Beiträge von wallbergler

    Wunderschöne Bilder , lieber Anton,


    gerade erst gesehen, (bin ja in großen Reise Vorbereitungen ) weißt ja dass ich da überall war. Ganz tolle Erinnerungen. Kühtai habe ich regelmäßig Skifahren ausklingen lassen Ende April/ 1. Mai. unterhalb der Staumauer , diese Liftseite.
    Kloster Mang, der Bischofssitz und und und. Der Lechfall vor dem ehem. Grenzhaus usw. Das Schlösschen von Herrsching war ja mal dein Bilderrätsel
    und der Plansee wurde jedesmal befahren, an Schloss Linderhof vorbei um an der Grenze hinten im Wald aus der "Reina" einen frischen "Schweinsbrotn" zu genießen. Besonders im Winter ausgesprochen romantische Fahrt. ( war immer die erste zur Adventszeit, da lag meist schon der erste Schnee da hinten) Am See aber nicht ungefährlich .


    Herrlich,
    vielen Dank
    lieben Gruß
    Helmut

    Ja Tom,


    das ist wirklich eine Tragödie. Die Gazetten, aber auch gestern die Internetseiten, sind heute ja international voll davon.
    Man muss auch kein Eishockey Begeisterter sein , die menschliche Tragödie ist ohnehin unfassbar.
    Und wieder hat es so ein altes Zeug von russischen Maschinen erwischt.
    Vergleichbar entsetzlich war ja das mir bis heute noch haften gebliebene Unglück draußen in Trudering, dem beginnenden Ort nach der Lande-oder Startbahn von München- Riem im Jahre 19 58, bei dem die halbe Meistermannschaft von Manchester United verstarb.


    Soviel geballtes Leid kann man nicht verstehen.


    LG
    Helmut

    Du gehst davon aus, das es vom Festland kommt.


    Kann es nicht sein das die Insel Hvar im HG sichtbar ist von zb. Peljesac aus?


    Wenn man das Bild von Anton betrachtet, ist von rechts nach links der flache Teil von Hvar. Würde man von Peljesac aus fotografieren müsste der flache Teil von links in s Bild rutschen, denke ich mal. Die Insel wächst ja schon nach kurzer Zeit auf 2-300 m hoch, die man dann wenns umgekehrt wäre,
    am linken Bildrand schon sehen könnte. Müsste mich schon täuschen.


    Egal, Anton wird`s schon beantworten.
    Bis bald
    Helmut

    Na Ini und Micha,


    da habt ihr eine schöne weite Reise unternommen. Und wieder glaube ich zu sehen, dass da oben das Licht einfach dunkler ist , wie bei uns.
    Seen spiegeln sich meist in schwarz und nicht in grün oder blau. Auch Felswände wirken manchmal bedrückend.
    Das habe ich immer vermisst, das mediterrane Licht.
    Gut andere Länder halt. Aber es war schon bemerkenswert.
    Hier habt ihr einen schönen Campingplatz gefunden. Sieht sehr sauber aus. Durch die Holzplattformen auch teilweise aufwendig durch Bodengewinn bei schrägen Hängen.
    Jetzt schließt sich natürlich wieder meine Hauptfrage an: Waren diese allgegenwärtigen Mosquitos vorhanden?
    Kommt noch ein Bericht, weil der so abrupt endet?
    Seid ihr noch weiter unterwegs gewesen.


    Danke für die Vorstellung dieser nördlichen Gegend.
    Lieben Gruß
    Helmut

    Hallo Grizzly,


    kürzlich habe ich im Fernsehen einen Bericht über diese 4 km Einheitsbau gesehen. Genauso erschreckend wie hier dein sehr ausführlicher und ebenso sehenswerter Bericht in Bild und gewohnter Beschreibung.
    Herzlichen Dank.
    Die Zimmer hast du schön herüber gebracht, sah ja schon offensichtlich , von den Machern in geplanter Voraussicht , wie Krankenzimmer aus.
    Auch die scheußlichen sanitären Anlagen erinnern mich an die Barraszeit, wo Waschräume ebenso aus "Rinnen" bestanden.
    Da wehte wohl bewusst schon der Kasernen Zeitgeist.
    Lediglich bei den Toiletten, die du dankenswerter Weise auch im Focus hattest, war man in gewisser Weise vom Kasernierungs Status abgewichen.
    Wir hatten da in einer großen Halle so 50 Schüsseln ohne Blendschutz, sozusagen zum Kennenlernen und die Schamgrenze abgewohnend, lach, nebeneinander.


    Wie angesichts der dicken Mauern als Kriegsprophylaxe Urlaubsfeeling aufkommen konnte ist mir heute unerklärlich, damals angesichts der bedrückenden Mietwohnungen wohl eine Erleichterung.


    Danke für diesen besonders bedeutungsschweren Bericht , und der Offenlegung, dass da heute noch Zeitgenossen mit strenger Hand die Parkkralle anglegen.


    Mediterrane Leichtigkeit ist nicht wirklich mit dem Genuss des Meeresfeelings verbunden, grins.


    Besonderen Dank für deine detailreiche Sichtweise
    Helmut