1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. waldi

Beiträge von waldi

  • aus Ungarn kurz berichtet 2023

    • waldi
    • 12. Juli 2023 um 18:05
    Zitat von Jofina

    Kann es sein, dass sich das Urlaubsverhalten diesbezüglich bei vielen Leuten geändert hat?

    Das vermute ich auch, Jofina.

    Es könnte aber daran liegen, dass die jungen Familien scheinbar mehrere kurze Urlaube machen. Man nutzt augenscheinlich mehr lange Wochenenden um mal aus dem Alltag zu flüchten. Das war zumindest bei meinen Eltern mit 3 Wochen Jahresurlaub und magerem Geldbeutel nicht möglich. Meine Enkel werden ein paar Tage an der Ostsee verbringen bevor sie uns kurz in Ungarn besuchen. In meiner Jugend war Urlaub mit den Eltern mal im Schwarzwald oder mal in Hamburg möglich. Das waren aber immer nur 8 oder 10 Tage. Mehr war nicht drin. Einen gemeinsamen Urlaub mit Kindern und deren Großeltern haben wir nie zustande gebracht. Wobei: In Ungarn haben wir meist bei den dortigen Großeltern gewohnt und natürlich einiges gemeinsam unternommen, auch mal ein paar gemeinsame Tage am Plattensee.

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2023

    • waldi
    • 11. Juli 2023 um 18:33

    Wirklich schade, Tom! Ich hätte Dich gerne mal kennengelernt. Johannes kennst Du ja schon.

    Allerdings: Nur Freitags gibts am Steinerhof die leckeren Buchteln! b040.gif

    Vielleicht ein anderes Mal, Tom.


    Liebe Grüße vom schwitzenden waldi :174:

  • KREISVERKEHRE

    • waldi
    • 11. Juli 2023 um 18:22
    Zitat von claus-juergen

    waldi kannst du uns mal wieder weiterhelfen? ;)

    Aber gerne, Jürgen!

    Zitat von all-in.de am 15.11.2011

    Kunst ohne Anfang und Ende hielt am Freitagvormittag in Buchloe Einzug. Die Firma Edelstahl Huber, die die Entwürfe der Buchloer Silberschmiedin und Bildhauerin Sigi Wiedemann umgesetzt hatte, ließ den Rondellknotenpunkt mit einem Kran einschweben. Zahlreiche interessierte Bürger, die wie bereits in den vergangenen Monaten zum Teil kontrovers diskutierten, verfolgten das Spektakel an der Kreuzung Mindelheimer-/Bahnhofstraße.

    Anschließend wurde das knapp 400 Kilogramm schwere Kunstwerk auf den betonierten Fundamenten befestigt. Laut Künstlerin werden am heutigen Samstag noch die immergrünen Bodendecker gepflanzt. Als letzter Schritt wird als Hinweis auf das Edelstahlgebilde ein von ihr handgemaltes Messingschild in den Boden eingelassen.

    Spätestens heute Abend ist das Werk dann vollbracht und schmückt, nachts von drei Strahlern beleuchtet, den Kreisel.

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2023

    • waldi
    • 7. Juli 2023 um 20:20

    Danke für die guten Wünsche!

    Zitat von claus-juergen

    ...und wenig Mücken in eurer zweiten Heimat.

    Damit haben wir eigentlich keine großen Probleme, Jürgen. Wir haben Fliegengitter an den Fenstern die wir aufmachen und wenns trotzdem mal ein Plagegeist in die Wohnung schafft und wir ihn nicht finden, dann nutzen wir unser Moskitonetz über dem Bett.

    Zitat von claus-juergen

    Wie lange bleibt ihr?

    Wir beabsichtigen bis Mitte oder Ende September zu bleiben. Das hängt davon ab wie lange es meine Frau ohne Enkel aushält. :wink:

    Die enkellose Zeit wird aber nicht so lang weil sie uns im August für ein paar Tage besuchen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • aus Ungarn kurz berichtet 2023

    • waldi
    • 7. Juli 2023 um 12:23

    Es ist mal wieder so weit.

