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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. Karin

Beiträge von Karin

  • Nachtwächterführung in Groß-Umstadt

    • Karin
    • 12. September 2014 um 22:31

    Hallo Waldi,

    deine römische Zahl ist im lateinischen die Jahreszahl 1695 und dein Baum ist eine Kornelkirsche

    Und eins weiß ich: Sollte ich mal eine von dir vorgestellte Stadt besuchen drucke ich mir vorher deine Beschreibung aus.
    Sie ist besser als jeder Reiseführer!

  • Das Pilzjahr 2014

    • Karin
    • 12. September 2014 um 22:02

    Elke, das ist ein Bovist und es gibt mehrere Sorten davon.
    Deiner könnte ein Flaschenbovist sein und den sollte man nicht essen.

  • Venzone - Auferstanden aus Ruinen

    • Karin
    • 12. September 2014 um 22:00

    Danke an Jürgen und Elke!
    Mit diesen Bildern habt ihr mir eine große Freude bereitet, denn als ich im Juni 1976 erst Gemona und auf der Weiterfahrt den kleinen Ort sah,
    konnte ich mir nicht vorstellen, dass es mal wieder so schön aussehen könnte.
    Auch wenn das Beben im Sept. d.J. noch mehr zerstörte, war es doch im Juni schon eine einzige Katastrophe.
    Es waren kaum Leute auf den Straßen und trotzdem mochte man nicht anhalten. Nur in Gemona haben wir vor den Resten einer Kirche gestanden.
    Noch viele Jahre sah man die Behelfsheime in den Gärten stehen.

  • Nou (Neudorf) > Dorf in Siebenbürgen

    • Karin
    • 12. September 2014 um 21:52

    Josef, da habt ihr zwei Menschen bestimmt eine große Freude gemacht mit eurem Besuch.
    Schade um die schönen Höfe und schon gar um die Kirche und die Stadtmauer.
    Vielleicht hat die EU ja auch für solche Schätze mal eine offene Tasche und nicht nur für Kreisel in Touristengebieten.

  • Dyras julia (Juliafalter)

    • Karin
    • 11. September 2014 um 21:16

    Danke Elke. Eine Kamera liegt meist griffbereit und heute war es wieder die Lumix FZ 200.
    Diese Kamera ist das beste (aus meiner heißgeliebten Konika-M. D7) was ich je hatte.
    Die Aufnahmen entstanden ruckzuck im Automatikmodus.

    Den Winter überleben nur sehr wenige Falter und bestimmt nicht dieses schöne Exemplar.

  • Das Pilzjahr 2014

    • Karin
    • 11. September 2014 um 21:11

    Viktor, heute brauche ich mal deinen Rat.

    Ist dies ein Schwefelporling??? Der ist neu in meinem Revier :blink2:

  • Dyras julia (Juliafalter)

    • Karin
    • 11. September 2014 um 20:51

    Dyras julia (Juliafalter) oder auch Flamme genannt flog heute durch meinen Garten.
    Ursprünglich ist er in Süd- u. Mittelamerika zuhause. (Auskunft Lepi-Forum)
    Er ist bestimmt einem Züchter ausgebüxt oder jemand hat eine Pflanze aus dem Urlaub mitgebracht,
    denn der nächste Schmetterlingsgarten ist mehr als 200 km entfernt.

    Jedenfalls segelte ein wunderschönes Tier mit fast 10 cm Größe durch meinen Garten und die Pixelmaschine lag griffbereit :blume17:

  • Das Pilzjahr 2014

    • Karin
    • 11. September 2014 um 11:22

    Hallo Viktor,

    solltest du dieses Prachtexemplar nicht im Guinness-Buch der Rekorde verewigen :grin:

  • Große Steine bei Kleinenkneten

    • Karin
    • 11. September 2014 um 10:47

    In Norddeutschland kann man nicht nur Meer, Sand und Moore finden, sondern auch eine Unzahl großer Steine, verbaut zu Gräbern.
    Leider hat man sich erst spät für diese urzeitlichen Denkmäler interessiert, viele sind zerstört worden bzw. ihre Steine für Straßenbau (z.B. unter Napoleon),
    Kirchenfundamente o.ä. "geraubt" worden.

