Nun folgt der letzte Teil meines Fotoberichts über Cartagena.
Auch hier findet man noch die alte, inzwischen restaurierte Stadtmauer.
Hier haben wir das Denkmal, welches den Opfern des Spanisch-Amerikanischen Krieges von 1898 gewidmet ist.
Nun geht es noch weiter in die Geschichte Cartagenas zurück. Wir nahmen den Weg zu einer Anhöhe, wovon man gut die Überreste eines römischen Theaters besichtigen kann.
Direkt daneben die Ruinen der alten Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts ist sie teilweise eingestürzt. Die Renovierung hielt auch nicht lange, denn im Spanischen Bürgerkrieg wurde die Kathedrale wieder zerstört.
Auf einem Berg steht noch ein maurischer Leuchtturm aus dem 9. Jahrhundert, der später auch als Wachturm diente. Mit einem Fahrstuhl kann man ihn bequem erreichen. Von hier oben hat man eine schöne Aussicht auf den Hafen und die Stadt.
Daneben hat man eine kleine Parkanlage mit Spazierweg errichtet. Schön anzusehen, die diversen Fliesenbilder. Die Enten und Pfauen fühlen sich dort ebenfalls wohl.
Wenn man zur Weihnachtszeit die Stadt besucht, dann kann man die wunderschöne Krippe besichtigen. Diese hatte ich Euch schon vorgestellt: Die Krippe von Cartagena
ENDE