Kroatien 2024 Teil 3: Die Festung Klis

Kroatien 2024 Teil 3: Die Festung Klis

Unser erster diesjähriger Ausflug führte uns zur Festung Klis , wenige Kilometer landeinwärts von Split gelegen. Wir fanden noch einen kostenfreien Stellplatz direkt unten an der Festung auf dem kleinen Parkplatz und machten uns auf den Weg hinauf.

Burgenwelt.org sagt zur Festung folgendes:

"Die Festung liegt auf einem steilen, schmalen Bergrücken in der kargen Karstlandschaft hoch über dem Dörfchen Klis. Von der Festung aus hat man eine hervorragende Aussicht auf das ca. 6 km entfernte Split. Die Anlage wird von relativ wenigen Touristen besucht und kann noch als Geheimtip gelten.
Die Festung Klis, eine der imposantesten Festungen in Kroatien überhaupt, hatte wegen ihrer strategischen Bedeutung schon immer eine herausragende Abwehrrolle. Aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage wurde die Festung in der Vergangenheit als "Schlüssel Dalmatiens" bezeichnet. Jahrhundertelang war die Festung Zankapfel zwischen Türken und Kroaten, Venezianern und Österreichern. "

Zitat Ende.

Unter dem Link findet Ihr auch weitere Informationen zur Geschichte der Festung.

Ein erster Ausblick auf Split und die Adria vom Eingang.

Wir bezahlten den Eintritt und dann ging es hinein in die Festung. Die Dame an der Kasse versuchte mir noch etwas mitzuteilen, was ich aufgrund meiner leider nicht vorhandenen Kenntnisse der kroatischen Sprache nicht verstand, aber das sollte sich dann später am Tage noch aufklären.

Ein Modell der Festung.

Einige Durchblicke und Ausblicke.

Und der Blick Richtung Landesinnere.

Weiter ging es mit unserem Rundgang.

In einem Teil der Burg gibt es eine kleine Ausstellung.

Die Crkva sv. Vida.

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße, Daniel.

Kroatien 2024 Teil 3: Die Festung Klis

Fortsetzung

Und weiter ging es durch die Festung. Das Wetter war übrigens recht durchwachsen, bewölkt aber gut warm und es ging ein doch erfrischender Wind.

Diesen Drachen sahen wir in einem kleinen Turmzimmer, wenn ich mich nicht irre.

Ein etwas älterer Einzylinder.

Wir gingen einen Weg etwas unterhalb der Festung weiter und zurück in der Hoffnung, wieder zum Eingang zu kommen und machten hier erstmal eine kleine Pause.

Wie ein mittelalterliches Foltergerät sieht das Ding eigentlich nicht aus.

Da sich dieser Weg als Sackgasse erwies, gingen wir wieder zurück hinauf und durch die gesamte Anlage Richtung Eingang und verliessen die Festung.

Unten am Parkplatz wollten wir noch etwas Kaltes trinken, allerdings war das Cafe direkt daneben gerammelt voll. Also gingen wir auf die andere Straßenseite und setzten uns dort in die Konoba, die komischerweise menschenleer war, wir waren die einzigen Gäste, warum auch immer. Egal. Wir tranken etwas und machten uns dann auf den Weg zur nächsten Location.

Es geht bald weiter mit Kroatien 2024 Teil 4..........

Viele Grüße, Daniel.