    Am kommenden Donnerstag starten wir zur ersten Etappe unserer diesjährigen Ungarnfahrt.

    Wir werden wieder bei Bernhards in Engelhartszell übernachten und die Fahrt am Freitag fortsetzen.

    Am Freitag werden wir uns auch in diesem Jahr gegen 13 Uhr am Steinerhof bei Pressbaum mit Elisabeth und Johannes treffen. Darauf freuen wir uns!

    Nach den frischen Buchteln (hoffentlich sind die schon zu haben b040.gif ) gehts weiter zur Verwandschaft bei Budapest.

    Etwa ab Montag oder Dienstag sind wir dann in Mezőkövesd daheim.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • D 1656 Anklam - Brunnenfigur auf dem Marktplatz

    • waldi
    • 4. Juli 2023 um 00:51
    Zitat von claus-juergen

    Vielleicht kann uns ja waldi weiterhelfen. ;)

    Aber gerne!

    Der Brunnen heißt Greifenbrunnen. Der pommersche Greif ist das Wappentier von Anklam.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_75623

    Quelle: Wikipedia. Das Bild ist gemeinfrei.

    Zitat von Wikipedia
    Blasonierung: „In Blau eine gezinnte silberne Mauer, in deren Mitte ein offener Torbau mit goldenem Dach und Knauf; auf der Mauer ein halb aufgerichteter, golden bewehrter roter Greif mit ausgeschlagener roter Zunge und aufgeworfenem Schweif mit goldener Schwanzquaste, in den Fängen einen dreizackigen goldenen Strahl haltend.“
    Wappenbegründung: Das nach dem Siegelbild des mittelalterlichen Stadtsiegels gestaltete Wappen symbolisiert mit der Zinnenmauer eine befestigte, wehrhafte Stadt. Während der rote Greif als Symbol des Grafengeschlechts auf den Herzog von Pommern als Stadtgründer und Stadtherrn verweist, könnte der Strahl – Ende des 14. Jh. vermutlich dem Stralsunder Stadtsiegel entlehnt – an den Stralsunder Frieden von 1370 erinnern, der die weitere Entwicklung Anklams lange Zeit positiv beeinflusste.

    Das Wappen wurde 1808 durch die Stadt angenommen, 1995 neu gezeichnet und unter der Nr. 89 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

    Geschaffen wurde die Brunnenfigur in Bronze 1988 vom Bildhauer Walther Preik in Waren an der Müritz.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • waldi
    • 28. Juni 2023 um 00:35

    Anfang Dezember 2022 entdeckte ich auf meiner allwöchentlichen Fahrt zu den Enkelkindern einen Nepomuk der mir bisher nicht aufgefallen war. An der Brücke zum...

    D: Neustädter Hof, Gemeinde Eisenbach, Ortsteil von Obernburg, Kreis Miltenberg, Unterfranken

    ...steht dieser Nepomuk.

    Neustädter Hof Nepomuk Winter1

    Er wirkt etwas zu klein geraten auf dem wuchtigen Sockel.

    Neustädter Hof Nepomuk Winter2

    Neustädter Hof Nepomuk Winter3

    Die Gravur im Sockel gab mir erst mal Rätsel auf.

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-6

    Ich versuchte im Internet mehr über diesen Nepomuk zu erfahren. Die Suche war zunächst wenig ergiebig. Doch mit der Zeit zeichnete sich folgende Geschichte ab.

    Der Nepomuk wurde 1724 vermutlich vom damaligen Pächter des Neustädter Hofs an der Zufahrt zum Hof, an der Holzbrücke über den Bach Mümling, aufgestellt. Die Holzbrücke wurde bei einem Hochwasser Anfang Februar 1852 weggerissen. Dieses Ereignis war sogar in einer Münchner Zeitung nachzulesen.

    Neue Münchener Zeitung vom 11.02.1852

    Quelle: Neue Münchener Zeitung vom 11.02.1852

    Auch an der damals zerstörten Brücke in Eisenbach steht ein Nepomuk. Josef hat hier die Bilder eingestellt.

