Das DDR Museum in Malchow

  • In Malchow, das ist ein kleiner Ort inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte gibt es im alten Kino ein DDR Museum.


    https://www.malchow.m-vp.de/ddr-museum/


    „Am 14.12.1957 wurde der "Film-Palast" feierlich eröffnet und mit der Aufführung des sowjetischen Filmwerkes "Der Prolog" der Malchower Bevölkerung übergeben.
    Ehrengast war der Maler und Grafiker Sieghard Dittner, der für die Empfangshalle ein Wandbild gefertigt hatte und dem seit 2008 Ausstellungsräume im Malchower Kloster gewidmet sind. Seither ist viel Zeit vergangen und das Gebäude wurde neuen Nutzungszwecken zugeführt.
    Heute beherbergt es das Museum zur DDR-Alltagsgeschichte, dessen Ausstellung seit 1999 ständig erweitert wird. Interessierten bieten sich neben Erinnerungsstücken zu den Themen Kino, Hochzeit, Schulanfang und Jugendweihe, Arbeitsleben und Urlaub auch Einblicke in die Foto-, Fernseh- und Rundfunktechnik der 40er Jahre.“ (Zitat aus obiger Web-Site)


    Da ich mit meinen französischen Freunden im letzten Sommer auch diese Kleinstadt besichtigt habe, stand für uns ein Besuch dieser Einrichtung natürlich auch auf dem Programm.
    Hier nun ein paar Bilder aus dem Fundus wie er im alten Kino so langsam verstaubt.





    Wenn es schon nicht mehr Geld für Mehrarbeit oder sonstige Leistungen gab, so erhielten die Werktätigen des Arbeiter- und Bauernstaats doch bunte Wimpel oder Ehrenteller oder Orden als Dank.







    Dieses Bild ist zwar etwas unscharf. Ich glaube aber, es euch nicht vorenthalten zu dürfen.





    Auch dieses Schild bedarf wohl keines weiteren Kommentars.





    Vor allem an den technischen Geräten sieht man, daß die DDR im Ostblock zwar wegen ihrer hohen Qualität gefragt, im Verhältnis zu Westprodukten jedoch weit hinterher hinkte.





    Auch ich habe zuhause noch ein paar Erinnerungsstücke aus der untergegangenen DDR, die mir neugewonnene Freunde von „drüben“ im Jahr 1990 geschenkt haben. Dabei ist eine Urkunde für die „vorbildliche sozialistische Hausgemeinschaft“ genauso wie Fahnen, Uniformen und natürlich das DDR-Nationalitätenkennzeichen für den Pkw.


    Nicht zuletzt bekam ich im Juni 1990 vom damaligen Chef der Volkspolizei Cottbus einen Orden anläßlich meines Besuchs „verliehen“. Von der Auszeichnung „Für den Schutz der Arbeiter- und Bauernmacht“ lagen noch ein paar in seiner Schublade und fanden nun keine Abnehmer mehr. Amüsiert wurde meine Frage nach den Verdiensten eines Empfängers dieses Ordens beantwortet. Verdient hatte man so eine Auszeichnung, wenn man viele Informationen über unzuverlässige Volksgenossen zugetragen hatte. Was mit diesen Infos geschah und welche Konsequenzen das für die betroffenen denunzierten Menschen hatte, wurde mir verschwiegen.


    Da wir einige Tage zuvor das Dorf Mödlareuth besichtigt hatten, war der Besuch dieses Museums für meine französischen Freunde eine Ergänzung des Wissens über die ehemalige DDR. Ähnlichkeiten zur Diktatur wie sie bis 1945 bei uns bestand, waren nach diesem Urlaub im Osten Deutschlands für sie unverkennbar.


    Hier noch mal der link zum Bericht über Mödlareuth.


    https://www.schoener-reisen.at…nd&highlight=m%F6dlareuth


    Jürgen

  • Manches in Deinem Bericht erinnert mich an unsere regelmäßigen Besuche meines Patenkindes in der DDR.


