NÖ: MAYERLING > Gedenkstätte Kronprinz Rudolf

  • Heute machte ich mal einen kleinen Ausflug zur Gedenkstätte von Kronprinz Rudolf und seiner geliebten Baronin Vetsera in Mayerling (NÖ).



    Eingangsbereich



    Mayerling, Niederösterreich, Bezirk Baden, Dorf in der Gemeinde Alland. Adeliger Ansitz, ab 1550 im Besitz des Stifts Heiligenkreuz. 1886 von Kronprinz Rudolf gekauft und zum Jagdschloss ausgebaut. Dort erschoss Rudolf am 30. 1. 1889 seine Geliebte Mary Vetsera und beging Selbstmord. (Wahrheit oder nicht?) Umgestaltung in ein Karmeliterinnenkloster durch Kaiser Franz Joseph, der eine neue Kirche stiftete.



    Der Tod des Kronprinzen Rudolf und der Baronesse Mary Vetsera im Jagdschloß Mayerling in der Nacht vom 29. auf den 30. Jänner 1889 hat die Phantasie der Nachwelt seither, man kann fast sagen, unaufhörlich beschäftigt. In einer Unzahl von Veröffentlichungen wurden seriöse und weniger seriöse Vermutungen über Hergang und Hintergrund der Ereignisse angestellt, ohne daß es gelungen wäre, völlige Klarheit zu schaffen. Wesentliche Fragen sind bis heute eigentlich ungeklärt.





    Die Beziehungen des Kronprinzen zu Mary Vetsera kamen durch die – nicht uneigennützige – Vermittlung der Gräfin Larisch im November 1888 zustande und entwickelten sich seitens der jungen Baronesse rasch zu einer über alle Grenzen der Vernunft hinausgehenden Schwärmerei und Leidenschaft. Aus jeweils unterschiedlichen Motiven kam es darüber hinaus zu dem Plan, notfalls gemeinsam aus dem Leben zu scheiden.


    Geschichtsbilder





    Kaiser Franz Joseph


    Für die Auffindung der beiden Leichen am Morgen des 30. Jänner liegen uns in der Denkschrift Hoyos und den Erinnerungen des Kammerdieners Loschek zwei einander widersprechende, möglicherweise in beiden Fällen nicht der Wahrheit entsprechende Versionen vor. Hoyos will glauben machen, daß Loschek keine Schußverletzungen bemerkt habe, was wohl den Zweck hat, die anfänglichen offiziellen Meldungen von einem Herzschlag Rudolfs zu rechtfertigen. Wenn wir aber davon ausgehen, daß Hoyos den Kaiser über die wahre Todesursache informiert hat, bleibt dann allerdings die nach Corti auf das Tagebuch der Erzherzogin Marie Valerie zurückgehende Angabe rätselhaft, daß der Kaiser erst einen Tag später durch Prof. Widerhofer vom Selbstmord seines Sohnes erfahren hat.


    Fundstelle des Liebespaares (Die Gedenkstätte)





    Nebenzimmeraltar


    Noch am 30. Jänner erschienen die ersten Zeitungsmeldungen über den Tod des Kronprinzen, die gleichzeitig auch die Verschleierungsversuche des Hofes dokumentieren. Im Gegensatz zu den im Ausland erschienenen Blättern konnten die Zeitungen der Monarchie nur die offizielle Todesversion berichten. Daher erschien zuerst auch die vom Außenministerium verbreitete Meldung von einem Herzschlag oder, wie im Fall des "Neuen Wiener Tagblatts", von einem Jagdunfall, ehe dann auch der Presse gegenüber der Selbstmord eingestanden wurde. Daß Rudolf nicht allein gestorben war, wurde bis zum Ende der Monarchie offiziell nie zugegeben, obwohl die Versuche, den Tod Mary Vetseras zu verheimlichen, zum Scheitern verurteilt waren.