    Die Brücke am Neustädter Hof wurde danach erneuert und 1885 durch eine zweibogige Sandsteinbrücke ersetzt.

    1934 wurde der Nepomuk aus mir unbekannten Gründen an die Distriktstraße – die heutige B 426 – versetzt, wo ihn Vandalen 1960 so stark verstümmelten, dass die Gemeinde Eisenbach ihn für nicht mehr restaurierbar hielt, ihn abbaute und erst mal einlagerte. Eisenbach wurde am 1. Mai 1978 im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Stadt Obernburg eingemeindet. Dabei ging auch der Nepomuk in den Besitz der Stadt Obernburg über und seine Spuren verloren sich.

    Ein Eisenbacher Bürger entdeckte 2020 auf einer Schutthalde im Wald interessante "alte Steine", darunter ein Architrav aus der Römerzeit und den Torso eines Nepomuks.

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-Torso

    Statt sich über die Funde zu freuen rügte die Stadtverwaltung den Finder wegen unbefugten Betretens der Deponie. Später stellte sich heraus dass das Verbot nicht rechtens war und Anfang 2021 auf Anweisung der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Miltenberg aufgehoben werden musste. Der Vorfall wurde zur Lokalposse. Das verstärkte mein Interesse an dem Geschehen noch weiter. Diese Deponie musste ich mir ansehen.

    Am Zugang zum Schuttplatz hat man die Schranke durch Pfosten ersetzt.

    Steinbruch Zugang

    Eine Tafel informiert über die Geschichte des Steinbruchs.

    Deckelmanns Wäldsche Tafel

    Spuren des früheren Steinbruchs sind überall sichtbar.

    Steinbruch1

    Die Wand aus der die Buntsandsteinblöcke gehauen wurden.

    Steinbruch2

    Die Natur verdeckt nach und nach die Spuren.

    Steinbruch3

    Dieser Teil dient wohl als Deponie.

    Steinbruch4

    Ich entdeckte den Sockel eines Kreuzes.

    Steinbruch5

    Die Inschrift: "IM KREUZ IST HEIL 1960". Wo dieses Kreuz wohl im Weg war?

    Ich erfuhr, dass der damalige Vorsitzende des Eisenbacher Heimat- und Verkehrsvereins sich für die Restaurierung des Nepomuktorsos stark gemacht hatte und setzte mich mit ihm in Verbindung. Er ließ den Torso vom lokalen Restaurator Klaus-Jürgen Rau begutachten. Der erstellte einen Restaurierungs- und Kostenplan.

    Leider verstarb der Restaurator plötzlich während der Restaurierung. Der Restaurator Steffen Roth führte die Arbeiten weiter. Inzwischen war die Umsetzung der Instandsetzung vollständig in die Hände der Stadtverwaltung Obernburg übergegangen.

    Am Jahresende 2022 wurde der Nepomuk heimlich, still und leise an der Brücke über den Bach Mümling am Neustädter Hof wieder aufgestellt. Das erfuhr auch der Vorsitzende des Heimatvereins, der sich vehement für die Restaurierung eingesetzt hatte, erst als alles vorbei war.

    Im Frühjahr 2023 bekam der Nepomuk ein Dacherl und ich machte noch einige Fotos.

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-5

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-4

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-7

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-1

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-2

    Neustädter Hof Nepomuk 2023-3

    2024 hat der Nepomuk sein 300-jähriges Jubiläum. Vielleicht nimmt man dies zum Anlass den armen Nepomuk an der Brücke zum Neustädter Hof durch die bis jetzt vorenthaltene Weihe zu segnen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • waldi
    • 24. Juni 2023 um 20:42

    Von der Amorbacher Familie "von Ostein" habe ich schon im Thema "Amorsbrunn" geschrieben. Franz Wolfgang von Ostein war um 1750 als Oberamtmann in Amorbach tätig. Sein Bruder, der damalige Erzbischof von Mainz Johann Friedrich Karl von Ostein genehmigte 1751 den Neubau der Kirche...

