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In den Dörfern des Lonjsko Polje und Hochwasserschutz an der Sawe

  • Gast001
  • 13. Juni 2013 um 22:01
  • Gast001
    Gast
    • 13. Juni 2013 um 22:01
    • #1

    Die Sawe ( Sava) ist ein ungebändigter, nicht regulierter Fluss.

    Übersichtskarte siehe hier

    Viele Kilometer an Deichen schützen die Stadt Sisak und die Dörfer im Lonjsko Polje.

    Da ist zunächst der Deich unmittelbar entlang der Sawe, aber vor allem auch das viele Kilometer lange Deichsystem weiter in Landesinneren, mit dem das Wasser bereits ab Zagreb in die weite Ebene des Lonjsko Polje geleitet wird, sich dort ausbreiten kann und den Druck auf die Hochwasserschutzdeiche weiter flussabwärts verringert.

    Die Städte Zagreb, Karlovac, Sisak, aber auch die Städte an der Sawe weiter flussabwärts bis nach Belgrad profitieren von diesen riesigen Ausgleichsflächen.
    Ein einmaliges System in Mitteleuropa!

    Die Dörfer im Lonjsko Polje stehen nahe am ( teilweise natürlich aufgeschwemmten, teilweise auch künstlich angelegten) Damm der Sawe.

    Die schmale Straße führt auf dem Damm entlang- auf der einen Seite die Sawe, auf der anderen nebeneinander die Häuser der kleinen Dörfer.

    Sie stehen leicht erhöht .
    Richtung Osten fällt das Land kaum merklich leicht ab. Hier befinden sich die Gärten, Äcker, Weideflächen für die Haustiere.

    Nach ca 1-2 km kommt ein hoher Damm und dahinter die tiefer gelegene Auenlandschaft, ein riesiges Feuchtgebiet.

    Führt die Sawe Hochwaser ( und dabei kann der Wasserspiegel schlagartig um einige Meter steigen), so können diese über 100 000 ha großen Ausgleichsflächen zwei Milliarden Kubikmeter Wasser speichern , das dann oft wochenlang dort stehenbleibt und Grundlage für das einmalige Feuchtbiotop Lonjsko Polje bildet.



    Hier können Wasserbau-Ingenieure beobachten, wie Hochwasserschutz in der Natur funktioniert!

    Es war wohl Zufall, dass wir unsere Reise ins Lonjsko Polje gerade in der Zeit unternommen haben , in der das Jahrhunderthochwasser 2013 Deutschland überrollte. Vielleicht war auch dies der Grund, weshalb ich besonders aufmerksam dieses System entlang der Sawe betrachtete.

    Auch die Gemüsegärten und Äcker hinter den Häusern werden hin und wieder überschwemmt, das Wasser fließt jedoch schnell wieder ab. Die Menschen kennen dies. Jahrhundertelage Erfahrung hat sie gelehrt, an welchen Stellen sie ihre Häuser bauen können.

    Aber auch die Häuser sind nicht immer vom Wasser verschont. Und das hat die Menschen früher dazu gebracht ihre Häuser in einer bestimmten Weise zu bauen.

    Wichtigstes Baumaterial in der Posavina sind die dicken Balken aus hartem Holz der Posavinaeiche.

    Eichenholz ist zwar widerstandsfähig und übersteht Jahrhunderte- aber Feuchtigkeit verkürzt die Lebensdauer.

    Deshalb sind viele der alten Häuser nach diesem Prinzip gebaut:

    Zunächst sind es meist schmale, aber relativ hohe Häuser.
    Der ca 2-3 m hohe "Sockel" besteht aus einem Mauerwerk aus Ziegeln, die bei Nässe weniger Schaden erleiden als Holzbalken.

    In diesem unteren Bereich waren oft die Ställe untergebracht.

    Zum oberen Wohnbereich, der aus dicken Eichenbalken erbaut wurde, führt sehr oft eine offene Außentreppe. Diese ermöglichte es, bei Überschwemmungen das Haus gefahrlos verlassen zu können und ggf sogar, sich mit dem Boot von der Treppe aus in Sicherheit zu bringen.

    Ein Rundgang durch Cigoc

    Mülltrennung auch im Landesinneren

    Hinter den Häusern gelangt man zu den kaum merklich etwas tiefer liegenden fruchtbaren Gärten und Wiesen, die jedoch nicht hochwassersicher sind.

    Prodaje se - Zu verkaufen

    Viele der alten Häuser sind in nicht sehr gutem Zustand.
    Es fehlt an Geld und an Menschen, die dort wohnen möchten

    Und doch wird im Lonjsko Polje gewohnt.

