Wir haben ja zwischenzeitlich schon von Christian Havenith und seinem Garten Eden berichtet.Nach Johann Lafer konnte er nun auch Konrad Beikircher und den Sternekoch Hans Stefan Steinheuer von der Ahr als Gemüsepaten gewinnen.
Als Erstes nun ein Bildbericht zu Konrad Beikircher und seinem Patenkind der "Koblenzer Schnabelerbse"
Ein Südtiroler Rheinländer wurde als Pate für die „Koblenzer Schnabelerbse“ gewonnen …
Wer kennt sie nicht, die Koblenzer Schnabelerbse ?
Oder kann es sein, dass es doch noch ein paar Menschen gibt, denen diese Frucht nichts sagt ?
Gut, dann fangen wir anders herum an !
Wer kennt ihn nicht, den „Südtiroler Rheinländer “, dem Insider auch bekannt unter dem Namen Konrad Beikircher, und ein Kabarettist der mit seinem „Schnabel“ perfekt umgehen kann. Also eine perfekte Symbiose zweier "Schnäbel" ... hier der erste Blick auf die Früchte hinter Glas.
Kurz darauf folgte seine erste Begegnung mit der Koblenzer Schnabelerbse in freier Natur.
Nach den ersten Erklärungen wird der Blick schon interessierter.
erste Geruchsproben …
... natürlich auch eine Geschmacksprobe …
… welche, wie unschwer zu erkennen ist, auch den Gaumen des „Feinschmecker“ Beikircher begeistert hat.
… da läuft einem das Wasser im Schnabel zusammen …
Also, ALLES OK !!
Wie konnte es nun dazu kommen, dass diese beiden Rheinländer „Schnabel“ Persönlichkeiten zueinander finden ?
Wieder einmal war es Christian Havenith mit seinem Projekt „Garten Eden“, der es geschafft hat den bekannten Kabarettisten für eine Patenschaft einer alten und vom Aussterben bedrohten Gemüseart zu gewinnen. Und da Herr Beikircher gerade in anderer Mission auf der BuGa tätig war, ließ er sich nicht lange bitten (DANK auch an den Sternekoch, Herrn Steinheuer)
Aber auch ansonsten zeigte sich Konrad Beikircher sehr „Volksnah“ und sein Interesse an Koblenz hat schon alte, private Wurzeln über die wir aber schweigen wollen.
Natürlich blieb auch ihm nicht der obligatorische Eintrag ins „glodene Buch“ des Garten Edens erspart.
Zum Schluss noch ein Foto mit den „guten Geistern“ des Garten Edens, sowie dem Sternekoch Hans-Stefan Steinheuer.
Wieder einmal ein prominenter Gast, der Interesse an den „vergessenen Gemüsesorten“ zeigte, dies war aber auch nicht verwunderlich, da er sich schon oft als Feinschmecker „geoutet“ hat.
Ein Dank an den sympathischen "Erfinder des Rheinlandes", Konrad Johann Aloysia Beikircher.
weitere Infos zu Konrad Beikircher unter
https://www.beikircher.de/
und natürlich über das Garten Eden Projekt:
https://www.garteneden2011.de/