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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. vmguzzi

Beiträge von vmguzzi

  • Pfingsten

    • vmguzzi
    • 20. Mai 2018 um 08:18

    Es hat ein Peka gegeben hat einmalig gemundet.

    Der Pass ist noch nicht Schneefrei und man hat uns geraten ihn nicht zu fahren, schade. Wir fahren an der Brücke mit dem Floss weg mit dem aus einigen Sendungen im Fernsehen bekannten Flöser, das wollten wir schon seit Jahren machen.

    Werden berichten wie es war.

  • Pfingsten

    • vmguzzi
    • 19. Mai 2018 um 17:37

    Gruß aus Foca vom Camping Drina, momentan Hochwasser, Selopass mit Mobil nicht befahbar. Montags Flossfahrt auf der Tara.

    LG

  • Montenegro 2008: Rafting auf der Tara

    • vmguzzi
    • 21. Februar 2018 um 20:31

    Hallo Elke, seit ihr diese Strecke mit euren vorigen Wohnmobil schon gefahren ?, https://goo.gl/maps/95wZW9xGFWE2 ,
    die Tunnels an der Piva sind wir gefahren, aber wir wollen kommend von Foca nach Zabljak, da geht am 21. Mai ein Floß ab.
    Der Betreiber befindet sich zur Zeit in Wolfratshausen und ich treffe mich morgen mit ihm. Bin gespannt was er zu erzählen hat.
    Das Camp von ihm befindet sich auf einem Bauernhof, er selber kommt aus Sarajevo, wo man mit dem Wohnmobil auch stehn und schlafen kann.
    N43° 09.986' E19° 16.810'
    LG

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • vmguzzi
    • 30. Januar 2018 um 21:41

    Hier als Nachtrag noch ein Campingwochenende in Österreich.

    Erste Testfehrt mit dem Wohnwagen.



    Ein Lausitz 310, aus der ehemaligen DDR, Bj. 1989

    Der Lausitz 310 ist eine Konsumgüterproduktion aus VEB Schwarze Pumpe mit isoliertem Aufbau mit Alu-Haut, Ausstellfenster, Wassertank mit Füllstutzen außen und Piacryl- Dachluke. Es ist ein leichter Wohnwagen nur 380 Kg Leergewicht (500 Kg Gesamtgewicht), mechanisch Auflaufbremse, Innen und Außenwände aus ALU ausgeschäumt. Als Innenausstattung verfügt er über ein Doppelbett, eine vordere Sitzgruppe (auch als Bett verwendbar), einem Kleiderschrank und natürlich einer Küche (mit Kocher, Spüle und Wasserversorgung). Seit 1989 rollt der gute auf deutschen Straßen.Die Stromversorgung läuft entweder über 12 Volt oder 220 Volt. Als Highlight verfügt er über ein Dachfenster, und die Fenster vorne und hinten sind aufstellbar. Im Fahrzeug kann man stehen.

    Am Campingplatz angekommen bekamen wir einen schönen Platz in der ersten Reihe zugewiesen



    Wir machten es uns gemütlich, die Betteh wurden hergerichtet und was so alles dazu gehört.

    Am nächsten Tag, im Wasserkessel wird das Wasser erhitz um den Kaffee zu machen

    Nun kann das Frühstück beginnen, ist es nicht schön von meiner Frau hergerichtet worden ?


    Natürlich durfte der Nachmittagskaffe

    mit unseren schönen kunstblumen nicht vergessen werden

    Es war ein schönes Wochenendcamping.

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • vmguzzi
    • 28. Januar 2018 um 19:06

    Ich habe diese Seite heute gefunden und habe auch was dazu einzustellen.

    Nachdem ich mich schon in meiner Jugend für Autos und Motorräder interessiere, wollte ich mal einen Oldi restaurieren, aber nicht irgendeinen sondern schon was ausgefallenes. Da kam mir ein Auto ganz recht, wo fast jede Werkstatt früher abgewunken hatte mit den Worten, was haben sie, einen Citröën, sowas machen wir nicht.

    Klar, ein Auto das den Motor und Getriebe verkehrt eingebaut hat, einen Motor fast wie ein LKW, das Getriebe beinahe an der vorderen Stoßstange und nur mit Spezialwerkzeuge zu reparieren ist.

    Nun, gerade das faszinierte mich und so kam ich zu einem Citröën CV 15 Six, mit 6 Zylindern und einen Hubraum von ca. 3000 ccm und 78 PS.