    Ich habe sogar noch etwas , was ich regelmäßig benütze:
    eine "unkaputtbare" Porzellanschüssel"



    Wie ich zu der kam?
    Wenn wir in die DDR fuhren, mussten wir immer DM 1:1 in DDR Mark zwangsumtauschen.
    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Mindestumtausch


    Das wurde im Lauf der Jahre immer mehr - am Schluss 25 DM pro Tag und pro Person.
    D.H. bei 3 Personen 75 DM ( = 75 Ostmark) pro Tag! Das war viel.


    Was tun damit, wenn man bei Verwandten wohnt, die sich weitgehend selbst versorgen ( Schweine, Hühner, Garten..)und die uns immer mit Selbsterzeugtem verwöhnten?


    Sie brauchten die Ostmark nicht - aber sie rechneten andererseits immer damit , dass wir ihnen 200 oder 300 Westmark zusteckten, mit denen sie Waren einkaufen konnten, die sie mit ihren Ostmark nicht bekamen.


    Auf diese Weise wurde so ein Besuch in der DDR meist teurer als ein Urlaub im Österreich.


    Meine Tante wollte immer, dass ich von dem DDR Geld etwas für uns kaufe. Von Nachbarn selbst gefertigte Spitzen- und Häkeldeckchen, Holzteller und bemalte Holzkästchen hatte ich mit der Zeit zur Genüge.


    Es war nicht erlaubt, Haushaltsgegenstände und Gegenstände des täglichen Bedarfs ( Mangelware!) in die BRD "auszuführen". Meine Tante durfte uns auch keine der Leberwürste aus eigener Schlachtung oder Marmelade o.ä. mitgeben. Lebensmittel auszuführen war auch nicht erlaubt.


    Und doch gelang es mir einmal, diese stabile Porzellanschüssel mit dem hübschen blauen Rand im Auto mitzunehmen.


    Eine andere, legale Möglichkeit waren Druckerzeugnisse.
    Der renommierte Musikverlag Peters in Leipzig druckte Noten und Partituren in guter Qualität.


    Mit Geduld ( und Beziehungen) konnte meine Tante für mich viele ( bei uns sehr teure) Noten und Klavierauszüge vieler Klassiker besorgen. Sie konnte mit DDR Mark bezahlen.


    Ein anderes Druckerzeugnis waren Fachbücher über Sport ( Training, physiologische Grundlagen etc) mit hervorragendem fachlichem Niveau ( wenn man die ersten 3 politisch eingefärbten Seiten überlas) Sie waren mir bei meinem Sportstudium ein gute Hilfe.


    So gingen jedes Jahr ( neben unserem Besuch) regelmäßig jeden Monat Pakete in die DDR ( Wichtig war die Aufschrift: Geschenksendung - keine Handelsware)
    und immer mal wieder kam ein Paket von meiner Tante mit Büchern und Noten, die ich mir gewünscht hatte.


    Meine Tante war sehr glücklich darüber , dass es in der DDR doch auch etwas gab, was für mich nützlich und hilfreich war.


    Gruß,
    Elke

  • hallo Elke,


    das was du hier schilderst sind Dinge, die selbst meine Generation kaum mehr kennt.


    Auch ich habe noch Erinnerungen an meinen Tagesbesuch in Ostberlin im Jahr 1984. Damals war ich mit der Freundin auf Deutschland-Tour auch in West-Berlin. Klar, daß wir rüber mussten um uns umzuschauen. Mit der S-Bahn ging es glaublich über die Friedrichstraße rüber. Gemustert wurden wir von grimmig dreinblickenden Grenzern. Dann durften wir zu zweit 50 DM "Eintritt" zahlen und schon waren wir in der Ostzone.


