Ein letzter Blick zur Hängebrücke , bevor ich den steilen Hang zur Burg Ehrenberg in Angriff nahm.
Am Eingang
Weiter hinauf
Hier sieht man von der Burg aus rechts hinten im Wald in der Schneise, das Fort Claudia heraus spitzen
Dann halt mit Tele geholt (Warum habe ich eigentlich Eintritt gezahlt, lach)
Und jetzt für alle Interessierten , selbsterzählendes in der Burg in der Reihenfolge meiner „Eroberung“
Im oberen Fenster , genau die Spitze vom Thaneller
Neben der Küche war eine Öffnung, die den wunderschönen Blick hinüber zum bekannten Hahnenkamm im Allgäu freigab. Mit der Gehrenspitze rechts, dahinter die Köllespitze und ein klein wenig sieht man direkt dahinter den höheren Gimpl heraus spitzen.
Jetzt wieder hinunter zum Ausgang, dieses Bild verdeutlicht auch, was ich anfangs ansprach,
über den Treppen viel rutschiger Sand und steil, da gab es manches „ hoppala“. (und eifriges abklopfen der Hinterseite)
Kurz bevor ich abwärts durch die Öffnung der Bastion ging, zeigte mir ein Blick zurück, ein Werbeplakat
Ob es diese Farben sind, weiß ich nicht, aber die Öffnungszeiten lassen eine Illumination offen
Und dann blieb nur noch der Rückweg. 100m bevor ich zur Ehrwalder Klause kam , sah man rechts unten ein klassisches Ausflugsrestaurant.
Ebenso erkennt man auf dem Bild, welche Höhe man umgekehrt beim Aufstieg nach nur 100m schon erreicht hat.
Nun ist es ja so, dass man schließlich an solchen Stätten immer abwägen muss, ob schon für ein Haferl Kaffee und einen saisonalen Zwetschgen Datschi eine „ vermögensrechtliche Übertragung“ erforderlich ist, aber ich wagte es, da ich noch 2 Stunden heimfahren musste.
Und was sage ich, ich wurde positiv überrascht. Es reichten 5,70 € zum zahlen. Geht doch.
So gestärkt, verließ ich diese, alles in allem, eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten, nicht ohne noch die kleine Kapelle auf dem Weg zum Parkplatz zu besuchen.
Lieben Gruß
Helmut