Die Zugvögel grüßen aus Umbrien, den Abruzzen und der Toskana

  • Hallo Elke,


    mit deinen Worten und wunderschönen Aufnahmen bringst du uns diese faszinierte Natur so nahe, als wenn man selber dabei gewesen wäre.


    Es handelt sich um eine Hanfpflanze.


    Folgendes darüber habe ich im Internet gefunden.


    https://www.salto.bz/de/articl…laubt-cannabis-auf-rezept


    Wünsche euch weiterhin einen schönen Urlaub in dieser atemberaubenden Landschaft.


    Liebe Grüße vom Bodensee
    Steffi

  • hallo Elke,


    der indische Hanf ist die Haschischpflanze. Es gibt verschiedene Arten, deren Gehalt an berauschenden Stoffen unterschiedlich hoch ist. Vor einigen Jahren wurde sogar bei uns im Dorf die Pflanze von einem Bauern legal angebaut. Ob zu medizinischen Zwecken oder warum auch immer kann ich nicht sagen. Vielleicht auch nur zur Bodenverbesserung.


    Wir sind im übrigen seit Sonntag wieder im heißen Voralpenland daheim. In Istrien wird es uns auch langsam zu heiß.


    grüsse


    jürgen

  • Danke, Steffi, für den informativen Link zur Frage der Verwendung von Cannabis in einigen italienischen Provinzen.
    Erstaunlich war, dass die Felder ( es waren nicht wenige) weder eingezäunt noch bewacht waren.
    Einfach zwischen Linsenfeldern, Kartoffeln und Bohnen.
    Jürgen- probier das mal im Allgäu in Deinem Wintergarten! ^^ Schon für 10 Pflänzchen bekommst Du Besuch von der Polizei..
    Klaus - es wäre kein Problem gewesen, ein paar Pflänzchen mitzuehmen ... aber lieber nicht ...( ich weiß nicht einmal, welchen Teil der Pflanze ich da nehmen müsste,,)
    "Ventricina".. ja, es gibt sie in unterschiedlichen Sorten... köstlich!! Dazu ein paar Scheibchen Schafskäse, der Wein aus den Abruzzen ist auch nicht schecht und das italienische Bier kann man auch trinken.


    Wir sind inzwischen am südlichsten Punkt unserer diejährigen Reise angekommen.
    Mitten im "wilden Herz" von Italien!
    Einsamer geht es kaum.
    Tiefe Schluchten, weite Hochfächen, unzugängliche Wälder und immer wieder kleine Bergdörfer, die an die steilen Abhänge gebaut sind. Wer dort wohnt und zum Einkaufen stets bergauf,bergab gehen muss, muss fit sein!


    In Scanno








    Über den 1600m hohen Godipass ging es hinunter zum Barreasee



    Barrea am südlichen Ende des Sees



    In Civitella Alfedena hatten wir wenig Glück,
    Das Wolfgehege ist riesig und eingezäunt und die Wölfe taten uns nicht den Gefallen, in Zaunnähe zu kommen. Wahrscheilnlich lagen sie zur Mittagszeit ( es waren ca 25 Grad) irgendwo im faul im Wald.
    Im Städtchen gab es ein sehr gut gemachtes Informationszentrum über Wölfe allgemein und speziell in den Abruzzen.



    Die Eintritskarte zum Museum ( 3 Euro Eintritt)



    Ein Motto, das mir gefällt und das eigentlich überall gilt
    Frei übersetzt:


    "Hinterlasse nichts außer Deinen Fußspuren.
    Nimm nichts mit außer Fotos, Eindrücken und Erinnerungen"



    Es gibt noch etliche hundert Wölfe, die hier im Parco Nazionale d'Abruzzo, Lazio e Molise wild leben.


    Am CP Vecchio Molino bei Pescasseroli




    Auch Bären gibt es.
    Schilder an der Straße zu unserem CP



    Auf Wanderungen kann man ihnen durchaus begegnen, wie uns der CP Besitzer erzählte.
    Auch Wölfe kann man hin und wieder heulen hören.


    Morgen geht es weiter.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • Elke da seit Ihr wohl in einem der schönsten Gebieten Italiens unterwegs.
    Wirr beneiden Euch um diese Fahrt in diesem herrlichen Gebiet.

  • hallo Elke,


    ein sehr schönes mir völlig unbekanntes und für mich auch untypisches Stück Italien zeigst du uns da. Muß ich mir doch selbst mal ansehen.


    Sicherlich wirst du uns nach Rückkehr noch eine Landkarte posten, daß ich die von dir besuchten Regionen örtlich einordnen kann.


