Anfang Mai d.J. waren wir für einige Tage in Hamburg. Da wir schon im letzten Jahr viel Sightseeing in Hamburg gemacht haben, hatte ich in diesem Jahr mal Lust, mir kleine, typisch norddeutsche Städte in der Nähe anzuschauen. Dabei habe ich dann durch Google erfahren, dass man mit der S-Bahn auch nach Buxtehude und Stade fahren kann. Das Wetter war leider für die Jahreszeit sehr kühl, überwiegend bedeckt, aber zum Glück hat es nicht geregnet.
Zuerst haben wir Halt in Buxtehude gemacht, also in dem Ort, wo der Hund mit dem Schwanz bellt und wo sich der Hase und der Igel ein Rennen geliefert haben.
Schön anzusehen war das frische Grün des Monats Mai und die vielen japanischen Zierkirschenbäume.
Fußgängerzone und kleine Gassen mit schönen Backstein-Fachwerkhäusern.
Hier ein besonders interessantes Haus mit einer kunstvollen Fassade. Es ist das Heimatmuseum, erbaut 1913.
Rathaus von Buxtehude
Die evangelische St. Petri-Kirche, eine dreischiffige Backsteinbasilika, wurde Ende des 13. Jahrhunderts erbaut.
Sehr fotogen ist auch die alte Hafenanlage, Fleth genannt. Erbaut wurde sie nach niederländischem Vorbild Ende des 13. Jahrhunderts. Daran angesiedelt sind auch wieder etliche schöne Fachwerkhäuser.
Der Stapellauf der Margareta war 1897. Jetzt dient sie als hübsche Deko der Altstadt.
Diese Skulptur nennt sich „Der Flethenkieker“
Nun führte uns der Weg wieder zurück zum Bahnhof und wir fuhren mit der S3 weiter nachStade.
Fotos von Stade folgen später....