  • Gast001
    Gast
    • 13. Juni 2013 um 22:02
    • #2

    Es sind vor allem alte Menschen, die ihr langes Leben sicher immer hier verbracht haben.
    Das Dach sollte repariert werden , aber man wohnt noch dort

    Die Dörfer im Lonjso Polje sind kein Freiluftmuseum - es sind echte Siedlungen, in denen gewohnt und gearbeitet wird.

    Die alten Häuser sind jedoch als Kulturdenkmäler geschützt. Sie stellen eine ethnologische Besonderheit der gesamten Region dar.

    Es gibt vereinzelte Anstrengungen, die alten Häuser zu retten- man baut sie ab und erstellt sie an anderer Stelle nach altem Vorbild neu, wie hier in Krapje beim Naturlparkzentrum.

    In einigen Orten des Lonjsko Polje kann man auch Unterkunft finden.

    Da sind meist sehr schön renovierte alte Holzhäuser, die in traditionellem Stil, aber durchaus mit zeitgemäßem Komfort , eingerichtet wurden.

    z.B. das Tradicije Cigoc
    Familie Baric hat dieses Anwesen, das an anderer Stelle stand und ohne Dach zu verfallen drohte, Balken für Balken abgebaut und am Ortseingang von Cigoc wieder neu aufgebaut.

    Oder hier das Stara Hiza in Cigoc

    https://www.gastronaut.hr/restoran.asp?id=3868
    https://www.seoski-turizam.net/public_html/in…emid=52&lang=HR

    Ein weites in Cigoc

    Auch in Lonja, Muzilovzica und in Krapje habe ich solche Unterkunftsmöglichkeiten gesehen. Oft gibt es auch die Möglichkeit, auf einer Wiese neben dem Haus mit dem eigenen Campingfahrzeug zu stehen.

    Seoski turizam Mužilovčica
    https://www.obitelj-ravlic.hr/
    https://www.apartmani-ravlic.com/index.php/deutsch/90-uberuns

    Hier ein zusammenfassender Link für Unterkünfte
    ( man muss sich die meisten so ähnlich vorstellen wie bei uns "Urlaub auf dem Bauernhof"

    https://www.pp-lonjsko-polje.hr/Posjete_Smjestajni_kapaciteti.htm


    Was die Zukunft für diese Region wohl bringen wird?

    Hoffentlich bleibt ihr Lebensraum ( und der von vielen anderen Tieren, die diese Feuchtwiesen brauchen) und dieses in Mitteleuropa für mich einzigartiges Beispiel für ein harmonisches Miteinander von Natur, Kultur und den Interessen der Menschen noch lange erhalten.


    Elke

    Teil 1 Bei den Störchen im Lonjsko Polje
    Teil 2 In den Dörfern des Lonjsko Polje und Hochwasserschutz an der Sawe

    In Bearbeitung
    Teil 3 Hinter den Deichen im Lonjsko Polje

  • vadda
    Gast
    • 14. Juni 2013 um 12:19
    • #3

    Wieder ein Superbericht mit tollen Fotos!

    Gerne denken wir an unser Beisammensein im urgemütlichen Tradicije Čigoč zurück:


    Zitat von ELMA


    Auch in Lonja, Muzilovzica und in Krapje habe ich solche Unterkunftsmöglichkeiten gesehen. Oft gibt es auch die Möglichkeit, auf einer Wiese neben dem Haus mit dem eigenen Campingfahrzeug zu stehen.

    Seoski turizam Mužilovčica
    https://www.obitelj-ravlic.hr/
    https://www.apartmani-ravlic.com/index.php/deutsch/90-uberuns

    Ja Elke, das weckt Erinnerungen:

    Jaksa Ravlić hat uns vor einigen Jahren das Anwesen in Mužolovčica gezeigt:

    Ehemaliger Schweinestall, heute Jaksas Büro

    Zunächst entdeckten wir die Sammlung auf dem Dach der Sommerküche

    Jaksa führte uns durch das aus Eiche gebaute Haus, dass auch hier liebevoll eingerichtete Zimmer für Besucher bereithielt.

    Im ehemaligen Stall mit Heuboden (für Übernachtung ebenfalls geeignet) auch eine große Glockensammlung des Vaters (ein Teil im Bild)

    Hofgebäude mit Pferden, Hühnern, Gänsen, Ziegen... (auch hier wird das Campieren angeboten)

    Jaksa bietet den Gästen auch das Ausreiten seiner Pferde an.

