Norwegen im Sommer - eine wunderbare Landschaft.
Und die Sonne geht nicht unter - nicht um 21.00 Uhr
nicht um 22.00 Uhr
nicht um 23.00 Uhr
und auch nicht um 1.00 Uhr, da steigt sie schon wieder höher.
und dann bin ich eingeschlafen und konnte den weiteren Sonnenaufgang nicht mehr verfolgen.
Diesen Gletscher sahen wir von weitem und suchten uns den Weg um ihm näher zu kommen.
Wir waren im Svartisen-Gletschergebiet und "unser" Gletscher hieß Engabreen.
So nah am Gletscher war es doch ganz schön kalt.
Bei unserer nächsten Tour fuhren wir zum "Saltstraumen" dem stärksten Gezeitenstrom der Welt.
Aber der Urlaub ging zu Ende und ich hatte noch keinen Elch gesehen.
Frühmorgens um 4.00 Uhr mussten wir losfahren zum Flughafen, nach eineinhalb Stunden Fahrt und nur noch 20 km vor dem Flughafen standen sie plötzlich in einer Wiese neben der Straße.
Damit war mein Bild von Norwegen komplett.