    Danke jedenfalls fürs Zeigen einer so tollen Landschaft mitten in Italien.


    grüsse


    jürgen, der erst vor wenigen Tagen wieder ein wunderschönes Stück bella Italia etwas abseits von meinem üblichen Weg nach Istrien entdeckt hat. Näheres demnächst...

  • Jürgen - die Provinz Abruzzen birgt so viele Überraschungen ...
    Ja, Du solltest Dir die Region mal genauer unter die Lupe nehmen ( ein Kärtchen unserer Reise werde ich noch erstellen)


    Inzwischen haben wir die Abruzzen verlassen. ( Nachdem wir in der der letzten Nacht auf dem Campingplatz Vecchio Molino bei Pescasseroli doch tatsächlich noch Wölfe heulen gehört haben- die Hunde im Dorf haben mit ihnen um die Wette gebellt)


    Das Autofahren war auf den kurvenreichen, engen Straßen oft spannend.
    Kommt einem so etwas entgegen, dann heißt es : zurück. zurück, zurück...( die Einheimischen weichen keinen Zentimeter)



    Auf der Rückreise Richtung Norden


    Am Passo del Diavolo (1400m), hier verlassen wir den Parco Nazionale d'Abruzzo, Lazio e Molise



    Pescina ( bei Avezzano)




    Eisenbahnbrücke bei Avezzano



    In Lazio , vor Rieti




    Wir sind inzwischen in sommerlichen Temperaruren angekommen und schwitzen....( Nachdem wir fast 2 Wochen immer in über 1000m Höhe waren, wo es nachts angenehm frisch wurde)


    Eine Art "Kontrastprogramm":


    Am Bolsenasee ( in Lazio) stehen wir am See ( er ist größer als der Chiemsee) - ein schönes Plätzchen an einem Strand mit dunklem Sand (vulkanischen Ursprungs), das Wasser ist sehr sauber, klar und schon angenehm warm.
    Man könnte es hier länger aushalten. Die großen Urlauberströme sind auch noch nicht unterwegs . im Juli ist das hier sicher ganz anders.




    Riesige Magnolienblüten




    Das Städtchen Bolsena




    Aber wir wollen morgen weiter.


    Richtung Toskana und einige der Plätzchen aufsuchen , die wir kennen und lieben.



    Liebe Grüße,


    Elke

  • hallo Elke,


    ich seh schon, da muß ich auch noch mal hin. Vielleicht habe ich ja auch mal ein Wohnmobil, wenn ich im Alter Zeit habe und mobiler bin. Ansonsten halt mit dem Auto und zwei oder drei nette Landhotels suchen und dann geht es ab in die Pampa. ;)


    grüsse


    jürgen

  • Ansonsten halt mit dem Auto und zwei oder drei nette Landhotels suchen

    Gute Idee.... da kann ich Dir den ausgezeichneten Reiseführer aus dem Müller Verlag empfehlen mit vielen guten praktischen Tipps, auch zu Unterkünften - wir haben daraus einige gute Tipps für Übernachtungsplätze gefunden.
    http://www.michael-mueller-ver…fuehrer/italien/abruzzen/


    Wir sind jetzt im südlichen Teil der Toskana ( südlich Siena)
    Es ist heiß .( Zu heiß für mich) Bei 35 Grad suche ich Schatten und wir haben erst abends Lust, etwas zu unternehmen.
    Aber in Italien beginnt "das Leben" in den kleinen Städtchen ohnehin nicht vor 17 Uhr, fast alle Restaurants öffnen erst um 19, meist erst um 19.30Uhr.( Für Siena haben wir bei der Hitze keine Lust.. das haben wir uns schon mal im Spätherbst angeschaut )


    Hier in diesem Teil der Toskana ist die Getreideernte in vollem Gange. Riesige Felder, riesige Erntemaschinen - da fahren große LKWs auf die Felder und laden das Getreide auf.
    Es ist alles trocken, vertrocknet..die Farben Braun und Gelb bestimmen die Landschaft. Ich finde diese Farben durchaus reizvoll (aber es ist mir einfach zu heiß )


    Im Orciatal




    Wandern möchte ich jetzt zu dieser Jahreszeit nicht - ich denke, da ist der April und vor allem der Mai viel angenehmer, wenn alles noch grün ist.
    Oder der Herbst, da sind manche Felder schon gepflügt und eingesät.So haben wir die Toskana bisher immer erlebt.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • Wir sind inzwischen zu Hause angekommen.


    Tief durchatmen in der kühlen Luft daheim, mal wieder Regen erleben ( zum Glück hier in Oberbayern nicht so heftig wie in anderen Teilen Deutschlands.)


