorbro Noc Fanni.

    Hier besuchen wir Karlovy Vary.

    Sofort fiel mir auf, wie wenig Leute in der Stadt waren. Das hatte ich noch nicht erlebt.

    Viel wurde hier schon saniert und schön sieht es aus. Das ganze hat aber seinen Preis.


    Architektur aus den 70er Jahren.

    Überall findet man sehr gepflegte Parkanlagen.


    Wunderschöne Architektur.

    Diese kleinen Becher kann man an jeder Ecke kaufen.

    Einige der wenigen Touristen.

    Alles ist sehr sauber und gepflegt.


    Für diese Thermalquellen sind die Becher gedacht.

    Es gibt 11 Quellen. Die Temperaturen liegen zwischen 52 und 63 Grad.
    Jede schmeckt ein wenig anders. Zumindest bilde ich mir das ein.:-?

    Hier kann man sehr schön die Ablagerungen der Mineralien sehen.



    Russisch Orthodox würde ich meinen.

    Vaclav haben wir am Morgen gesagt, wir fahren nach Karlsbad. Da meinte er, man müsse es eigentlich in Leningrad umbenennen.

    Na gut, da hat er den heutigen Namen nicht verwendet. Verstanden habe ich ihn schon.

    Ich habe mehr Russen in Karlsbad gesehen als Tschechen und Touristen aus anderen Nationen zusammen.

    Dieser Granatschmuck hat es Fanni angetan.


    Hier macht sich nicht mal mehr die Mühe, zumindest in 2 Sprachen zu werben. Ich kann es aber übersetzen. Wisst Ihr es?

    Weiter geht es an den vielen Geschäften vorbei in Richtung Grand Hotel Pupp.



    Herrliche Fassaden. Leider bin kein Architektur Experte und kann über den Baustil nichts sagen.

    Der brave Soldat Schwejk sitzt auch schon da.

    Das ist das Grand Hotel Pupp. Es ist das größte und auch teuerste laut meinen Informationen.


    Schön anzuschauen ist es allemal.

    Saniert wird immer noch.


    In dieser Halle ist es heiß und die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch.


    Natürlich kann man sich auch kutschieren lassen. Das wird aber nicht ganz billig sein.

    Ein Blick hoch zum Thermalbad.

    Lustiges Bild. Da habe ich Fanni ein kleines Kreuz gekauft und sie hat sich sehr gefreut.

    Bei Jaroslava und Vaclav im Garten.




    Laura hat eine Maus erwischt und schaut mich fragend an. Willst du die vielleicht? Nein danke Laura.

    Auf dem Weg in unser kleines Restaurant "U Jilmu". Laura ist kaum zu sehen. Dort gibt es noch diese herrlichen Wiesen.


    Bewacht wurden wir auch.

    Geschmeckt hat es natürlich.

    Zum Abschied hat uns Jaroslava vorgeschlagen, doch im Herbst noch einmal zu kommen und im Winter wäre es doch auch schön.

    Das wird nichts werden, aber wir waren nicht zum letzten mal in unserem kleinen Paradies.

    Es war eine wunderschöne Woche, die leider viel zu schnell vergangen ist.


    Tschüssi
    Michael :174:

  • Reisen in Albanien

    • Mifle
    • 10. Juli 2009 um 13:01

    Mail Kommt leider zurück.

    info@outdooralbania.com

    Vielleicht hast du noch eine Adresse?

  • Reisen in Albanien

    • Mifle
    • 10. Juli 2009 um 12:16

    Danke Elke.

    Ich werde erstmal mailen. Mal sehen ob die Outdoorexperten antworten.

    Michael

  • Reisen in Albanien

    • Mifle
    • 9. Juli 2009 um 19:44

    Hallo Elke,

    kommt wie gerufen Dein Beitrag.

    Es ist doch sehr schwer an Infos zu kommen.

    Geht man in Foren und versucht etwas herauszubekommen, müsste man doch meinen, jede Menge Infos zu bekommen. Ist leider nicht so.

    Da bin ich beruhigt, wenn es Unterkünfte gibt.

    Ich werde wohl einfach losfahren und dann in Ruhe suchen.;-)

    Michael

  • Unser kleines Paradies

    • Mifle
    • 8. Juni 2009 um 16:50
    Zitat von ELMA


    Ist Laura Euer Schäferhund?

    Nein Elke, Laura ist nicht unser Schäferhund. Sehr zum Bedauern von Gina.

  • Unser kleines Paradies

    • Mifle
    • 8. Juni 2009 um 15:27

    Liebe Foris,

    ich möchte euch unser kleines Paradies vorstellen.