    2010 Fing es so an:

    Wenn wir Besuch hatten, erklärte meine Frau jedem: mit diesem Auto werden wir nie fahren, teilweise hatte sie recht es dauerte fast 3 Jahre, immer wieder kam was Neues dazu

    die ganzen Kabeln musste erneuert werden
    eine ganz neue Lichtmaschine musste umgebaut werden

    selbst der Tacho wollte sich reparieren lassen,
    natürlich meldete der Motor auch seine Restaurierung an

    man könnte soviel noch darüber schreiben was in den 3 Jahren alles repariert wurde.

    Ein neues Kleid wurde im auch verpasst, natürlich in Schwarz, da der Wagen ja den Spitznamen hatte:die Gangsterlimousine.

    Zum Wagentyp:
    Citröën CV 15 SIX, 6 Zylinder, Motor verkehrt eingebaut, Getriebe vorne Stirnseitig, 3000 ccm, 78 PS, 140 Km/h, Verbrauch ca. 15 Liter Benzin.

    So sieht er heute aus:

    wir fahren im Jahr ca. 3-4000 tausend Kilometer, nach Österreich, Slowakei und Ungarn, natürlich auch mal eine Runde um dem Chiemsee oder in die Berge, übers Roßfeld zur Windbeutelgräfin.

    sogar übermütige Fahrweisen verkraften der 64 Jährige locker weg.

    Wenn wir durch die Gegend fahren und die Blicke der Leute bemerken wie sie uns nachschauen, vergesse ich die 3 Jahre Arbeit, das spekulieren wie löse ich das oder woher bekomme ich das Teil, eventuell in Frankreich auf einem Olditeilemarkt?, man darf sich doch ein bischen freuen das es mir gelungen ist meine Frau zu überzeugen das wir doch noch mit dem Auto fahren

  • Spaziergang auf der Stadtmauer von Kotor in Montenegro

    • vmguzzi
    • 27. Januar 2018 um 18:19

    Ja Elke genau das Bild vom kleinen Strand, wo der rote Pfeil ist, da stand das Hotel, der Hotelmanager war mit einer Wienerin verheiratet und ich hatte mit ihr Kontakt, wie lernten uns im Markt kennen und da 1975 wenig Touristen aus Österreich Ulcinj besuchten, war sie froh mit jemanden plaudern zu können und lud mich ins Hotel ein. War damasl ein sehr schönes Hotel. Leider findet man im Internet nichts von diesem Hotel.
    Das Bild das Manfred eingestellt hat, ist von 2017, wir waren in der Altstadt beim Essen, als der Betreiber des Lokales uns erklärte, das gegenüber des ehemalige Hotel Galeb war, zeigte ich ihm das Bild vom Hotel, der war ganz aufgeregt und erklärte uns das er damals 9 Jahre alt war, seine beiden Söhnen musste ich auch das Foto zeigen, die kannten das Hotel nur vom erzählen. Leider hatten die Leute damals nicht viele Möglichkeiten mit Bildern ihre Vergangenheit festzuhalten aber sie freuen sich immer wenn ich ihnen alte Bilder von ihren Ulcinj zeige.

  • Spaziergang auf der Stadtmauer von Kotor in Montenegro

    • vmguzzi
    • 26. Januar 2018 um 21:35

    Nur zur Info, so sah Kotor nach dem Erdbeben am 15.April 1979 aus, fast keine Menschen in der Stadt, in den Lokalen standen die Gläser und Flaschen mit Spinnweben versehen, man sah das die Stadt fluchtartig verlassen wurde, die Menschen hatten Angst vor einem neuen Erdbeben. Aufnahmen entstanden anfang Juni 1979.

    Das Hotel Galeb ist damals zur gänze im Meer verschwunden, heute ist dort ein Parkplatz

    Die alte Küstenstrasse war nach Bar zum Teil nicht Asphaltiert, aber die Maschine schaffte es .

  • 2000 Jahre Geschichte - Stari Bar in Montenegro

    • vmguzzi
    • 18. Januar 2018 um 20:35

    Schöne Bilder Jürgen und das hat mich veranlasst auch meine Bilder wieder mal anzusehen. Ich denke es ist der selbe Olivenbaum den du fotografiert hast.

  • Serbien

    • vmguzzi
    • 7. Januar 2018 um 22:33

    Hallo Elke, seit ihr von Zabljak die Strasse P14 zum Pivatal gefahren?, nach den Bildern sind die Tunnels sehr niedrig

    https://goo.gl/maps/mhq1dRkHfMx


  • Serbien

    • vmguzzi
    • 6. Januar 2018 um 17:28

    Hat jemand Serbien mal eingeplant oder war schon jemand mit dem Wohnmobil im Land. ich würde gerne mal über Serbien nach Montenegro fahren. Über jede Info bin ich dankbar.
    Vorläufige Strecke im groben mal geplant.


    Geplante Route:
    https://goo.gl/maps/WfBDDjneUkA2 oder https://goo.gl/maps/xXRiyBNLxok

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