    Die Toskana erlebten wir in der glühenden Sommerhitze mit Farben, die mich immer wieder zum Fotografieren verleiteten und die so schwer einzufangen sind.




    Die vielen Gelbtöne, der Geruch der abgeernteten Felder, des Strohs, der warme Wind, der über die Haut streicht, lassen sich in Bildern kaum wiedergeben.
    Man müsste malen können...Van Gogh konnte das mit seinen Erntebildern aus der Provence perfekt.


    Auf dem Berg :
    Rocca d'Orcia




    Wir blieben noch ein paar Tage in der Gegend von Siena, suchten uns aber ein Plätzchen auf einer Anhöhe, im Dorf Casciano.


    Ortsdurchfahrt Casciano



    Der Campingplatz hatte ein sehr schönes, großes Schwimmbad ( 25m Becken) , da konnten wir es aushalten.




    Das Chiantigebiet nördlich von Siena ließen wir dieses Mal rechts liegen. Es war einfach zu heiß .


    Unser nächstes Ziel war das Mugello, ein Waldgebiet in den Apeninnen nördlich von Florenz.



    Die meisten Toskanareisenden fahren auf Autobahn Bologna- Florenz dran vorbei.


    Scarperia ist einer der wenigen etwas größeren Orte in dieser nicht sehr dicht besiedelten Region.



    Der Palazzo dei Vicari mit seinen Wappen erinnert an den Palazzo Vecchio in Florenz.



    Scarperia wurde im 14. Jahrhundert als wichtige Station vor dem Futapass auf dem Handelsweg von Florenz in die Emilia Romana gegründet .


    Heute kennen vor allem Motorradfans dieses Städtchen, befindet sich dort doch das Autodromo Internazionale del Mugello von Ferrari.


    Bekannt ist das Städtchen auch noch für seine Messerschmiede. Berühmte ( und weniger berühmte) Köche schwören auf die handgefertigten Messer aus Scarperia.


    Von Scarperia geht es hinauf auf den Futa Pass. ( 903m)



    Hier befindet sich der größte deutsche Soldatenfriedhof in Italien. Es macht sehr nachdenklich , an den endlosen Reihen an Grabtafeln für die mehr als 38 000 Gefallenen vorbeizugehen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…Soldatenfriedhof_Futapass




    Es war trotz der waldreichen Gegend und der Höhe immer noch sehr heiß. Ich vertrage die Hitze nicht besonders gut.


    Bevor wir die Heimreise ( Autobahn Bologna/Verona/ Brenner) antraten, verbrachten wir noch 2 Tage etwas unterhalb des Futapasses in Monte di Fo auf einem sehr familiären Campingplatz ( mit gutem Restaurant ^^ , in dem die "Mama" kochte. ).



    Das Mugello ist eine Gegend, die zum Wandern und Radfahren einlädt. Im Spätsommer und im Herbst ( zur Zeit der Porcini!) ist es ganz sicher eine Region, die eine weitere Erkundung lohnt.


    Unser Sommerurlaub ist zunächst mal zu Ende.


    Wir haben Italien von so vielen verschiedenen, bisher unbekannten Seiten abseits des Massentourismus kennengelernt.


    Wir haben nur gastfreundliche und hilfsbereite Menschen getroffen, haben die italienische Küche genossen und haben uns überall willkommen und sicher gefühlt.


    Nun muss das Erlebte erst mal "verdaut" , Bilder müssen sortiert und geordnet werden…Das wird eine Weile dauern … aber den einen oder anderen einzelnen Bildbericht wird es noch geben.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • hallo Elke,


    wie findest du bloß solch kleine familiäre Campingplätze, die sich von den Riesenanlagen an der Küste erheblich unterscheiden?


    Insgesamt eine sehr schöne Gegend nach meinem Geschmack. Mal sehen, ob ich die Nebensaison mal nutze um dorthin zu kommen. Danke fürs MItnehmen!


    grüsse


    jürgen

  • Sicherlich wirst du uns nach Rückkehr noch eine Landkarte posten, daß ich die von dir besuchten Regionen örtlich einordnen kann.

    Hier ist eine Übersicht in zwei Teilen.
    Die Route ist nur ganz grob eingezeichnet. Für die vielen kleinen Sträßchen mit den vielen, vielen Kurven müsste ich mehrere ganz detaillierte Karten erstellen. ( Wenn jemand für einen besitmmten Abschnitt besonderes Interesse hat, kann ich das gerne tun)
    Einige der Namen, die ich in den vorangegangenen Beiträgen erwähnt habe, habe ich zur Orientierung eingetragen.