    Danach ging es gleich mal in ein Kaufhaus am Alexanderplatz um das Warenangebot in Augenschein zu nehmen. Gerade bei Elektroartikeln stellte ich fest, daß dort überteuertes altes Glump verkauft wird. Verkauft ist übrigens der falsche Ausdruck. Bestellen konnte man das Zeug. Die Lieferung würde irgendwann in ferner Zukunft erfolgen.


    Nachdem wir irgendwo in einem Restaurant gegessen hatten, man wurde von einem Kellner platziert, ein anderer nahm die Bestellung auf, ein anderer brachte die Getränke und ein anderer die Speisen. Am Ende kam wieder ein anderer zum Bezahlen. Unvorstellbar, was die Personal hatten. Dabei war das Lokal fast leer. Die letzten "Aluchips", so nannte man die Ostmark ließen wir dann im Kaufhaus und erstanden hölzerne Kleiderbügel, weil mir einfach nichts einfiel, was ich mir kaufen sollte.


    Vieles was ich über die DDR Michel und Martine erzählt habe, war für die beiden fremd. Sie wußten, daß dieser Staat eine Diktatur war. Was das aber genau bedeutete, konnten sie nicht erahnen. Deshalb war es mir ein Bedürfnis, nicht nur von dieser unglücklichen Zeit im anderen Teil Deutschland zu erzählen, sondern dies auch anhand von Beispielen anschaulich darzustellen. Ich glaube, das ist mir auf dieser Reise ganz gut gelungen.


    grüsse


    jürgen

  • @Jürgen

    Zitat

    Auch ich habe noch Erinnerungen an meinen Tagesbesuch in Ostberlin im Jahr 1984


    Wer hat die nicht. Jeder der mal neugierig war, wie es "drüben" aussieht oder überhaupt so ist, der hat sich den Eintritt von 25 Mark wenigstens einmal gegönnt.:roll:


    Mein "erstes und einziges Mal" war auch irgendwo in der selben Zeit, ich denke zwischen 1981 und 1983.


    Wir sind mit der S-Bahn rüber, ich glaube Friedrichstraße war die Station, wo man sich in den Arbeiter- und Bauernstaat begab. Beim Einchecken stellte der Grenzer verschiedene Fragen, aber der nuschelte irgend so einen schrecklichen Dialekt vor sich hin, den ich einfach nicht verstand und auch noch nie gehört hatte. Ich musste mehrfach nachfragen und der Typ wurde langsam richtig sauer. Ich sah mich vor geistigem Auge schon in irgendeinem DDR-Knast auf Nimmer-Wiedersehen verschwinden.


    Nachdem wir endlich diesen sprachbehinderten Grenzbeamten hinter uns gelassen hatten, ging es nach draußen. Ziemlich grau alles, aber das hatte "man" uns ja schon vorher gesagt.
    Am Alexanderplatz erstmal "Kaffee" und Kuchen, man gönnt sich ja sonst nichts. Schon da merkten wir, dass wir mit den 25 Mark noch lange hinkommen sollten. Lustig waren die Kaffeelöffel und Kuchengabeln aus Aluminium (oder war es doch was anderes?) - so leicht wie ein Blatt Papier. Komisches Land.