    Weitere Bilder:
    2 der 6 besonderen Fensterbilder:



    Das teehaus:


    Sitzecke (Schmuseecke)




    Die linke Kirchenseite


    rechts


    Die Umgebungskarte von Mayerling


    Mehr Bilder kann ich leider nicht bieten, weil es verboten ist zu fotografieren. Für diese Bilder habe ich eine Sondergenehmigung bekommen wegen unserem Forum und der Werbung für das Schloss.


    Einigen wird das ganze Drama aus den Filmen von Sissi mit Romy Schneider zb. bekannt vorkommen.


    Abschliessend noch ein paar Touristeninfos.



    Objektbestand:
    Zu besichtigen ist der Originalschauplatz der Tragödie (Ort des Selbstmordes von Kronprinz Rudolf und seiner Geliebten Baronin Vetsera), an dem heute die Kirche des Klosters steht, das Jagdschloß, sowie zahlreiche historische Darstellungen, diverse Originalgegenstände.


    Sammlungsgeschichte:
    Die Gedächtnisstätte Kronprinz Rudolf im Karmelitinnenkloster Mayerling wurde 1889 als Sühnestätte von Kaiser Franz Josef gestiftet.


    Besichtigung
    im Rahmen von ca. 1-stündigen Führungen Sommer: 9.00-12.30 und 13.30-18.00 Uhr Winter: 9.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr So/Fei ab 10.00 Uhr Karfreitag und Karsamstag geschlossen


    Führung:
    Kirche, Jagdschloß und Gedenkstätte


    öffentlich:
    ab Wien Post und Bahnbusse (Haltestelle Mayerling - Altes Jagdschloss)
    PKW: ab Wien A21 Autobahnabfahrt Alland, Mayerling Parkplätze für PKW und Busse vorhanden


    Ausflugsempfehlung in der Umgebung:
    Alland: Tropfsteinhöhle, gekennzeichnete Wanderwege. In der weiteren Region Helenental, Stift Heiligenkreuz.


    Gastronomie:
    Gasthaus "Zum alten Jagdschloss"


    Wer sich weiter dafür interessiert: https://www.mayerling.info/mayerling_archiv.htm

  • Hallo Tom!


    Einer der besten Berichte mit Bildern die ich je in einem Forum gelesen und gesehen habe, super.


    Deinen Bericht habe ich mit Interesse gelesen, da ich schon mindestens 5 mal Mayerling und Stift Heiligenkreuz besucht habe.


    Liebe Grüße


    Josef

  • Danke ,Tom, für Bericht und Bilder.
    Das sind solche Berichte, die zum Nachdenken anregen über mögliche Hintergründe ... mögliche beabsichtigte Wirkungen von gezielten Berichterstattungen, aber auch ganz einfach über scheinbar ausweglose Situationen, in der zwei Menschen glauben zu sein....
    Danke für den Bericht und die Bilder !!


    Gruß,
    ELMA


  • Das freut mich sehr zu hören. Danke!


    Es sei noch erwähnt, das sich nach dem Selbstmord die Ordensschwestern des Klosters dazu verpflichtet haben Sühne zu begehen durch ein selbst auferlegtes Schweigegelübte.


    Seit diesem Tage ist dieses Kloster das strengste Ordenshaus der Welt.
    Alle Ordenschwestern leben dort in völliger Isolierung immer im Hause und sprechen kein Wort.

  • Hallo Tom :)


    ein beeindruckender Bericht und auch deine Fotos gefallen mir gut.
    Ich wollte auch schon immer mal nach Mayerling, aber es hat sich dann doch nie ergeben.
    Man kann wirklich nur mit einer Sondergenehmigung rein?


    Liebe Grüße Gabi

  • Hallo Gabi!


    Mehrere Räume sind als Museum ausgebaut und öffentlich zugänglich.


    War schon öfter in Mayerling da ich oft in Baden auf Kur war.