    D: St. Gangolf in Amorbach, Kreis Miltenberg in Unterfranken

    ...als Ersatz für die zu klein gewordene gotische Pfarrkirche aus dem späten 12. Jahrhundert.

    Amorbach, St. Gangolf

    Die Kirche ist über einen Seiteneingang zugänglich.

    Amorbach, St. Gangolf, Eingang

    Die dreischiffige Hallenkirche ist innen gut 27 Meter lang.

    Amorbach, St. Gangolf, innen1

    Die Orgel ist eine Arbeit des bekannten Würzburger Orgelbaumeisters Johann Hoffmann von 1717. Sie wurde ursprünglich für die Benediktinerabtei Neustadt am Main gebaut. Da die alte Orgel von St. Gangolf, in Teilen noch aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammend, um das Jahr 1800 als völlig unbrauchbar dargestellt wurde, entschied man sich bei der Aufhebung dieses Klosters zum Kauf der Orgel für 2.000 Gulden. Sie kam 1805 nach Amorbach. Es kursierten Gerüchte dass Wolfgang Amadeus Mozart auf dieser Orgel gespielt haben soll. Das konnte aber nie bestätigt werden. Nach Renovierungen wurde die Orgel 1880/81 von Balthasar Schlimbach unter Beibehaltung eines Großteils der alten Register vollständig neu disponiert.

    Amorbach, St. Gangolf, innen2

    Aus Gründen der vollständigen Symmetrie hat St. Gangolf 2 Kanzeln. Nur die rechte Kanzel erfüllt ihren Zweck, die linke ist eine Scheinkanzel.

    Amorbach, St. Gangolf, Chor

    Der Hochaltar aus der Entstehungszeit der Kirche ist eine Arbeit von Materno Bossi. Er arbeitete auch für die Fürstbischöfe in Würzburg. Der Altar ist mit Säulen und Pilastern aus Stuckmarmor gefasst, zwischen denen vier Heiligenfiguren stehen. Es sind die Heiligen Sebastian, Kilian, Gangolf und Martin. Das Altarbild wurde ursprünglich nicht für St. Gangolf, sondern für die Amorbacher Abteikirche geschaffen und wurde erst mit Errichtung des Altars nach St. Gangolf gebracht. Es stellt die Himmelfahrt Mariens dar und stammt von Georg Heydt. Oberhalb des Gesimses ist im Mittelfeld eine Glasarbeit der Hl. Dreieinigkeit eingefügt. Darüber befindet sich das Wappen des Erzbischofs mit dem Kurhut als Zeichen seiner Kurfürstenwürde.

    Amorbach, St. Gangolf, Hauptaltar

    Im Chor habe ich dieses Gemälde entdeckt.

    Amorbach, St. Gangolf, Gemälde

    Es zeigt wohl den Vorgang der Taufe bei Amorsbrunn. Ob hier der Hl. Bonifatius oder der Hl. Amor von Amorbach bei der Arbeit dargestellt wird konnte ich nicht herausfinden.

    Neben dem rechten Seitenaltar mit einer Schmerzensmadonna aus dem 17. Jahrhundert...

    Amorbach, St. Gangolf, rechter Seitenaltar

    ... sind die Füße des Nepomuk mit Grünzeug geschmückt.

    Amorbach, St. Gangolf, Nepomuk1

    Amorbach, St. Gangolf, Nepomuk2

    Amorbach, St. Gangolf, Nepomuk3


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • waldi
    • 23. Juni 2023 um 01:24
    Zitat von claus-juergen

    Diese Straße führt zum Fähranleger.

    Das ist die Aleja Żeglarzy, die Allee der Segler, wie auf dem Torbogen auf Deinem ersten Bild zu lesen ist.

