Namibia Teil 5 ( und Schluß!)

  • Nachdem wir den Etoshapark verlassen hatten ging es weiter Richtung Windhoek, die Heimreise kam immer näher.
    Aber für den einen oder anderen kleinen Abstecher reichte es noch.


    Dort fanden wir ein ehemaliges deutsches Fort in dem sich jetzt ein privates Museum befindet.
    Hier findet man viele Schätze aus der deutschen Kolonialzeit.





    Nachdem wir etwas für die Bildung getan haben fuhren wir weiter zum Waterberg.



    Auch hier liefen uns seltsame Tiere über den Weg.





    Jetzt mussten wir aber wirklich nach Windhoek denn da stand ja schon unser Flugzeug in der Abenddämmerung!



    Mit sehr vielen wunderschönen Eindrücken nahmen wir Abschied von Namibia.


    Hier auf der Karte haben wir unsere Route grün eingezeichnet, es waren ca. 3300 km. Start und Ziel war Windhoek.


    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Hallo Helga,


    schaaaade, dass es schon aus ist. Sicher hast du auf dieser grandiosen Reise viel mehr Fotos geschossen.
    Ich meine zu sehen, dass diese seltsamen Tiere, also die ersten am Baum die sogenannten Klippschliefer sind. Siehe auch aus meinem Beitrag bei Knysna in Südafrika.
    Danke für die sehenswerten Ausschnitte und die Mühe die du dir beim Einstellen gemacht hast.
    Lieben Gruß
    Helmut

  • Wunderschöne Bilder, Helga! Ich würde es da auch halten mit Dieter: "Fotografieren bis die Kamera glüht".


    Herzlichen Dank,
    Irmgard und Klaus

  • Wir waren 4 Wochen unterwegs und haben zu zweit fotografiert bis die Kameras glühten, aber ich wollte nicht zuuu viele Fotos einstellen.
    Man soll doch aufhören wenn es am schönsten ist! :grin:

    Viele Grüße
    Helga


    Das Heilmittel für alles ist Salzwasser: Schweiß, Tränen oder das Meer.
    Karen Blixen

  • Hallo Helga,


    heute fand ich nun endlich Muse, Deinen 5-teiligen Namibia-Reisebericht zu geniesen. Diese wunderschönen Tierfotografien die Dir da gelungen sind - super! Diese ehemalige deutsche Kolonie bietet offensichtlich viel Schönes. Wird denn noch deutsch gesprochen?
    Du hast schon recht, wenn man einmal im Leben in Afrika war (bei mir war es Kenia) vergisst man das nicht. dieses besondere Licht, diese Atmosphäre im Busch und in den Safarilodges, man kam sich vor wie Karen Blixen in "out of Africa", die Geräusche der Tiere, und dann die Tiere selbst - wir hatten damals das Glück, auch Wasserbüffel, Elefanten und Löwen zu sehen, bei der early morning tour konnten wir sie sogar beim Fressen beobachten, unsere Flug-jeep-safari führte uns damals in die Masai Mara und in den Nairobi NP, wobei die Masai Mara mir persönlich besser gefallen hatte, war mehr grün und artenreicher.Außerdem konnten wir ein Masai Dorf hautnah erleben - es war sehr beeindruckend....


    Deine Reise hat mir gut gefallen und auch meine eigenen Erinnerungen geweckt.
    Dankeschön!

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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