    Jetzt kann man auf "Die Straße der Megalithkultur" gut ausgeschildert von einer Sehenswürdigkeit zur anderen fahren und es gibt viele Informationen zu den Sehenswürdigkeiten im Netz, auf Schautafeln und Flyern.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fe_der_Megalithkultur

    Zu den euren Fragen findet ihr auf dieser Seite hoffentlich einige Antworten (etwas scrollen, das Leitbild ist auf jeder Seite)
    Es wurde sogar versucht zu berechnen, wie viele Menschen wie lange an so einem Grab gebaut haben.
    https://www.steinzeugen.de/sz_kkgrab.htm

  • Große Steine bei Kleinenkneten

    • Karin
    • 10. September 2014 um 18:39

    Große Steine bei Kleinenkneten

    Nicht weit vom Pestruper Gräberfeld befindet sich eine weitere Sehenswürdigkeit bzw. gleich zwei.

    In einem kleinen Wäldchen – umgeben von landwirtschaftlich genutzten Flächen – befindet sich ein mit Erdaufschüttung rekonstruiertes Großsteingrab und eine in Niedersachsen einmalige Grabanlage aus der Jungsteinzeit mit 3 Kammern.

    Hier zuerst Bilder von dem 3-Kammer-Grab. Es ist 34 x 8 m groß und die Decksteine der Grabkammern sind schon gewaltig.
    Die dritte Kammer wurde erst bei Ausgrabungsarbeiten in den Jahren 1934-39 gefunden.
    Die dabei geborgenen Grabbeigaben befinden sich jetzt im Museum „Mensch und Natur“ in Oldenburg.


    Weiter ging es zu dem 1936/37 rekonstruierten Grab. Gewaltig waren seine Ausmaße,
    obwohl es mit seinen 49 x 7 m nur halb so groß ist wie der „Visbeker Bräutigam“ in der Nähe von Ahlhorn
    mit seinen gewaltigen Maßen von 109 x 9 m.

    In der Mitte des Grabes gab es einen Eingang.
    Geh ich da rein?? Immerhin war es eine Grabkammer, wenn auch ausgeräumt.
    Die Neugier siegte und in gebückter Haltung wagte ich die Besichtigung der Grabkammer.
    Auch innerhalb der Kammer konnte man nicht stehen.
    Ihre Maße: 6 m lang, 2 m breit und ca. 1,60 m hoch.

    Zur Belüftung der Grabkammer wurde bei der Rekonstruktion ein Spalt nicht wieder verschlossen und so entstand ein „Fenster“.
    Im Originalzustand war die Kammer verschlossen.

    Blick in die li. Kammerseite

    mächtige Steine in der Mitte der Kammer

    Versuch, die gesamte Kammer abzulichten

    Blick in die re. Kammerseite mit dem "Fenster"

    Blick aus der Kammer


    Hier gibt es weitere interessante Details über die Steingräber

    Ein Ehepaar mit Enkelin hatte die gleiche Idee wie ich und so standen wir vor dem Grab und unterhielten uns über die gewaltige Anlage und die Rekonstruktion.
    Die Enkelin wollte ihre Großmutter auch überreden, die Kammer zu besichtigen, aber diese lehnte vehement ab. Die Enkelin drängelte weiter und dann kam ein Satz, der mir eine weitere Besichtigung der Anlage unwichtig erscheinen ließ:
    Ich geh da nicht wieder rein, als Kind hab ich dort tagelang drin schlafen müssen.

    Erklärend erzählte sie mir dann, dass sie 1944 von den heranrückenden Truppen aus ihrem Haus vertrieben wurden und ihre Mutter mit ihr und den Geschwistern in diesem Grab bis zur Aufnahme auf einem Bauernhof gewohnt bzw. geschlafen haben.

    Nachdenklich trat ich die Rückfahrt an.

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