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Bad Gastein

  • burki
  • 1. Juni 2015 um 15:45
  • burki
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    • 1. Juni 2015 um 15:45
    • #1

    Von St. Veit auf der Bundesstr. 311 fährt man in das etwa 20 Km lange Gasteinertal mit seinen kleinen Ortschaften, die viele Ferienwohnungen beherbergen.

    In der Nachbereitung dieses Berichtes anhand der Karte und den touristischen Möglichkeiten allein in diesem Tal,
    kommt man auf so viele Wander- und Skimöglichkeiten, wo man sicher Jahre benötigt, um alles erschöpfend kennen zu lernen,
    80 Km Skipiste, 5 Seilbahnen, 7 Sessel- und 7 Schlepplifte.


    Karte Gastein

    Waldi,s Bericht über Bad Gastein https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…752-Bad-Gastein enthält bereits viele Informationen / Recherchen zum Ort selbst.

    Es ist beeindruckend zwischen den Höhenzügen im Tal die Landschaft zu genießen.

    Wer hier seinen Urlaub ansiedelt kann nix verkehrt machen.

    Unser Ziel ist aber der größte Ort in diesem Tal ->Bad Gastein, Kurbad am Fuß des Graukogels (2492m).
    Badeanlagen für Badekuren mit Radonanreicherungen bietet Heilung bei rheumatischen Erkrankungen.
    Die weitreichende Tradition dieses Kurbades lässt schon auf den ersten Blick mondäne Bauten und Strukturen erkennen.
    Geschickterweise fährt man im Zentrum gleich das Parkhaus an. Hier ist man dann auch gleich im Zentrum des Ortes.

    Der Gasteiner Wasserfall, mitten im Ort, Wahrzeichen und beeindruckendes Motiv mit einer Fallhöhe von ca. 200m.


    Gasteiner Wasserfall


    Am Parkhaus/Zentrum von Gastein


    Die römisch-katholische Pfarrkirche Hll. Primus und Felizian war für den Besucherverkehr geöffnet, schauen wir mal rein.


    Der Altar der Pfarrkirche


    Empore/Orgel

    Wir entschlossen uns an der Kirche vorbei die Kaiser-Wilhelm-Promenade zu begehen, ein leichter Spazierweg mit grandiosen Tal blicken.



    Blick auf Ortskern


    Vom Promenadenweg immer wieder ein Blick ins Gasteintal


    Wir erreichen das Denkmal Kaiser Wilhelm I – deutscher Kaiser und König von Preussen.
    1863 Deutscher Kaiser Wilhelm I. - mit 20 Besuche zwischen 1863 und 1887.

    Die Liste der Könige, Minister, Prominente aus Film und Kunst, Finanz und Industrieoligarchen liest sich allein schon wie ein spannendes Buch
    und unterstreicht die Bedeutung dieses mondänen Bade- und Kurortes Bad Gastein in der Vergangenheit.

    Ein letzter Blick von der Promenade in das Gasteintal beendet dann auch unseren Besuch.


    burki

  • Gast001
    Gast
    • 1. Juni 2015 um 20:17
    • #2

    Ich weiß nicht , wie Du Bad Gastein empfunden hast - ich finde den Ort seltsam.
    Riesige , mehrstöckige Gebäude am Ende eines Tals ( vom Tal aus gesehen wirken sie noch viel monumentaler) erinnern an Hochhäuser einer Stadt, es gibt enge Straßenzüge, auf den ersten Blick vornehme Gebäude aus der Kaiserzeit, teure Läden... und wenn man genau hinschaut: überall Verfall und Renovierungsbedarf.

    So ging es uns bei einem Skiaufenhalt, als wir in Bad Gastein wohnten.
    Es war ein schneearmer Februar, das Gedänge an den Liften und auf den Pisten war unangenehmn und wir hatten viel Zeit zum Spazierengehen. Die Bilder des Stadtzentrums waren ähnlich wie das von Dir.

