1757 Seerettungsleuchte

  • <p>hallo Rätselfreunde,</p>
    <p>was ist das und wo habe ich das gesehen?</p>
    <p><woltlab-metacode data-name="eimage" data-attributes="WyIxMjY2OSIsIm9yaWdpbmFsIl0="></woltlab-metacode></p>
    <p>Viel Spaß wünscht</p>
    <p>jürgen</p>

  • Wenn ich mir das Bild um 180 Grad gedreht vorstelle, könnte es eine schwimmende Boje sein mit einem Leuchtfeuer.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • hallo Elke,


    du bist auf einem guten Weg. Das Ding kann schwimmen und es gibt ein Licht ab. Nur ist damit das Rätsel erst teilweise gelöst.


    grüsse


    jürgen

  • Es könnte eine Rettungsleuchte sein, die man im Notfall am Meer verwendet. Könnte eine Stroboskop- Funktion haben. Kann mir vorstellen, dass solche Leuchten auf Kreuzfahrtschiffen verfügbar sind. Gut, im Eismeer würden sie auch nicht viel helfen, da ist man mit oder ohne Lampe sowie schnell tot. Und wenn so ein riesiges Schiff sinkt, muss man erst einmal rauskommen. Nix für mich, alleine die Vorstellung...


    Johannes

  • <p>hallo Johannes,</p>
    <p>genauso ist es. Die Lampe hängt an einer Schnur und ist mit dem Rettungsring verbunden.</p>
    <p><woltlab-metacode data-name="eimage" data-attributes="WyIxMjY5NCIsIm9yaWdpbmFsIl0="></woltlab-metacode></p>
    <p>Fällt oder hüpft ein Passagier über Bord, sollte der am nächsten Stehende einen Rettungsring hinterherwerfen. An dem hängt die Lampe, die blinkt.</p>
    <p><img src="https://www.schoener-reisen.at/easymedia/store/image/medium/e5f/12695-e5fb42ef.jpg?b0e3540b740d9f456ea082003575dfb6503714b0"></p>
    <p>Wer nun glaubt, daß zum einen so etwas heute nicht mehr vorkommt, der irrt sich. Übermut, übermäßiger Alkoholkonsum oder Lebensunlust sind in der Regel die Gründe, wenn jemand über Bord geht. Der prominenteste Deutsche, der sich auf diese Weise das Leben nahm, war Rudolf Diesel. Der war seinerzeit enttäuscht, daß sein neuer Motor anscheinend am Markt nicht so ankam wie er sich erhoffte.</p>
    <p>Wer meint, daß einem ins Meer Gefallenen eh nicht mehr geholfen werden kann, der irrt sich auch. Wird die Brücke rechtzeitig alarmiert, dann werden die Maschinen gestoppt und der "Rückwärtsgang" eingelegt. Da das Schiff jedoch erst nach zwei bis drei Kilometern zum Stehen kommt, wird auch gleichzeitig eine Wende eingelegt um die Entfernung zum im Meer Treibenden zu verringern.</p>
    <p>Eigentlich sollte derjenige, der sich am Rettungsring festhält, dann auch vom Schiff aus gesehen werden. Die blinkende Lampe dient nachts der Orientierung. Aufgefischt wird derjenige mit Hilfe eines zu Wasser gelassenen Rettungsboots. Wird er lebend gerettet, erwartet ihn dann eine saftige Rechnung der Reederei.</p>
    <p>Es besteht übrigens auch bereits die Technik, einen Sender einzubauen, der die genaue Position des im Wasser treibenden anzeigt. Nur kostet diese Technik halt Geld.</p>
    <p>grüsse</p>
    <p>jürgen</p>

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