    Hab Dank für deinen wunderbaren Bericht!
    Irmgard und Klaus (dem dein Link zur "Gastronaut"-Seite weitere kroatische Rezepte beschert)

  • wallbergler
    Gast
    • 14. Juni 2013 um 12:36
    • #4

    Was soll man dazu noch mehr sagen, liebe Elke,

    Hochwasserschutz und angepasste Bauweise, da könnte ein Heer von Verantwortlichen noch was lernen.

    Aber , ich bin mir sicher, dass dies alles bekannt ist, aber täglich wird bei Katastrophen Meldungen aufgedeckt, welch unheilvolle Allianzen gesundes Wachstum verhindern.

    Näher braucht man gar nicht darauf einzugehen , die Protagonisten sind bekannt.

    Was mich erstaunt hat, war, was in Eigeninitiative der Fam. Baric gelungen ist. Mangels Masse , wie wir raus hören mussten, können das wohl die Wenigsten. Auch wenn u.U. Zuschüsse laufen.

    Zwar ist es heute leicht möglich, selbst jahrhundert alte Bauten wieder irgendwo anders aufzustellen, aber oft scheitert solch eine Hilfe (mit adäquaten anderen Bauten) am z.T. verständlichen Heimatsinn vieler Älterer. (einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr).

    Es wird besonderer Sensibilität der Verantwortlichen bedürfen, so es sie denn noch gibt, diese einmalige Gelände zu erhalten.

    Festgehalten mit überragenden, einprägsamen Bildern hast du sie ja für die Nachwelt.

    Dafür einen ganz großen herzlichen Dank , liebe Elke. (und natürlich auch Klaus)

    Ganz lieben Gruß

    Helmut

  • Olifan
    Gast
    • 14. Juni 2013 um 17:50
    • #5

    Liebe Elke,

    wie schwer muss es sein, diese einzigartigen Holzhäuschen instand zu halten.
    Jedes ein Unikat und so hübsch anzuschauen und doch sind sie ohne die finanziellen Mittel wohl kaum auf längere Sicht zu erhalten.
    Es wäre wirklich schade, wenn durch Wegzug noch mehr dieser erhaltenswerten Gebäude verfallen würden.

    Was mir bei Deinen Bildern auffiel, waren die fehlenden Touristen, die wie ich glaube den Erhalt am ehesten sichern könnten.

    Danke für diese schönen, aber auch nachdenklich machenden Bericht.

    Liebe Grüsse
    Gabi

  • Gast001
    Gast
    • 14. Juni 2013 um 19:24
    • #6

    Danke , Klaus, für die wertvolle Ergänzung mit den Bildern zu dem Anwesen der Fam Ravlic in Muzilovcica!
    Fau Ravlic hat uns vor 2 Jahren auch ganz stolz das Haus gezeigt und uns mit Kaffee und Kuchen bewirtet.

    Ich denke, dort könnte ich mich auch wohlfühlen - zumal es von dort eine schöne Wanderung hinter den Deich zu den Pferden und zu den Schweinehirten gibt.
    Wir hatten dieses Mal Cigoc gewählt, weil dort die die meisten Storchennester zu finden sind. ( Und weil es uns vor 2 Jahren mit unserem Wohnmobil dort gefallen hat)

    Zitat von Wallbergler


    Hochwasserschutz und angepasste Bauweise, da könnte ein Heer von Verantwortlichen noch was lernen.


    Das Thema Ausgleichsflächen scheint bei uns nach der Katastrophe von Anfang Juni durchaus aktuell zu sein - scheitert vermutlich daran, dass viele der Flächen bei uns verbaut sind oder intensiv landwirtschaftlich genutzt werden . ( Mais ..Mais. und nochmal Mais...)

    Zitat

    Was mich erstaunt hat, war, was in Eigeninitiative der Fam. Baric gelungen ist. Mangels Masse , wie wir raus hören mussten, können das wohl die Wenigsten. Auch wenn u.U. Zuschüsse laufen.


    Die Familie Baric kommt aus Bosnien - sie haben sich in Cigoc mit viel Fleiß eine Existenz geschaffen

    Zitat

    Zwar ist es heute leicht möglich, selbst jahrhundert alte Bauten wieder irgendwo anders aufzustellen, aber oft scheitert solch eine Hilfe (mit adäquaten anderen Bauten) am z.T. verständlichen Heimatsinn vieler Älterer. (einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr).


    Das denke ich nicht, Helmut.
    Mindestens die Hälfte der Holzbauten ist nicht mehr bewohnt. Da müssen keine "alten Bäume" verpflanzt werden.

    Es fehlt schlichtweg an Geld und an Interessenten.

    Die Gebäude sind denkmalgeschützt... aber was nützt das.

