1837 Sachsen-Anhalt > COSWIG Anhalt > Gierseilfähre über die Elbe

  • Johannes , die Blätter sind reine Dekoration.

    Da hätte jemand Freude am Verschönern der Holzbalken.


    Dieter, als Glocke könnte man den "Eimer " durchaus bezeichnen.

    Du hast richtig beobachtet, das ist so etwas wie ein Glockenschwengel.


    Aber wozu? Und wo?


    Gru6,

    Elke

  • Schöne Idee!:lol:

    Läuten kann man das nicht nennen, aber man kann damit schon Töne erzeugen.

    Ich habe es nicht ausprobiert, aber der "Eimer", wie Dieter den "Topf " bezeichnet hat, sollte schon kräftige Resonanz erzeugen, damit die Töne gehört werden.


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Hallo Elke.


    Ich widme mich erst einmal dem "wo". Hast Du es in M-V gesehen? Auf der Insel Rügen?


    Und nun zum "was": Könnte das Gerät für eine Art sportlichen Wettbewerb gebraucht werden? Also z.B. ein Reiter muss im Vorbeireiten den Strick ziehen, dann gibt es ein Geräusch und er hat gewonnen? Oder so ähnlich?8)



    Liebe Grüsse, Daniel.

  • Nein , in MV , Meck Pomm ist es nicht.

    Mit Sport hat es auch nichts zu tun.


    Ca 150m entfernt steht nochmal so ein Holzgestell.


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28095


    Wie schon oben geschrieben ,ich musste es nicht benützen.

    Aber es wäre durchaus möglich gewesen, dass ich gebraucht hätte.


    Gruß,

    Elke

  • Alarm im Sinne von Signal, sich bemerkbar machen, ja.

    3x ist die Vorgabe.

    Keine Warnglocke.


    Daniel , nein nicht Brandenburg- Du wirst Dich wundern!!;)


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Werden da Tiere zur Fütterung gerufen


    Aber es wäre durchaus möglich gewesen, dass ich es gebraucht hätte.


    hmmmm....smiley_emoticons_confused.gif


    Nein , ganz kalt, hat mit Tieren nichts zu tun,

    die Lüneburger Heide ist auch ziemlich weit weg.


    Das Signal ist von und für Menschen/Personen.

    Heute würde man das "digital" ganz anders lösen.


    Lieben Gruß,

    Elke

  • Ja, in Sachsen-Anhalt:)


    Ich hab da einen ganz tollen Reiseführer, von dem hab ich mich inspirieren lassen ;)


    Die "Einrichtung " für die man diese Glocken braucht , gibt es schon seit mehr als 150 Jahren.

    Ich nehme an, dass früher keine Glocken da waren und man ganz laut schreien / rufen musste, um sich bemerkbar zu machen,


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Die Glocken der beiden Holzgestelle, die ca 150 m getrennt "auf der einen Seite von XX und auf der anderen Seite von XX stehen, werden nie gleichzeitig angeschlagen.

    Der Mann, der die Töne hören soll , hat einen ganz alten Beruf .

    Bei Nebel oder extrem schlechtem Wetter muss er nicht arbeiten.

    Man braucht ihn, denn nur er weiß, wie es geht.


    Susanne, ich weiß nicht , ob es so etwas in Österreich gibt.

    Gruß,

    Elke

    • Gäste Informationen
    Hallo,gefällt dir der Thread, willst du was dazu schreiben, dann melde dich bitte an. Hast du noch kein Benutzerkonto, dann bitte registriere dich, nach der Freischaltung kannst du das Forum uneingeschränkt nutzen.

    Dieses Thema enthält 0 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.