    Zitat von Pomorze Zachodnie Travel

    Die Aleja Żeglarzy von Nowe Warpno verläuft entlang der Źródlana-Straße, zwischen Stadthäusern der Altstadt, in Richtung Uferpromenade an der Nowowarpieńska-Bucht. Es ist eine gepflasterte Promenade, die von der Altstadt durch ein bogenförmiges Tor, das von einer Relief-Yacht gekrönt wird, begangen wird. Man kann hier auch vom Yachthafen aus, durch ein ähnliches Tor, kommen. In der Allee befinden sich Bronzetafeln, die berühmten polnischen Seefahrern gewidmet sind. Hier gibt es Tafeln des Kapitäns Andrzej Mendygrał, Kapitäns Krzysztof Baranowski, Kapitäns Antoni Brancewicz, Kapitäns Cezary Wolski, Kapitäns Henryk Jaskula, Kapitäns Wojciech Jacobson und Kapitäns Bolesław Kowalski. Die Messingtafeln sind in eine gepflasterten Allee eingebracht. Auf der der Allee gegenüberliegenden Fassade der Mauer hingegen sind Biografien dieser Seefahrer angebracht.

    Beispiel:

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_75508

    Krzysztof Baranowski (* 26. Juni 1938 in Lemberg) ist ein polnischer Journalist, Lehrer und Segler.

    Bekannt wurde Baranowski durch seine Weltumsegelungen als Alleinsegler. Die erste Umrundung unternahm er in den Jahren 1972 und 1973 auf seiner Jacht Polonez. Er legte dabei 35.424 Seemeilen in 272 Tagen zurück und umsegelte das Kap der Guten Hoffnung und Kap Hoorn. Start und Endpunkt waren Plymouth. Station machte er in Newport, Kapstadt, Hobart (Tasmanien) und Stanley (Falklandinseln).

    Vom 2. Oktober 1999 bis 30. August 2000 folgte eine weitere Weltumseglung auf der Lady B., während der er 24.000 Seemeilen bewältigte und in 20 Häfen anlegte. Start und Ziel war diesmal Vilamoura in Portugal. Er ist damit der erste Pole, der zweimal als Alleinsegler die Welt umrundete.

    Der Zeitpunkt und der Name des Schiffes der jeweiligen Weltumseglung ist auf der Bronzetafel eingraviert.

    Auch Henryk Jaskuła war ein Weltumsegler.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_75505

    Jaskuła wurde bekannt als erster Pole, der die Welt ohne Zwischenstopp als Alleinsegler umrundete.

    1973 umsegelte er als zweite polnische Yacht Kap Hoorn. Der obige Baranowski war um vier Tage früher dran.

    Es sind also keine Kanaldeckel sondern ein "Walk of Sailors"!

    Die Tafeln sind aber trotzdem hier gut aufgehoben, finde ich.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • D 1655 Bernau - Heeresbekleidungsamt - Helmut Schmidt

    • waldi
    • 21. Juni 2023 um 23:06

    Du zeigst uns das Heeresbekleidungsamt der Wehrmacht in Bernau bei Berlin.

    Die Person die hier gearbeitet haben soll blieb mir allerdings verborgen.

    War es eine Person der Sowjetarmee, die nach WK II hier eine Zeit lang aktiv war?

    Hat Boris Jelzin oder gar Putin hier mal einige Zeit verbracht?


    fragt waldi :174:

Wer ist/war online

  • Benutzer online 0
  • Wer war online 7

Benutzer online 0

zur Zeit sind 66 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 7

Heute waren bisher 7 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • Kreuzfahrt: Norwegen mit Lofoten und Vesteralen

    Jofina 6. August 2025 um 13:07
  • 1906 - Heimaträtsel - Was ist das und wo ist das?

    Tom 6. August 2025 um 07:15
  • (14) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 14

    waldi 5. August 2025 um 23:08
  • 1905 Bereitschaftspolizeiabteilung Königsbrunn - Stahlskulptur

    Tom 4. August 2025 um 23:05
  • 20 Jahre Forum Schoener Reisen

    Jofina 4. August 2025 um 22:43

Forum online seit...2005

20 Jahren, einem Tag, 21 Stunden und 32 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™