    Da kommen die Japaner fast so wie nach Schönbrunn. :wink::grin:




    Liebe Grüße


    Josef

  • Auf der Fahrt nach Ungarn verließ ich bei Alland die Autobahn um zu tanken.
    Der Sprit ist ja nicht nur in D an den Autobahnraststätten teurer als anderswo.
    Ich fuhr also auf der Suche nach einer günstigen Tanke in Richtung Mayerling.
    (Im Hinterkopf hatte ich den Besuch von Mayerling natürlich eingeplant. :roll: )


    Ich wusste, dass man in Mayerling Veränderungen vorgenommen hatte um mehr Besucher anzulocken.
    Die armen Schwestern müssen ja von irgendwas leben.


    Man hat den Gartenbereich umgestaltet, einen neuen Besucherparkplatz angelegt und man betritt heute den Bereich des Klosters über einen neuen Eingangspavillon. (den ich sinnigerweise nicht fotografiert habe.) :sad:


    Dort kaufte ich ein Ticket (5,70€) und was für mich persönlich.




    Diese Tasse fehlte noch in meiner Sammlung.


    Im Eingangspavillon erfährt man etwas über die Geschichte der Tragödie die sich dort zugetragen hat und zur Gründung des Klosters führte.




    Ein Uniformrock und ein Tschako vom Kronprinzen.




    Bilder aus dem Leben Rudolofs.





    Der junge Kronprinz.





    Der jugendliche Kronprinz.




    Seine Eltern.




    Geld möchte man auch verdienen.


    ...





    Verlässt man den Eingangspavillon, dann bietet sich dieses Bild.




    Ein Schid weist den Weg.




    Wer genau hinschaut, der erkennt die beiden "Unbeschuhten Karmelitinnen" vom weiblichen Zweig der "Ordensgemeinschaft des Teresianischen Karmels."




    Zuerst besuchte ich den Teepavillon des Erzherzogs.




    Am Zugang prangt ein großes Bild Rudolfs.




    Info zum Teepavillon.




    So sieht der Pavillon jetzt innen aus.




    Er wird beherrscht von einer Bronzebüste des Kronprinzen.




    Der Pavillon wurde in den letzten Jahren restauriert.




    Ein Teil des Deckenfresko.




    Ein Teeservice:




    Ein Blick ins ausgelegte Buch.




    Ich verließ den Teepavillon und ging zur Klosterkirche die - wie das ganze Kloster - dem Heiligen Josef geweiht ist.




    Nach dem Willen des Kaisers sollte Rudolfs Sterbezimmer in eine Kirche umgebaut werden und das Jagdschloss in eine Klosteranlage umgewandelt werden. Aus diesem Grund ließ Baumeister Schmalzhofer das besagte Zimmer mit dem darüberliegenden Schlafzimmer sowie die dahinter liegenden Räume (Vorraum mit schmaler Treppe, Badezimmer und Nebenräume) abtragen. Das quadratische Sterbezimmer wurde um die gleiche Länge aus dem Gebäude herausgezogen, so daß sich ein rechteckiger Grundriß im Ausmaß von 7,30 x 14 Meter für die zu errichtende Kirche ergab.


    Links vom Portal steht die Heilige Teresa von Avila und rechts der Heilige Johannes vom Kreuz.




    Der Blick zum Altar




    Der Hochaltar wurde auf Wunsch des Kaisers unmittelbar an der Unglücksstelle, wo Kronprinz Rudolf und Mary Vetsera tot aufgefunden wurden, errichtet.




    Die Mensa ruht hinten auf einem Marmoruntersatz und wird vorne von vier Säulen getragen. In den ausgemeißelten Nischen des Altaraufsatzes stehen die vier Evangelisten, ihr jeweiliges Symbol und eine Evangelienrolle in den Händen haltend. Zierliche Fialen bilden den Abschluß der Nischen. An beiden Seiten hält je ein Engel ein Spruchband mit den Worten: "Altare privilegiatum".
    Der Tabernakel ist in seiner edlen Form und Ausführung dem Hochaltar angepaßt. Die mit feinstem Gold überzogenen Türen tragen symbolische Figuren in wertvoller Emailarbeit. Auf einem Flügel ist der Vogel Phönix dargestellt, der aus den Flammen verjüngt hervorgeht. Der Pelikan auf der anderen Seite nährt seine Jungen mit dem eigenen Herzblut.




