In meinem letzten Bericht, „in der westlichen Bergwelt Teneriffas“
erwähnte ich , dass man bei El Palmar bei einer Abzweigung hoch hinauf nach Teno Alto fahren kann.
Vorher besuchte ich aber erneut ( wie 2003) das geradeaus, weiter oben , herrlich gelegene Bergdorf Masca.
Diesen Bericht habe ich bewusst ab gespaltet, um jedes einzelne Ausflugserlebnis wirken lassen zu können. .
Auch hier finden sich viele Hinweise hierzu von unseren Foris, (Elke, Hartmut), herausragend diesmal die Wanderung von Dieter hinunter ans Meer.
https://www.schoener-reisen.at…ght=dieter+masca+schlucht
Ja, auch hier sieht man im Dezember wie sich ein Hitze Mantel auf das Dorf legt.
Und sich die Schlucht hinab zum Meer abzeichnet
Oberhalb der kleinen Ortschaft, verteilt auf verschiedene Hügel, angekommen, galt es erstmals einen Parkplatz zu suchen, was durch viele parkenden Busse!!!!!!!, die sich tatsächlich auf dieser engen kurvigen Str. entlang tasteten, von fahren kann nicht die Rede sein beim Gegenverkehr, erschwert wurde.
Nicht mehr vergleichbar, mit meinem Besuch von 2003.
Und, mich traf fast der Schlag, auch diese hier, im Übrigen nicht wenige!!! schindeten sich die fast 20km Auffahrt von Buonavista del Norte herauf. Selbst mit meinem Pedelec wäre das wohl eine Herausforderung.
Ob sie diese herrlichen Früchte am Straßenrand noch gesehen haben? (Bereits unterhalb el Palmar)
Jetzt galt es mal etwas zum Mittagstisch hin zu schleichen, da boten sich einige kleine Restaurants an.
z.B. hier mein diesmaliger Favorit
Bei dieser Aussicht genoss ich ein Fischlein und die Seele erfreute sich an traumhaften Blüten der überall wuchernden Pfanzenwelt, wieder mal ein Zeugnis , wie das Leben schön sein kann.
Nach dem Essen, wanderte ich dann auf relativ steilen , bepflasterten Wegen zu einem Aussichtspunkt .
Vorbei an solch grandiosen Motiven
Mit Blick auf die weit verzweigte Hügellandschaft
Am Aussichtspunkt angekommen , erkannte man auch die letzten 500 m , die von dem strapaziösen Weg vom Meer herauf führten. (Tele)
Als Gentleman habe ich 2 Damen, die dermaßen fix und fertig an der Plattform nach Luft schnappend lehnten, nicht fotografiert.
Dies verdeutlicht aber auch Dieters Einlassung auf seine Wanderung.
In diesem Zusammenhang war es darüber hinaus für den Wallbergler durchaus aufschlussreich, als dahinter ein weiteres Paar, Marke zäh wie Leder , herauf kam.
Als er sich beobachtet fühlte, setzte er mit einem kleinen Hupferer, sollte wohl demonstrativ seine Fitness unterstreichen, auf die bepflasterte Aussichtsplattform auf.
Um auf meinen fragenden Blick hin, anzudeuten, er sei in 2 !!!!Stunden hier herauf geeilt.
Ein fester Blick des erfahrenen Wallberglers lehrte ihn aber, dass ihm das nicht abgenommen wurde, zumal seine bessere Hälfte eine andere Körpersprache zum besten gab.
Tja, manche können es nicht lassen.
Mir hat schon der Weg hinunter zum Mirador und hinauf zum Parkpaltz gereicht.
Schmunzelnd machte ich mich auf meinen Rückweg hinauf zur kurvigen Straße, um auf dem Rückweg nach El Palmar in der Nähe von Las Portelas , parallel zur Straße, einen kleinen Weg entlang , Weihnachtliches in voller Blüte zu erleben.
Lieben Gruß
Helmut
Lieben Gruß
Helmut