OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

  • Hallo,


    also ich habe von der Marke Panhard schon gelesen, gehört und besonders ist mir die stromlinienförmige Karosserieform dieses Fahrzeugs in


    Erinnerung geblieben.


    @ Elke, da wir in jungen Jahren alle sehr wenig Geld hatten, waren wir zwangsweise zum Hobbyschrauben verdammt und hatten sozusagen


    " Benzin im Blut ", ( oder auch nicht ) also ich kenne das von früher her garnicht anders, wenn die Karre nicht mehr richtig lief, egal ob mit zwei oder 4 Rädern


    dran, wurde mangels Geld selbst geschraubt, blieb ja nicht viel mehr übrig ...man konnte ja im Gegensatz zu Heute an den Fahrzeugen noch schrauben ... :wink:


    Ich hab bei dem Panhard mal kurz ins Datenblatt reingeschaut: 2 Zylinder, Luftkühlung, Boxermotor,4-Takter mit 2 Ventilen,


    Beschleunigung in 22 sek. auf 100 km/h !!! das waren noch Zeiten ...


    was soll da schon großartig defekt werden, wenn doch, so ein Motörchen war ja schon überschaubar im Motorraum, im Gegensatz zu einem modernen


    Motor der Jetztzeit .... wenn man die komplette Ahnengalerie des Autos bis zum Panhard_Dyna_X


    im Jahr 1945 zurückverfolgt, wirklich eine interessante Geschichte, die dieses schöne Auto hat... :up:


  • R4 war ein schönes Auto, ich hatte zweimal einen (wenn auch keinen Katrca).


    Lieber Grizzly,


    der " R 4 " gebaut von 61- 92, war ja auch noch ein Auto mit Seele, mir fallen da noch der unvergessene 2 CV ein, oder die "Göttin," das waren noch die Zeiten,


    als die Franzosen Autos bauten, die sie auch verkaufen konnten ... von den deutschen Oldies ist nicht wirklich viel hängengeblieben, der BMW 700


    vieleicht, Glas Dingolfing, VW Käfer ...


  • Aber der Besitzer hat es mit Liebe restauriert.


    Hallo Josef,


    Ohne Liebe zum Objekt wird eine Restauration eines Oldies von vorneherein zum Scheitern verurteilt sein, ausser man hat wirklich so viel Geld,


    und kann alles " machen " lassen ....

  • Noch alle unterwegs, hier bei einer Ausstellung im Ebreichsdorfer Schlosspark (NÖ)


    Kennen tu ich keinen, aber einen Blick sind sie alle Wert.











    Dann könnte ich euch nochmal dieses Thema in Erinnerung bringen.


    Das Daimler Benz Museum in Stuttgart, wo mit Hartmuts Familie gewesen bin 2009.


    Da seht ihr auch sehr viele Oldtimer, und vorallem von den Anfängen der Autos.


    Dazu zu sagen wäre, die meisten fahren wohl nicht mehr auf der Strasse, oder doch? Trotzdem hier der Link zum Thema:


    https://www.schoener-reisen.at…eum&highlight=benz+museum


    Kleiner Vorgeschmack:


  • Hallo Tom,


    alles wunderschöne Autos der letzten Jahrzehnte, Jaguar Type E, ein Steyr-Puch 650, früher bei Bergrennen sehr präsent, Rennversion


    ein AMG 6 ltr, von der hauseigenen Tuningschmiede von Mercedes, ein Lloyd Leukoplastbomber, dann ein sehr schönes Auto aus Frankreich,


    die Renault Dauphine ( 56-68), dann ein Renault Alpine A 310, der Vorgänger A 110 war wesentlich schöner und erzielt Heute Spitzenpreise


    bis 100000 €. Bei dem weißen Ami muss ich passen, ein Shelby? ... dann eine Ikone, der Mini in wunderschönem Zustand ...


    danke fürs zeigen dieser wunderbaren Fahrzeuge ....

  • Zitat von herby_51

    Bei dem weißen Ami muss ich passen, ein Shelby?


    Dass es sich um eine Corvette handeln könnte dachte ich mir schon, aber mein Freund vom Sissi-Forum liest hier mit und hat meine Vermutung bestätigt.


    Zitat

    Bei dem gesuchten Fahrzeug handelt es sich um eine Chevrolet Corvette der Generation C3, und zwar aus den Modelljahren 1974-1976. Es veränderte sich optisch wenig in diesen Jahren, motorseitig gab es nur noch 1974 den großen V8 ("Big Block") mit 454 ci (7.437 ccm) Hubraum - sonst blieb es beim "kleinen" Small Block von 350 ci (5.733 ccm). Die Leistung rangiert je nach Motorversion und Modelljahr zwischen 165 und 270 PS - zwar nach SAE-Norm, wobei die Meßmethoden seit 1972 aber viel realistischer waren als zuvor. Das war um einiges weniger als bei den Vorgängern aus den 1960ern - doch bleifreies Benzin, KAT und Flottenverbrauch machten sich nun deutlich bemerkbar.

    Dieses Exemplar hat übrigens das optionale T-Top mit herausnehmbaren Dachhälften, denn Vollcabrios galten damals als nicht mehr opportun. Die Front- und Heckpartie ist aus PU (Polyurethan) gearbeitet und in sich gefärbt - wie später beim Porsche 928. Insgesamt ist diese Corvette-Generation geprägt von 2 Ölkrisen und einem zunehmenden Sicherheitsdenken.


    Liebe Grüße von waldi :174:

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