Heute waren wir Auf dem Festungsgeländeteil der BUGA auf dem Tomatentag.
Es war bereits der zweite den ersten konnten wir leider nicht besuchen.
2 ter Tomatentag auf der BUGA im „Garten Eden“
Der „Garten Eden“ - Thema 56.7 auf der BUGA
- einer der weißen „Kuppelzelte“ Nähe der Aussichtsplattform -
Der Andrang hielt sich in Grenzen als ich da war,
und jeder bekam „sein Pflänzchen“,
mit „Liebe“ eingetopft, in einem NapacNaturePot,
dieser Topf kann mit eingepflanzt werden, da kompostierbar,
wurzelschonend und natürlich CO2-neutral – also zu den Wurzeln
wird auch die Umwelt geschont.
Als Erde beim Umtopfen wurde Palaterra genutzt, eine ungewöhnlich fruchtbare
Schwarzerde aus dem Amazonasbecken...
… aber keine Angst, diese Erde wird natürlich nicht klimaschädigend aus dem Amazonas nach Deutschland verschifft, nein, es ist gelungen diese hochwertige Erde aus bislang ungenutzten biologischen Reststoffen weitgehend identisch in Deutschland herzustellen.
Ich werde über den „Werdegang“ meiner Pflänzchen berichten, die aber leider zur Zeit sehr armselig aussehen, da ich von der Buga nicht sofort nach Hause konnte.
Mal schauen ...
Im Zelt stand Herr Christian Havennith – Gärtner, Kräuterpädagoge und zertifizierter Pflanzendoktor – Rede und Antwort, bei allen Fragen die den Anbau von Kräutern, Heilpflanzen und heimischen Gemüsesorten (insbesondere Bohnen) betreffen.
Der „Garten Eden“ wird von mir noch in einem eigenen Bericht beschrieben.
Hier Webseiten um sich über dieses interessante Projekt zu informieren:
Vielfaltsgärtnerei von Christian Havenith
Gruß
JoJo