beteiligte :
Omileinchen Maxi 16 Jahre
Mäuschen ca. 3-4 Monate
Glöckchen ihre Schwester












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Omileinchen Maxi 16 Jahre
Mäuschen ca. 3-4 Monate
Glöckchen ihre Schwester












Hotel "Zu den Linden" in Dresden

Das Hotel ist ein Geheimtip, den ich gerne weiter gebe.

Nur ein paar Schritte von der oberen Bergstation, der Bergbahn am "Blauen Wunder" und von der Straßenbahnlinie 11 entfernt, welche einen bequem bis in die Innenstadt bringt.

Eine hübsche kleine Holzkirche, welche auch offen hatte, weckte uns ganz sanft.

Im Treppenhaus befanden sich an den Decken und Wänden Bilder. Im Eingangsbereich, welcher etwas klein ausfiel, fand man ein riesiges Puppenhaus.

Auf den Treppenabsätzen befanden sich Ritterrüstungen und in den Vorräumen hingen alte Schiffe, Boote, Puppenwagen u.v.a.m.

Das Schokoladenmädchen zeigt einem den Weg in den Frühstücksraum.

Der Frühstücksraum befand sich im Keller der ehemaligen Villa. Ein Buffet lud ein, den Tag angenehm zu beginnen.

Wir hatten Zimmer 10.
FAZIT: Es war ein süßes kleines Hotel, welches außerhalb der Saison auch nicht so teuer war, wie auf der Internetseite beschrieben.
kleines Manko (wen es stört): Im Bad war alles vorhanden, was notwendig ist, aber es war eben sehr klein.
Liebe Elke, lieber Dieter,
es ist schwer, bei solchen Bildern nicht "hängen" zu bleiben. Ich bin es oft, vorallem weil das letzte mein neues Hintergrundbild ist ![]()
Liebe Elke,
klar lieben wir auch die Wärme. Aber leider ist die Toskana noch ein ganzes Stückchen weiter von uns entfernt. SCHADE
liebe Grüße
Ini
Hallo Elke,
Das ist schön, dass hier weitere Schwedenfans eingetrudelt sind.
und damit alle ein wenig weiter träumen können gehts heute weiter.
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Bilder sagen mehr als Worte

Brücke zwischen Kungälv und Marstrand
Der Weg zwischen Kungälv und Marstrand

Blick von der Brücke auf den Kiosk und einigen Schären im Hintergrund
Der Weg zwischen Kungälv und Marstrand führt durch eine wunderschöne Landschaft, wenn man es liebt Schären in vielen Formen zu sehen.

Zu jeder Tageszeit sehen sie anders aus. Bei jedem Wetter sehen sie anders aus. Selbst von einer Minute zur andern können die Schären anders aussehen.

Der Parkplatz an der Brücke war ständig belegt. Hier stand auch ein Schild, dass man mit Wohnwagen oder Wohnmobil stehen konnte. Ob zwar auch über Nacht, wissen wir leider nicht.

Überall entdeckt man Schären, die ungewöhnlich geformt sind.

Da wir jedes Mal, wenn wir unseren Campingplatz verlassen hatten, über diese Strecke mussten, sind viele Aufnahmen entstanden.

Hafen
Auch hier am Hafen kann man sitzen und träumen.

Schärenwelt beim Sonnenuntergang

FAZIT: schon alleine, wegen der Aufnahmen zwischen Kungälv und Marstrand würde es sich lohnen, die Strecke in Ruhe abzufahren.
Quelle: eigene Erlebnbisse und Bildmaterialien vom August 2011
Marstrand

Die Stadt Marstrand erstreckt sich über 2 Inseln. Über Marstrandsön, wo auch die Festung und die Altstadt zu finden ist und über die Insel Koön.

Heute berichten wir über den Teil von Marstrand, der sich auf der gleichen Insel befindet, wo auch unser Campingplatz zu finden war.

Diese Art der Reihenhäuser haben wir in Schweden nur hier gefunden. Die Straße war so schräg, dieses kommt leider nicht so ganz zur Geltung.

Bei einem Spaziergang über die Schären kann man tolle Ausblicke erhaschen. Man findet auch immer wieder ein Plätzchen wo man verweilen kann.

Auf der Insel Koön findet man u.a. Bootsbauer, 2 Pizzerien, 1 Hotel, 1 Hafen und einen Einkaufsladen, der auch am Sonntag geöffnet ist. Neben dem Geschäft ist auch ein Bankautomat.

Weitere Geschäfte, Restaurants und Hotels u.a. findet man auf der Nachbarinsel.
Beim Beenden der Saison, ist jedoch nicht mehr viel offen.

Schon vom weitem ist die Festung auf der Insel Marstrandsön zu sehen.

FAZIT: Wanderfreudige Touristen finden immer wieder Wege, die man entdecken kann.
Der Ausblick auf die Schären bis hin zum Leuchtturm Pater Noster oder zur Insel Astol bleibt lange im Gedächnis.

Quelle: eigenes Bildmaterial und eigene Erlebnisse vom August 2011
Kärringon

Karringon (auch Karingon oder Käringön geschrieben) erreicht man von der Insel Orust aus mit der Fähre.

Wie so manches Mal haben wir auch an diesem Tag nicht viel Glück mit dem Wetter gehabt.
Schade, denn die Überfahrt ist traumhaft.

Kärrigion selber ist eine Schäreninsel mit wunderschönen schwedischen Häusern, die entdeckt werden wollen.

lt. dem schwedischen Prospekt ist die Schäreninsel ca. 1km breit und lang.
Interressant ist der Hafen, wo die Boote z.T. an kleinen Schären festgemacht sind, bzw. Häuser auf kleinen Schären stehen, wie an den 2 Bildern zu sehen ist.