    In der "Altstadt" war wenig los- das Leben spielte sich im oberen Stadtteil ab. Dort ist auch das relativ neue, große, öffentliche Thermalbad , dort traf sich das Skifahrervolk.

    Bad Gastein hat sich vom Kur- und Badeort zum Sportzentrum ( mit tollem Skigebiet) gewandelt. Aber vom alten Glanz ist nur noch vordergründig etwas zu ahnen.
    Mich würde interessieren, ob es Investoren gibt, die an diesen riesigen alten Hotels wieder Interesse zeigen.

    Wir genossen auch den Spaziergang auf den Spuren von Kaiser Wilhelm- der Weg ist wirklich schön - sonnig, tolle Aussicht, immer wieder kleine Cafes (u.a. mit russischen Speisekarten... )

    Du hast die Pfarrkirche Hll. Primus und Felizian beschrieben.
    Weiter unten steht die Kirche St Nikolaus mit sehr schönen Fresken im Inneren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolausk…8Bad_Gastein%29
    Bad Gastein hat viele denkmalgeschützte Objekte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der…_in_Bad_Gastein

    Auch wenn man nicht ( wie unser Sisispezialist Waldi ) auf den Spuren von Sisi und Kaiser Wilhelm wandeln will, so gibt es doch auch bei schlechtem Wetter in Bad Gastein genug anzusehen.

    Du hast uns mit Deinem Bericht neugierig gemacht.
    Danke, burki!

    Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 1. Juni 2015 um 21:15
    • #3

    Grundsätzlich hat ja Bad Gastein durchaus schon den verblühten Charme der Kaiserjahre. Trotzdem hat mich der Aufenthalt
    in Bad Gastein, Bad Hofgastein und hinten in Sport Gastein gerade im Winter durch viele schöne Tiefschnee Abfahrten und auch Gaudi in meinem einzigen Skikurs nachhaltig begeistert.

    Bei schönem Wetter hättest du dich auch an herrliche Gebirgsketten rund herum erfreuen können.

    Schade , dass es so düster war, vor allen Dingen auch hinten an dem kleinen Taleinschnitt beim Wasserfall. Da ist alles so eng gebaut.

    Du hast eben das Richtige gemacht und den Spagat zwischen der engen Bebauung und dem weitläufigen Talausschnitt gekonnt ins Bild gebracht.

    lieben Gruß
    Helmut

  • burki
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    • 2. Juni 2015 um 08:43
    • #4

    @Elke

    Im Grunde hast du Recht. In 3 Stunden kann man nur schnuppern und "wirken" lassen.
    Neue Hapimag - Bauten neben renovierungsbedürftigen Kurhäusern, ist auch gesehene Tatsache.

    Dennoch ist der Unterschied am Ende des Tales mit seinen gewachsenen mondänen Gebäuden und den kleineren Ferienorten im Tal sehr deutlich.
    Ja, die kleinen Café,s am Promenadenweg haben es in sich. Viele Geschäfte hatten dort aber zu, es war die sogenannte "Zwischensaison".

    Mit Sicherheit hat dort ein Wandel vollzogen, vom Badeort zum kommerziellen und profitablen Skiort.

    burki

  • Karin
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    • 3. Juni 2015 um 21:29
    • #5

    Burke, danke für die Auffrischung meiner Erinnerung an den Ort. Ich war im Winter da und es lag sehr viel Schnee.
    Der Wasserfall war teilweise zugefroren und an eine Schlittenfahrt durch die Wälder erinnere mich besonders gern.
    Mein Hotel - das Mirabell - hast du zu meiner Freude auch im Bild festgehalten. Allerdings hab ich bei einer Recherche feststellen müssen,
    dass es geschlossen ist.
    Schade, ich habe dort sehr gut geschlafen (wenn auch die Glocken der nahen Kirche keine lange Nacht zuließen).
    Schaue ich meine alten Papierbilder an, dann hat sich der Ort wenig verändert.

    Lieben Gruß Karin
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