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E 1224 Andalusien> ALMERIA >Gemüsefelder >Folien

    • E_
  • Gast001
  • 15. Februar 2014 um 16:05
  • Unerledigt
  • Gast001
    Gast
    • 15. Februar 2014 um 16:05
    • #1

    Wo ist das und was kann man erkennen?

    Gruß,
    Elke

  • claus-juergen
    Administrator
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    • 15. Februar 2014 um 16:27
    • #2

    hallo elke,

    ich würde sagen, das sind die mit folie überdeckten tomaten- und gemüsefelder im golf von almeria in andalusien. im hintergrund sehen wir die schneebedeckte sierra nevada.

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 15. Februar 2014 um 17:15
    • #3

    Stimmt, Jürgen, von der Nähe von Almeria bekommen wir die spanischen frühen Tomaten und anderes.
    Selbst aus 10 000m Höhe konnten wir gestern auf dem Flug nach Teneriffa diese riesigen Anbauflächen sehen – ich nehme an, es sind keine Glasgewächshäuser, sondern Kunststofffolien.

    Selbst auf Googlemaps kann man diese Anbauflächen erkennen.

    Gruß,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 15. Februar 2014 um 19:22
    • #4

    Ergänzung zu den Gemüseanbauflächen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/El_Ejido
    Zitat aus o.g. Quelle
    Die zum Anbau genutzten Treibhäuser bedecken eine große Fläche an Land; insgesamt sind rund 36.000 Hektar mit Plastik überzogen, was der Region den Beinamen „mar del plástico" eingebracht hat.
    Es ist die weltweit größte Anbaufläche unter Folie. Pro Jahr werden etwa 3 Mio. t Treibhausgemüse produziert.
    Aufgrund des sehr großen Flächen- und Wasserverbrauchs und der in großem Umfang verwendeten Pestizide ist die ökologische Situation sehr schlecht. Das Grundwasser ist teilweise verschmutzt.

    Elke

  • claus-juergen
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    • 15. Februar 2014 um 20:20
    • #5

    hallo elke,

    mich wundert, daß in dem von dir verlinkten artikel auch die probleme mit den ca. 90.000 arbeitern, die überwiegend aus nordafrika stammen, angesprochen werden. die sorgen dafür, daß unsere tomaten so billig sind. deren gering bezahlte arbeitsstellen werden mittlerweile stark von arbeitslosen spaniern nachgefragt.

    grüsse

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 15. Februar 2014 um 21:37
    • #6

    @Jürgen-

    das mit den gering bezahlten Saisonarbeitern und den katastrophalen Arbeitsbedingungen ist kein Geheimnis. Darüber habe ich schon eine Reportage im FS gesehen.

    Was mich wundert ist, dass Tomaten und Citrusfrüchte hier in Spanien ( konkret: in einem großen Supermarkt von Puerto de La Cruz auf Teneriffa ) spürbar teurer angeboten werden als in D.
    Ob die deutschen Handelsketten die Preise derartig drücken können, dass in D z.B. deutsche Äpfel in D teurer sind als spanische Orangen und Mandarinen?

    Verkehrte Welt!

    Gruß,
    Elke

  • claus-juergen
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    • 15. Februar 2014 um 21:46
    • #7

    hallo elke,

    geh mal in den supermarkt mercadona (grünes logo). das ist eine spanische kette mit überwiegend einheimischen lebensmitteln. insbesondere die kanarischen bananen, kleiner als diejenigen, die wir aus mittelamerika hierzulande kennen, aber dafür süsser, musst du probieren. auch fisch und andere meeresfrüchte haben die preiswert und in großer auswahl.

    wenn dein standort puerto de la cruz ist, nimm den bus oder das auto und fahr zum punta del hidalgo. da hat du einen tollen blick auf die nordküste und kannst eine ca zweistündige wanderung zum Höhlendorf chinamada auf ca. 800 meter höhe machen.

    grüsse

    jürgen

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