    Auf dem Tabernakel ruht der Aussetzungsthron für das Allerheiligste, dessen dachförmiger Marmorbaldachin von vier zarten Säulen getragen wird. Seine Rückwand bildet ein Glasfenster, daß den Schwestern von ihrem dahinter liegenden Betchor aus den Blick auf das ausgesetzte Allerheiligste ermöglicht. Der Tabernakel selbst ist durchgehend gebaut und mit eine Glasscheibe abgeteilt. Zu bestimmten Anlässen können die Schwestern im Betchor die Tabernakeltür öffnen und so eine feierliche Anbetung vor dem Allerheiligsten halten.
    Über dem Aussetzungsthron erhebt sich an der Altarwand ein Kreuz mit dem Erlöser. Am Fuße des Kreuzes stehen seine Mutter Maria und der Heilige Johannes.


    Das große Fresko über dem Hochaltar wurde vom Historienmaler Josef Kastner 1891 für 6000 Gulden gemalt.




    In der Mitte dieses Bildes kniet der hl. Josef mit einer Lilie in der Hand. Mit flehendem Blick zur Heiligsten Dreifaltigkeit gewandt, weist er auf die österreichisch-ungarischen Wappen hin, die zwei Engel ihm entgegenhalten. Im Gebet vereinigen sich mit ihm die Schutzheiligen Österreichs, des Kaiserhauses und herausragende Heilige des Karmeliterordens.
    Auf der linken Seite kniet mit bittend erhobenen Händen der hl. Stephan und neben ihm der Märtyrerknabe Rudolf.
    An diesen schließt sich der hl. Franz von Assisi an.
    Im Hintergrund wendet sich die hl. Elisabeth mit einem Mantel voll blühender Rosen nach oben.
    Rechts von ihr betet die hl. Sophie.
    In Richtung Mitte zu kniet der hl. Johannes vom Kreuz, der Vater und Lehrer des reformierten Karmels.
    In der Gruppe auf der linken Seite befinden sich der Patron Österreichs, der hl. Leopold, sowie die hl. Gisela, die hl. Valeria, der hl. Severin und Karl der Große.
    Weiters folgen die hl. Teresa, die Mutter des Karmelitinnenordens, und an ihrer Seite die hl. Euphrasia.
    Neben dem Altarkreuz, das in das Altarbild hineinragt, schweben zwei Engel und weisen tröstend auf die Erlösungstat Jesu hin.
    In lichter Höhe thront, von Engel umgeben, die Heiligste Dreifaltigkeit. Auf sie werfen alle dargestellten Personen ihren bittenden Blick.



    Der Blick zum Portal.




    Hier sieht man vier der sechs Säulen aus hellgrauem griechischen Marmor auf viereckigen Sockeln.


    Eines der sieben Glasfenster die im Atelier des Glasmalers Rudolf Geyling in Innsbruck angefertigt und in der zweiten Januarhälfte 1890 in der Kirche eingesetzt wurden zeigt die hl. Euphrasia.




    Im unteren Teil sieht man die Wappen der Bukowina (oben links), Görz/Gradisca (oben rechts), Triest (unten rechts) und Galizien/Lodomerien (unten links).




    So sind die Wappen der Kronländer auf die sieben Fenster verteilt.


    Neben dem Portal erinnert eine Gedenktafel an den Stifter der Kirche.




    Vor dem Presbyterium führt links eine hohe gläserne Flügeltür in die 4 x 4 Meter große Seitenkapelle.




    Dort befand sich früher das Zimmer des Kammerdieners Loschek, und im ersten Stock hatte die Kronprinzessin Stephanie ein Schreibzimmer.




    Hier betete der Kaiser für seinen Sohn.