    In einem Reiseführer hatte ich gelesen, dass man am besten rumkommt, wenn man sich eine Tageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel holt. Da ich schon immer leidenschaftlicher Straßenbahn-Fan war, dachte ich mir, dass ich so voll auf meine Kosten kommen könnte. Gesagt getan. Aus meiner damaligen Heimat Hamburg war ich es gewohnt, dass man beim Besitz eines gültigen Fahrausweises einfach einsteigt und diesen nur auf Anforderung vorzeigt. In die erste Straßenbahn stiegen wir hinten in den Beiwagen ein. Kein Dienstpersonal anwesend, also wir auch nicht die Karte gezückt und uns einfach hingesetzt. Irgendwie guckten die Leute drinnen alle ganz komisch und so grimmig. An der nächsten Station stieg ein älterer Herr ein, blieb an der Tür stehen und zückte seinen Fahrausweis, hob ihn deutlich auf ungefähr Gesichtshöhe für 5 (fünf!) Sekunden, so dass alle anderen Fahrgäste sehen konnten, dass er nicht schwarz fuhr. AHA!!! - so macht man das hier also! Das war Lektion 2 an diesem Tag (Lektion 1 war, dass ich vor dem Ost-Berlin-Ausflug Sächsisch hätte lernen müssen). Unsere weiteren Straßenbahnfahrten liefen entspannter, da wir uns nun ebenfalls beim Betreten der Straßenbahn deutlich als Nicht-Schwarzfahrer zu erkennen gaben.


    Nachdem wir so ziemlich alles abgefahren hatten, knurrte der Magen. Wir suchten uns ein Restaurant und durften die gleiche "Arbeitsteilung" erleben, wie Du Jürgen. Lustig. Wir bestellten das Teuerste und Beste, was die Speisekarte hergab. War eigentlich auch ganz lecker, aber das Portemonnaie wollte nicht leerer werden.


    Nun wurde es Zeit, wieder nach West-Berlin zurückzukehren. Ich kaufte noch ordentlich Zigaretten, DDR-Marke natürlich. Junge Junge, war das ein Kraut. Obwohl ich damals so ziemlich alles rauchte, aber das war doch ziemlich heftig. Die letzten 4 Packungen habe ich einige Wochen später einem Obdachlosen in Hamburg überlassen.


    Fazit: Hat mir nicht gefallen damals, aber musste wohl sein, um mitreden zu können. Ich war froh, abends wieder in West zu sein.


    So, das war jetzt sehr OT und hat mit Malchow nur sehr wenig zu tun, sorry. 30 Jahre später war ich übrigens auch in Malchow und das hat mir super gefallen.


    Liebe Grüße
    Helga

  • ... Die letzten 4 Packungen habe ich einige Wochen später einem Obdachlosen in Hamburg überlassen...
    So, das war jetzt sehr OT und hat mit Malchow nur sehr wenig zu tun, sorry. 30 Jahre später war ich übrigens auch in Malchow und das hat mir super gefallen...


    hallo Helga,


    nein, ich meine deine Schilderung passt sehr gut zu diesem kleinen Bildbericht. Ich persönlich glaube sowieso, daß dieser Staat nun 25 Jahre nach der Wende eh verharmlost wird, weil nicht nur die Mauertoten, sondern auch die Zwangsadoptionen von "Republikflüchtlingen" wie auch die Foltergefängnisse und vieles andere massive Unrecht kaum mehr in den Köpfen der Menschen steckt. Dabei gilt es meiner Einschätzung nach dieses Unrecht vor dem Vergessen werden genauso zu bewahren, wie die Verbrechen im Dritten Reich.


    Deine Schenkung der Zigaretten an den Obdachlosen dürfte im übrigen heute als Körperverletzung strafrechtlich verfolgt werden. :19:


    grüsse


    jürgen

  • @ Helga:

    Zitat

    Aus meiner damaligen Heimat Hamburg war ich es gewohnt, dass man beim Besitz eines gültigen Fahrausweises einfach einsteigt und diesen nur auf Anforderung vorzeigt. In die erste Straßenbahn stiegen wir hinten in den Beiwagen ein. Kein Dienstpersonal anwesend, also wir auch nicht die Karte gezückt und uns einfach hingesetzt. Irgendwie guckten die Leute drinnen alle ganz komisch und so grimmig. An der nächsten Station stieg ein älterer Herr ein, blieb an der Tür stehen und zückte seinen Fahrausweis, hob ihn deutlich auf ungefähr Gesichtshöhe für 5 (fünf!) Sekunden, so dass alle anderen Fahrgäste sehen konnten, dass er nicht schwarz fuhr. AHA!!! - so macht man das hier also! Das war Lektion 2 an diesem Tag (Lektion 1 war, dass ich vor dem Ost-Berlin-Ausflug Sächsisch hätte lernen müssen). Unsere weiteren Straßenbahnfahrten liefen entspannter, da wir uns nun ebenfalls beim Betreten der Straßenbahn deutlich als Nicht-Schwarzfahrer zu erkennen gaben.