Auf Grund des Wetters sind wir nicht weit über die Insel gelaufen, denn mit einem Mal fing es wieder richtig schlimm an zu regnen, sodass wir uns wieder schnell in Richtung Hafen begaben.

Am Hafen schimpfte jemand lautstark, dass er nicht rumrennen konnte, wie er wollte.

Also ging es mit der nächsten Fähre wieder zurück zur Insel Orust, z.T. haarscharf an den Schären vorbei.

Manche Schären waren so groß, dass ein Haus drauf passte oder ein kleiner Leuchtturm.

FAZIT: Leider war das Wetter nicht so, wie wir es uns erhofft hatten, denn schon alleine die Überfahrt war traumhaft.

Quelle: eigenes Bildmaterial und eigene Erlebnisse von August 2011
Liebe Elke,
Die Kekse sind super lecker, süß mit Schokolade oder Marmelade. Oft auch als Doppelkekse.
Außerdem bei weitem günstiger als im Laden.
Apropo Marmelade - die schwedische ist auch ziemlich lecker.
Ja - wir haben immer das Beste draus gemacht. Wenn wir Glück hatten, hatten wir vormittags Regen und nachmittags ncht, oder umgedreht. Manchmal hatten wir aber auch Pech - aber das ist eben Schweden.
ganz liebe Grüße
Micha und Ini
es ist nicht leicht aus dieser Vielzahl von Bildern, die auszusuchen, die man für einen Bericht nehmen möchte. Vorallem, wenn man, wie ich dazu neigt, sich in den Bildern zu "verlieren"
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Kungälv und die Festung Bohus

Kungälv liegt in der Nähe von Göteborg.
Das erste, was einem auffällt, wenn man von der Autobahn kommt, ist ein riesiges Einkaufscentrum mit McDonald (Wlan möglich).
Meistens sind wir in dem Ort "nur" gewesen um einzukaufen, aber auch ein Besuch auf der Festung Bohus oder in den Verkaufsräumen der Keksfabrik mussten sein.

Kungälv liegt am Nordre Alv, einem Abzweig vom Göta Alv.
Die Festung Bohus liegt auf einer Insel, im Nordre Alv.

Gegenüber der Festung ist ein Wanderheim mit Campingplatz.
Vor der Burg ist ein kleiner Parkplatz mit Imbiss.
Ein weiterer Parkplatz ist ein paar Schritte entfernt.

In der Fußgängerzone von Kungälv kann man eine Weile verbringen und z.B. schöne Klamotten kaufen oder auch in ein Restaurant/Cafe sich ein Plätzchen suchen

Einen großen Parkplatz findet man unweit der Keksfabrik, hinter der Fußgängerbrücke.

Von der Fußgängerzone zur Festung sind es nur ein paar Schritte, doch sollte man durch die kleine Straße, welche sich an die Fußgängerzone anschließt dafür nutzen. Es lohnt sich.

Schöne Holzhäuser säumen die Straße und von dem Straßenverkehr ist kaum etwas zu merken.

FAZIT: Kungälv ist eine kleine hübsche Stadt, die man besuchen kann. Auch die Festung ist empfehlenswert, besonders der Blick von der Festung.
Leider hatten wir an dem Tag, wo wir auf der Festung waren, nicht allzugutes Wetter.
Auch der Besuch in der Keksfabrik lohnt.
Quelle: eigene Erlebnisse und Bildmaterialien vom August 2011
Blankenstein

Rennsteigbeginn oder Ende
Wie Ihr wisst, war ich diesen Sommer in Blankenstein mit Micha. (siehe Bericht von den Katzen in Blankenstein)




Genau hinter der Brücke beginnt das Nachbarbundesland Bayern. Das Flüsschen, welches an dieser Stelle so niedlig aussieht, ist die Saale.

Bahnhof in Blankenstein

Viele schön sanierte Häuser säumen die Straßen. Leider habe ich nicht so viele Bilder hiervon.

Aber auch eine unrühmliche Vergangenheit hat Blankenstein. Hier gibt es einen Platz zum Gedenken an die Weltkriege und die Todesmärsche.

FAZIT: Ein hübscher Ort, der am Rennsteig liegt. In der Nähe von Blankensteig gibt es einen Rest einer Burganlage. Bericht folgt
Quelle: eigene Erlebnisse und Bildmaterialien vom Sommer 2011
Skärhamn

Badestelle
Skärhamn liegt auf der Insel Tjörn und zeigte uns bei meist schönen Wetter.
Skärhamn hat eine Besonderheit, die uns schon frühzeitig angezeigt wurde. Hier war ich in meinem Element

Aquarellmuseum
Während ich mich hier etwas umschaute, kletterte Micha auf die Felsen rum.

Im Aqurellmuseum kann man an Tagungen, Schulungen und Vorträgen teilnehmen. Aber auch nur still irgendwo im freien sitzen und malen.

Blick über den Ort
Busse über Busse kamen angefahren, sodass es langsam voll wurde im Museum und ich mich ins Freie verdrückte.

Diese Holzbrücke oder Steg fanden wir nur ein paar Schritte vom Museum entfernt. Von hier aus ist Micha auf die Felsen geklettert.
FAZIT: Das Aquarellmuseum ist einen Besuch wert, wenn man sich noch ein wenig in der Umgebung umschaut. Die Badestege, Felsen usw. sind wunderschön.