    Wir sind insgesamt rund 2 500km gefahren. ( Von Autobahnen bis zu Schotterstraßen. Insgesamt waren die Straßen in Mittelitalien- außer den Autobahnen - relativ holprig und mit vielen Schlaglöchern )




    wie findest du bloß solch kleine familiäre Campingplätze, die sich von den Riesenanlagen an der Küste erheblich unterscheiden?

    Jürgen, ich mache große Bogen um die Riesenanlagen , in denen Tausend oder mehrere Tausend Urlauber campen.
    Wir sind nicht anspruchsvoll, was die sog."Infrastruktur" eines Platzes betrfft, "Sterne" sind mir egal.


    Sauber soll er sein. Ich finde sie meist im Internet in Camperportalen, in CP Katalogen,Reiseführern ( s. Müllerverlag), Tipps in Reiseberichten anderer usw. Ich notiere mir nach Möglichkeit im Voraus die Koordinaten, denn wir sind oft recht spontan und ändern unsere Route ( oder müssen sie ändern, wie dieses Jahr , weil Straßen wegen Erdbebenschäden nicht befahrbar waren.)


    Natürlich freuen wir uns, wenn ein hübsches Restaurant, eine Bar am Platz sind ( oder wie in diesem heißen Sommer, ein Swimmingpool oder ein See in der Nähe ist.)


    Die Campingplätze sind in diesen Regionen , in denen wir waren, oft weit auseinander. Oft gibt es keine Alternativen ( z.B. am Gran Sasso) Da stehen wir auch ohne CP irgendwo - in Italien ist das in der Regel erlaubt- Italien ist ein wohnmobilfreundliches Land, die Italiener sind gerne mit dem Wohnmobil unterwegs und stehen an den schönsten Plätzen .


    Was an CPplätzen wie z.B. zu Beginn am Idrosee, am Trasimenosee und später am Bolsenasee ganz sicher eine Rolle spielte, war die Tatsache, dass wir in der Nebensaison unterwegs waren. Diese Campingplätze waren etwa zur Hälfte belegt - im Sommer sind sie sicher auch vollkommen ausgebucht.
    Man sollte, wenn man die Chance hat, Italien in der Nebensaison bereisen!


    Liebe Grüße,
    Elke

  • Willkommen daheim, liebe Elke.

    Nun muss das Erlebte erst mal "verdaut" ...

    Das können wir uns vorstellen. Allein schon anhand der wenigen Bilder, die du bislang eingestellt hast kann man erahnen, was da noch auf uns zu kommt.


    Wir freuen uns drauf,
    Irmgard und Klaus

  • Hallo Elke,


    willkommen daheim!



    Vielen Dank für die Reiseberichterstattung und die wunderbaren Bilder - da habt Ihr wieder eine tolle Route genommen und viele schöne Eindrücke gewonnen in herrlicher Natur.
    Sehr gut haben mir auch wieder diese klassischen Toskanafotos gefallen .....und es kommt wieder mal die Erinnerung an viele schöne Urlaube dort.


    Mich als Camper interessieren natürlich auch besonders die Hinweise zu Campingplätzen - verrätst Du mir Deine Tipps?
    Gerade die Plätze am Bolsena- und Idrosee wären interessant.
    Vom Bolsenasee haben schon Freunde sehr geschwärmt....

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Mich als Camper interessieren natürlich auch besonders die Hinweise zu Campingplätzen - verrätst Du mir Deine Tipps?

    Ich werde in meinen Teilberichten auf die CP etwas genauer eingehen und auch nach Möglichkeit Links einstellen.


    Am Bolsennasee hab ich an Euch gedacht, als ich dort die Boote ( Motor- und Segeloote) liegen sah.
    Es gibt 3 CP - wir waren auf dem kleinsten, schön gepflegten
    http://www.blucamping.it/?lang=de
    ( Hunde erlaubt)


    Aber Bolsenasee nur in der Nebensaison! ( Und mit ACSI , das Du sicher kennst, auch äußerst günstig)
    Ich denke auch im April/Mai ist es am Bolsenasee schon angenehm warm .




    Rom ist nicht weit und im Juli /August gibt es dort sicher kein Plätzchen!!


    Liebe Grüße,
    Elke

  • Danke Elke,


    für die schnelle Antwort. Der Campingplatz sieht ja wirklich sehr schön aus, das wäre in der Tat was für uns.
    Und ja, acsi nutzen wir auch nach Möglichkeit, zusätzlich noch die ADAC Camp Card - diese Investitionen lohnen sich in jedem Fall, das hat man ja mit einer Nacht wieder raus, gerade mit Hund, oder, wenn wie in Deutschland, oft Duschmarken gekauft werden müssen.


    Liebe Grüße von Sylvi

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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