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Pilav mit Huhn

  • vize2
  • 10. Januar 2014 um 21:44
  • vize2
    Gast
    • 10. Januar 2014 um 21:44
    • #1

    Hallo miteinander

    Pilav ist ein ursprünglich aus dem Arabischen Raum stammendes Reisgericht, das seine Verbreitung im gesamten Mittelmeergebiet erfahren hat.
    In Spanien würde man wohl Paella dazu sagen, in Italien etwas saftiger ein Risotto meinen, in Deutschland wird es meist als serbisches Reisfleisch angeboten.

    Zubereiten kann man es mit den verschiedensten Fleisch-, Fisch- und Gemüsearten, das Ergebnis ist aber immer ein gut gewürztes Reisgericht.

    Nehmen wir z.B. meine Variante:

    100g Champignons
    100g Karotten
    100g Zwiebeln
    etwa 200g Reis
    400g Hühnchenbrust
    400ml Hühnerbrühe
    Gewürze nach Geschmack

    Das Gemüse wird gewürfelt, die Champignons geschnitten

    Das gabelgerecht gewürfelte Hühnchenfleisch wird scharf angebraten, danach das geschnittene Gemüse kurz mit angeschwitzt

    Nun geben wir den Reis und etwa 400ml Hühnerbrühe dazu, lassen einmal kurz aufkochen und dann etwa 20min bei geringer Hitze ausquellen
    (Wer es etwas arabischer mag, kann hier eine kleine Handvoll Sultaninen zufügen(Haha, Nomen est Omen!))

    Wir würzen mit etwas Chilli oder scharfem Paprika, oder wie ich mit Vegeta Pikante

    Hübsch servieren kann man das Ganze, wenn man das Gericht in eine ausgespülte Grosstasse gibt und auf den Teller stürzt

    Etwas Currylastige Sahnesauce darüber und mit Grünzeugs dekorieren, gemischten Salat dazu reichen

    Variationen: Shrimps bzw. Meeresfrüchte, Pute, Schweinefilet

    Guten Appetit

    Viele Grüsse
    Viktor

  • Gast001
    Gast
    • 10. Januar 2014 um 21:56
    • #2

    Was ich an Deinen Rezepten schätze ist
    ( meistens):
    Dass sie nicht aufwändig und relativ schnell zubereitet sind.

    Wieder ein Rezept für meine Küchen- Pinwand!
    (ich mag es sicher "mit"!)

    Danke, Viktor!

    Lieben Gruß,
    Elke

  • wallbergler
    Gast
    • 11. Januar 2014 um 11:04
    • #3

    Herrlich, begreife sogar ich, mach das mal, danke lieber Viktor.

    Interessant an dem Rezept ist natürlich, dass hier weitgehend nichts so Schweres dabei ist.

    Koche aber immer für ein paar Tage vor.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

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