    1992 sind wir als stolze Besitzer eines kleinen Lancia Y 10 vollbepackt bis oben hin von Chemnitz aus losgefahren und wollten in Tschechien Urlaub machen.

    Wir, das sind Gina und mein Töchterchen Fanni. Damals ein Jahr jung.

    Dann entdeckten wir einen Hinweis an der Straße und fuhren zu diesem Haus.
    Ihr seht es rechts.

    Der kleine Ort heißt Kfely und liegt ca. 15 Kilometer hinter Karlovy Vary in Richtung Plzen.

    Nette Leute, die uns gleich unser Zimmer zeigten.

    Wir blieben damals 3 Wochen.

    Seitdem sind wir mindestens einmal im Jahr zu Besuch.

    Dieses Jahr bin ich mit Gina zu Pfingsten hingefahren.



    Eine kleine Wanderung in den Wald.


    Hier ist an alles gedacht. :wink:


    "Laura" haben wir natürlich mitgenommen. Eine Leine kennt sie nicht.


    Diese kleine Hütte besuchen wir immer und genießen es.




    Hier kommt "Agina".




    Die Straße Richtung Karlovy Vary.


    Das ist die Bahnlinie Karlovy Vary- Marianske Lazne.


    Gina, die Hundenärrin kommt hier voll auf ihre Kosten.


    Dieser Bau ist ganz neu. Ihr seht ihn rechts im Bild.. Links ist eine Wohnung, die wir jetzt nutzen können.

    Jaroslava und Vaclav vermieten nicht mehr. Nur wir können noch kommen und brauchen auch nichts mehr zu bezahlen.


    Das ist "Fillip". Er ist ca 23 Jahre alt.

    Als wir 1992 Urlaub machten, sind Jaroslava und Vaclav nach Russland gefahren und haben das Pferd gekauft.

    Somit waren wir eine Woche ganz allein in ihrem Haus.


    "Fillip" ist alt geworden und hat abgenommen. Den ganzen Tag ist er auf der Wiese oder im Wald. Wenn man da als Wanderer nichts ahnend kommt und ein Pferd schaut einen an...


    Das ist Jaroslava. Leider nicht so gut zu erkennen.

    Eine sehr resolute Frau, die es nicht im Haus hält. Immer hat sie etwas zu tun. Ein großer Garten gehört auch noch dazu.



    Vaclav bei der Arbeit. Er steht 7 Uhr auf und hat dann 12 Stunden Arbeit vor sich.

    15000 qm beträgt die Größe ihres Grundstücks. Alles ihr Eigentum.



    Unsere Feuerstelle. Jeden Tag wird Feuer gemacht. Dieses mal hat es abends angefangen zu regnen. Da werden die Schirme geholt. Jaroslava schüttelt immer den Kopf und lacht. Wie kann man nur so blöd sein und bei Regen am Feuer sitzen?

    "Fillip" kommt und möchte etwas zu fressen.


    Jetzt möchte er in seinen Stall und ich kann in Ruhe mein Feuer anwerfen.
    Ich bin nämlich ein kleiner Feuerteufel.


    30 Minuten läuft man durch den Wald und ist an einem, wiederum schönen Ort. Früher ist Jaroslava mit Fanni immer hierher geritten.


    Das ist die kleine Gaststätte "U Jilmu". "Unter der Linde".
    1994 eröffnete diese urige Gatstätte und wir waren mit die ersten Gäste.

    Eine Woche vor Pfingsten waren wir mit den Schwiegereltern dort und wollten essen. Leider war geschlossen.

    Dann hat uns aber die Chefin gesehen und extra für uns aufgemacht.







    Vor dem Restaurant befindet sich ein Golfplatz.



    "Agina" ist auch schon grau geworden.



    Hier kommt noch "Dina" mit dazu.
    Die Hunde haben ein wirklich gutes Leben dort.


    Hier kommt die Bahn und fährt Richtung Marienbad.


    Vaclav beim Rasen mähen.

    Das Grundstück geht bis zu den Masten und runter bis zur Bahnlinie.


    "Fillip" ist neugierig.


    Abendstimmung in unserem kleinen Paradies.



    Ich bin begeisterter VHS Filmer und tue mich noch schwer mit der Digicam.

    Einige Aufnahmen sind mir nicht gelungen, aber wenn alles klar geht, fahre ich mit meiner Tochter Ende Juni oder im Juli für ein paar Tage hin.

    Hoffentlich wird das was.

    Die Bilder reiche ich dann nach.

    Tschüssi
    Michael

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