Hallo miteinander
Nicht immer muss sich ein Gedicht reimen, um als solches wahrgenommen zu werden..
Hier mal ein Beispiel von mir:
Schaust du dir eine Feder an, so siehst du nur ein kleines Teil
der Art, die sie verloren hat...
Was weiss denn ich, ob das ein Vogel war?
In Japan hat man einen Begriff für solcherlei Gedanken, man nennt sie Haiku
Vielleicht möchtet ihr hier ganz einfach eure Gedanken schweifen lassen und uns das Ergebnis eurer Überlegungen kundtun?
Viele Grüsse
Viktor