Ein vielbenütztes "Kalenderbild" aus einem Ort, der einen Besuch lohnt
Gruß,
ELMA
Ein vielbenütztes "Kalenderbild" aus einem Ort, der einen Besuch lohnt
Gruß,
ELMA
Im Allgäu?
Grüsse Claudia
Ist das im Fränkischen?
Nein, Claudia, im Allgäu ist es nicht.
Ob es in Franken ist ,Hartmut, musste ich zuerst versuchen herauszubekommen - ich glaube historisch gesehen ist das Franken .
Gruß,
ELMA
Könnte das in Miltenberg sein?
Es ist nicht Miltenberg. Miltenberg liegt in Unterfranken - in Bayern ( korrigiere mich bitte, wenn es nicht stimmt)
Der gesuchte Ort liegt nicht in Bayern, aber in Franken.
Das Gebäude im Hintergrund war vor Jahren Motiv für eine Briefmarke der Deutschen Bundespost.
Gruß,
Elke
Dann wird es Michelstadt sein. Ich meinte doch, dass der Ort mit Mi... beginnt, aber dachte dann zuerst an Miltenberg.
ja - Michelstadt in Hessen im Naturpark Bergstraße Odenwald- kannst du zustimmen, dass das noch Franken ist?? ( Ich habe keine 100%ige Information darüber gefunden)
Gruß,
Elke
Elma, ich würde sagen, dass Michelstadt knapp außerhalb vom Fränkischen liegt, da es auf hessischem Gebiet wohl kurz neben Franken liegt.
Zitat von ELMAja - Michelstadt in Hessen im Naturpark Bergstraße Odenwald
Informationen zu Michelstadt findet man auch hier:
Jetzt bin ich neugierig geworden - ich schicke mal ne Mail nach Michelstadt.
Gruß,
ELMA
Hallo Hartmut!
Ich habe ganz schnell sehr freundliche Antwort von Bürgermeister Ruhr aus Michelstadt bekommen **'6
Zitat der Mail:
unter Bezugnahme auf Ihr E-Mail vom 3. Dezember 2005 teilen wir Ihnen mit, dass das Herzogtum Franken eines der Stammesherzogtümer des Karolingerreiches und des ostfränkischen Reiches darstellt. Sein Gebiet umfasste das heutige Hessen, das nördliche Baden-Württemberg, Thüringen südlich des Rennsteigs, weite Teile von Rheinland-Pfalz und die fränkischen Gebiete von Bayern.
Das Herzogtum Franken war dasjenige Stammesherzogtum, das in der Mitte des Reiches liegend, mit allen anderen Stammesherzogtümern eine gemeinsame Grenze hatte: Sachsen, Bayern, Schwaben und Lothringen (Ober- und Niederlothringen).
Das war eine schwierige Frage, die -zumindest unter historischem Aspekt- jetzt geklärt ist.
Ist es nicht ganz toll ,dass der Bürgermeister einer Gemeinde sich um eine solche Anfrage kümmert? Das ist heuzutage nicht ganz selbstverständlich! Danke dafür - falls es jemand aus Michelstadt liest....
Gruß
ELMA