    "Fahrgast-Selbstkontrolle", hiess das.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • @ Jürgen:

    Zitat

    Nachdem wir irgendwo in einem Restaurant gegessen hatten, man wurde von einem Kellner platziert, ein anderer nahm die Bestellung auf, ein anderer brachte die Getränke und ein anderer die Speisen. Am Ende kam wieder ein anderer zum Bezahlen. Unvorstellbar, was die Personal hatten. Dabei war das Lokal fast leer.


    Aus einem "Polizeiruf 110" Anfang 90er in Leipzig (oder Dresden):
    Ein Mensch kommt aus dem Knast, wo er die letzten zehn Jahre, incl. Wende, verbracht hat. Geht in ein Restaurant, steht an der Eingangstür, der Kellner diagonal auf der anderen Seite, dazwichen jede Menge freie Plätze.
    Kellner: "Nehmen Sie doch Platz !"
    Ex-Knacki, verwirrt: "Wird man denn hier nicht mehr platziert ?"

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Mein Vater fuhr öfter in die DDR, bepackt mit Geschenken für die Verwandtschaft.
    In Rudolfstein/Hirschberg monierte ein DDR-Grenzer die zehn Tafeln Schokolade.
    Mein Vater: "Bittschön, meine Schwägerin hat neun Kinder, was soll ich da mit einer Tafel ?"
    Grenzer, barsch: "Warten Sie !"
    Mein Vater wartete.
    Nach einer Viertelstunde, vorsichtig: "Bittschön, was ist denn jetzt ?"
    "Warten Sie !!"


    Nach einer weiteren Viertelstunde verlässt eine Grenzerin, offensichtlich im Offiziersrang, die Baracke.
    Der erste Grenzer kommt wieder raus:
    "Sie dürfen fahren." (mitsamt Schokolade/Anm. Grizzly)
    "Aber das nächste Mal halten Sie sich an die Vorschriften !!"

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Wir sind 1985 und 1986 in die DDR gefahren (3 Generationen). Mein GG hatte dort Onkel und Tante mit vielen erwachsenen Cousinen und Cousins (kinderreich). Es war jedes Mal ein herrlicher Aufenthalt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Berlin mit Grillabend und netten Gesprächen. :) Irgendwie haben sie es hinbekommen, dass jeder von uns einen Schlafplatz in dem kleinen Häuschen hatte. Tagsüber wurde einmal ein Freibad aufgesucht und einmal haben wir Schloss Sanssouci besucht.


    Den Pflichtumtausch der DM haben wir ihnen anschließend da gelassen und ansonsten haben wir viele Pakete (Geschenksendung, keine Handelsware) verschickt.


    Unsere Verwandtschaft hatte sich mit dem System arrangiert. Mit Gemüse und Früchte aus dem eigenen Garten kamen sie ganz gut über die Runden.


    Als der Onkel meines Mannes (als Rentner) uns einmal im Westen besucht hatte, da fragte er anschließend total verwundert: „Weshalb habt Ihr im Westen eigentlich soviel Zahnpasta-Sorten?).


    Nach der Wende haben uns auch Einige aus der Verwandtschaft 1x besucht, aber danach ist der Kontakt leider eingeschlafen. Wir haben aber gehört, dass die meisten Cousins und Cousinen beruflich ganz gut Fuß gefasst haben. Ein Paar ist als erstes nach Tunesien gereist (1x nach Afrika).

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

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