    Nach der Tragödie war Kaiser Franz Joseph acht Mal zu Gast bei den Karmelitinnen in Mayerling.
    Vier Mal wurde er von Kaiserin Elisabeth begleitet.
    Die Witwe, Kronprinzessin Stephanie, besuchte ebenfalls vier Mal den Ort an dem ihr Gatte zu Tode kam.


    Dieser Prunkkelch war ein Geschenk des Kaisers.




    Gegenüber, dort wo man früher in die Sakristei kam, betrtt man jetzt das Museum.




    Ein Modell zeigt Mayerling nach dem Umbau zum Jagdschloss.




    Im Hintergrund sieht man die Laurentiuskirche die beim Umbau zum Kloster abgebrochen wurde.
    Im ehemaligen Eingangsbereich hat man eine Gruft für die Klosterschwestern errichtet.


    Kronprinz Rudolfs Leibviaker Josef Bratfisch hat seine Erlebnisse mit dem Erzherzog niedergeschrieben.




    Ein Foto des aufgebahrten Kronprinzen.






    Gemälde seiner Eltern.


    ,,,



    Eine Kopfbedeckung des Kronprinzen.






    In diesem Raum zeigt man eine Pistole wie sie Rudolf benutzt haben soll.





    Der Abschiedsbrief Rudolfs an seine Frau Stephanie.




    Nun kommen wir zum traurigsten Teil der Tragödie.
    Weil nicht sein kann was nicht sein darf hat man versucht die Affäre des Kronprinzen mit Mary Vetsera zu vertuschen.
    Man hat sie bei Nacht und Nebel in einer Kutsche - gestützt durch einen Besenstiel - weggeschafft um sie auf einem Friedhof heimlich zu verscharren.






    Heute ist der aufgebrochene Prunksarg aus Kupfer im Museum zu sehen.


    ...




    Nachdenklich verließ ich Mayerling.


    Die neue Art der Besichtigung des Karmel Mayerling halte ich für gelungen.
    Für den geschichtsinteressierten Besucher ein wertvolles Erlebnis und zu empfehlen!


    Übrigens: Fotografieren ist erlaubt!


    Die Internetseite des Karmel Mayerling
    Viele Informationen fand ich in der Diplomarbeit von Peter Rückl von 2002. (PDF 2,07 MB)



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Lieber Waldi,


    danke auch für diesen besonders aufwändigen Bildbericht mit viel Hintergrund-und Detaildarstellungen. Eine hervorragende Ergänzung auch zum Eintrag von Tom im Jahre 2006.


    Zum Überbllick habe ich mal in deinen wertvollen Links nachgesehen


    Es scheint sich zu wiederholen, in Berg am Starnberger See mit König Ludwig II und hier mit Kronprinz Rudolf.


    Vertuschen, bewusst aufgebaute Widersprüche, täuschen und verschweigen , das alles wenig professionell, was wiederum zur Legendenbildung beiträgt.


    Auf bayrisch: nix gwiß woas ma net.


    Lieben Gruß
    Helmut

  • Ja Waldi, danke für diesen aufwendigen und super gemachten Bericht.


    Obwohl wir schon ein paarmal die Gedächtnisstätte und auch das Grab
    von Mary Vetsera in Heiligenkreuz besucht haben, habe ich doch wieder
    Erinnerungen aufgefrischt.

  • Die beiden Berichte sind so ausführlich bebildert und kommentiert,
    dass man meint, man wäre da gewesen.
    Viel mehr kann man bei einem Besuch wohl nicht entdecken.

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Der Tod des Thronfolgers wird wohl für immer ein Rätsel bleiben und die Fantasie beschäftigen, obwohl einige meinen die wirkliche Wahrheit gefunden zu haben.

    Viele Ungereimtheiten sind nicht mehr zu klären.

    Vermutlich wollte man das zu Zeiten wo es möglich gewesen wäre nicht und ließ Dokumente verschwinden um die wahren Gegebenheiten zu verheimlichen.

    Weil nicht sein kann was nicht sein darf!


    Liebe Grüße von waldi :174:

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