    Ich habe mir auch Gedanken gemacht, wie die Zukunft aussehen könnte und dabei fielen mir die alten Fachwerkdörfer in der ehemaligen DDR ein, die heute schmuck herausgeputzt und attraktiv sind.
    Die Orte müssen gepflegt und lebenswert sein und auch ein Minimum an Infrastruktur besitzen.
    Dazu gehören aber neben Geld für Restaurierungen auch Menschen, die dort leben wollen und leben können.
    Wieviele Billionen wurden in unseren alten Städten wohl in den Denkmalschutz investiert und wieviel Eigenarbeit wurde geleistet?

    Die Arbeitslosigkeit in der Region Sisak liegt, wie ich gelesen habe , bei 20 %.
    Die jungen Leute ziehen weg.

    Dass es für den Erhalt der Kulturdenkmäler dieser Region in Kroatien ein finanziell nenenswertes Förderprogramm gibt, glaube ich nicht.
    In Krapje habe ich neben dem "Neu"bau- des alten Holzhauses dieses große Schild gesehen.

    Das EU Symbol war groß zu sehen, aber ich konnte nicht erkennen, ob der Bau von der Eu gefördert wird- aber ich hoffe, dass es EU interne Förderprogramme geben wird, die auch helfen , diese Häuser zu erhalten. Viel Zeit bleibt nicht.

    Zitat von Olifan

    Was mir bei Deinen Bildern auffiel, waren die fehlenden Touristen, die wie ich glaube den Erhalt am ehesten sichern könnten.


    Es waren wenige Touristen unterwegs. Ich habe 4 oder 5 Autos mit ausländischem Kennzeichen gesehen.

    Jeden Tag 2 oder 3 Ausflugsbusse mit Schulkindern, die die Störche anschauten und im Informationszentrum ein kleines Programm mit den Rangern erlebten- danach zum Eisessen ins Tradicije Cigoc kamen - das war's.

    Ich denke , dass ein wenig mehr Tourismus ein klein wenig helfen kann, die Orte zu erhalten - aber das Lonjsko Polje wird kein Tourismusmagnet werden. ( Was sicher auch zum Reiz der Orte beiträgt.... eine zweischneidige Sache)

    Das Interesse der Touristen gilt der Küste. Das Lonjsko Polje kann attraktives Ausflugsziel werden - aber mehr wohl kaum.
    ( Wenn ich an die Menschenmassen in Plitvice und an der Krka denke, hoffe ich allerdings, dass das nie der Fall sein wird)

    Die Orte zum Leben und Wohnen attraktiv machen ( Zagreb ist nur 80km entfernt) - das wäre eine Lösung.

    Aber wenn wir hier durch unsere Berichte ( von Vadda, von Huewer und meine) etwas dazu betragen, Naturliebhaber auf das Lonjsko Polje aufmerksam zu machen, so ist das vielleicht auch schon ein kleiner Beitrag.

    Gruß,
    Elke

  • Huewer
    Gast
    • 16. Juni 2013 um 03:31
    • #7

    Hallo Elke,

    bin erst heute dazu gekommen deinen wunderbaren Bericht aufmerksam zu lesen.
    Sehr gut haben mir die Aufnahmen von den Details der Bauernhäuser gefallen.

    Zum Tourismus kann ich nur sagen, das es noch viel Arbeit bedarf um mehr Menschen für diese Region zu begeistern. Ich habe versucht das Lonjsko Polje mit dem Fahrrad zu erkunden.
    Dabei wollte ich ein Rundtour machen von Cigoc die Straße entlang bis Mužolovčica und dann über den Deich an bei den Schweinehirten vorbei ins Feuchtgebiet und dort zurück nach Cigoc.
    Da es keine Wanderkarte oder sonstiges gibt, bin ich auf gut Glück losgefahren. Leider habe ich keinen Weg gefunden, der durch das Feuchtgebiet nach Cigoc zurückführte. Immer wieder Sackgasse, so dass ich gezwungen war den selben Weg zurück zu fahren.
    Dies sind Bedingungen, die nicht den allgemeinen Bedürfnissen entsprechen.

    Trotzdem hat es uns dort seht gut gefallen und ein „nächstes mal“ ist auch schon fest eingeplant.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • vadda
    Gast
    • 16. Juni 2013 um 10:19
    • #8

    Doch, doch Bernd, es gibt eine Karte, in der sowohl Wander- als auch Fahrradrouten eingezeichnet und beschrieben sind.


    Wir sind 2011 die von dir angedachte Rundtour in umgekehrter Richtung gefahren.

    Gruß,
    Klaus

  • Gast001 20. Juli 2019 um 20:29

    Hat das Thema aus dem Forum Landesinneres nach Im Landesinneren verschoben.

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