Ich befinde mich in der Gegend etwa 50 km weiter östlich.
Gruß,
Klaus
Ich befinde mich in der Gegend etwa 50 km weiter östlich.
Gruß,
Klaus
Unser Ältester war 13 Jahre später wieder einmal vor Ort - alles wie damals. Er schaut hier in den einige hundert Meter, fast senkrechten Abgrund. (Deswegen saß der smarte Bursche auf dem Eingangsbild auch so verkrampft)
Gruß,
Klaus
Ich rätsel herum ...
und jetzt muss ich mal ganz spitzfindig fragen
Zitat von VaddaWas ist an diesem Bild so unwiederbringlich
Ist an dem Bild etwas so unwiederbriglich, was was nur in dem Moment so war und nie mehr so sein wird..?
oder ist es etwas in der Landschaft, was man heute verändert erkennen kann? (z.B. auch auf dem Bild in #13)
Hmmm...#7 ????
Zitates betrifft etwas in der Ferne - oder auch Nähe, das ist schwer zu definieren.
Gruß,
Elke
Es wird nimmer so sein, wie es mal war.
Und ja, etwas hat sich etwas an der Landschaft verändert, leider beim zweiten Bild auf Grund der Aufnahmeperspektive wohl nicht zu erkennen.
Mit der Vermutung in deinem ersten Posting warst du gar nicht sooo weit weg.
Gruß,
Klaus
Das Gipfelkreuz war vor wenigen Monaten noch an Ort und Stelle, da konnte ich mich selbst von überzeugen.
Lieben Gruß,
Klaus
Nein Dieter, das sind wohl Großvenediger oder Großglockner, so weit nördlich kenne ich mich nicht so genau aus.
Gruß,
Klaus
Erster Schritt: Das Kreuz steht auf der Obernbacherspitze (2635m)
https://www.rudihanisch.de/page%204.031%2…iten%202008.htm
Zitat:
ZitatBeim Gipfelkreuz sollte jeder mal - auf dem Bauch - an der überhängenden Kante gelegen haben.
Aber was hat sich verändert???
Liebe Gruß,
Elke
Ich sitze sehr verkrampft, die senkrechte Bedohung wissentlich hinter mir, am Gipfelkreuz der östl. Obernbacher Spitze auf 2.675 m Höhe.
Da liegst du richtig, Elke. Auf der Obernbacher Spitze hat sich aber nichts verändert - in der Nähe schon.
Lieben Gruß,
Klaus
Jetzt hast du es wohl bald, Dieter!
Gruß,
Klaus
Hui, das war ja schon die Antwort, Dieter.
Rund drei Wochen nachdem unser Sohn dort auf dem Bauch lag, passierte dieses:
httpss://www.youtube.com/watch?v= e4UB-NXaZ78
Beim Felssturz vom Einser der Sextener Sonnenuhr sind 60.000 Kubikmeter Geröll abgegangen. Das entspricht rd. 6.000 hintereinander gereihte Lastwagen und damit einer Strecke von 60 - 70 Kilometern.
Hier ein Vergleich Vorher/Nachher, den ich an der Hütte neben dem Hotel Dolomitenhof im Fischleintal von einem Plakat abfotografiert habe:
Vom Fischleintal haben wir im vergangenen Jahr Berge der Sextener Sonnenuhr fotografiert.
Links der Einser (2.698 m) mit dem Gipfelkreuz, rechts neben den zwei kleinen Zacken die Obernbacher Spitze (2.675 m), das Gipfelkreuz leider nicht zu erkennen.
Herzlichen Dank fürs Mitmachen,
Klaus