Unser Städte ABC: Buchstabe H

  • Buchstabe H
    Inhaltsverzeichnis



    D-A-CH-FL

    Haigerloch (D) #2 und #11
    Hamburg (D) #3 und #4
    Heilbronn (D)

    Halle (D)

    Hartberg (A)


    .
    EUROPA


    > Der Süden



    > Der Norden


    > Der Osten
    Hegykő (H)
    Hollókő H)
    Humor, Kloster (RO)



    > Der Westen
    .

    außerhalb EUROPA


    > Amerika


    > Asien

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]


    Carpe Diem Annette und Hartmut


    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

    Einmal editiert, zuletzt von waldi () aus folgendem Grund: Orte mit Links unterlegt

  • HAIGERLOCH
    (Deutschland - Baden-Württemberg)



    Das Fliederstädtchen liegt im Eyachtal im Zollernalbkreis


    1944/45 befand sich in einem Felsenkeller die deutsche Atomforschungsstätte des Kaiser-Wilhelm-Instituts (KWI)


    Über den Atomkeller habe ich schon mal einen Bildbeitrag verfasst.


    Der Link zur Stadt Haigerloch

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    Carpe Diem Annette und Hartmut


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  • Hamburg
    Das Tor zur Welt
    (Deutschland - Hamburg)



    Hummel, Hummel - Hamburgs Wasserträger

    Der Wasserträger steht ganz in der Nähe der S-Bahnstation Baumoval und des Zugangs zur Speicherstadt.


    In der ehemaligen Speicherstadt kann man die größte H0-Eisenbahnanlage besichtigen. Hier im Forum kann man einen dreiteiligen Bildbeitrag "Link zu Teil 1, Teil 2 und Teil 3" anschauen.

    HSV Arena im Modell H0


    Jedes Jahr feiert Hamburg seinen Hafengeburtstag. Impressionen vom 820. Geburtstag 2009.


    Hamburg ist inzwischen ein Reiseziel für viele Musicalliebhaber.


    Bekannt ist Hamburg auch durch die Reeperbahn auf Sankt Pauli.


    Ich lasse Euch einen Blick in das Freudenhaus werfen.
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    Geschäft in der Europa-Passage

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    Carpe Diem Annette und Hartmut


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  • Hollokö, (Deutsch Raabenstein) ist ein Dorf im nordungarischen Komitat Nograd


    Hollokö ist ein bewohntes Museumdorf und liegt versteckt in den Hügeln des Cserhat-Gebirges rund 40 km nördlich von Hatvan nahe der slowakischen Grenze.
    Die schlichte kleine Kirche mit Holzturm markiert den Dorfmittelpunk.



    Hollokö ist ein bewohntes Museumdorf und liegt versteckt in den Hügeln des Cserhát-Gebirges rund 40 km nördlich von Hatvan nahe der slowakischen Grenze.
    Die schlichte kleine Kirche mit Holzturm markiert den Dorfmittelpunkt

  • Humor, Dorf in der Bukowina, Rumänien.


    Hier, dass berühmte Moldaukloster Humor welches 1993 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde.



    Das 1530 von Theodor Bubuiog gestiftete Kloster liegt nur 5 Kilometer von der Stadt Gura Humorului entfernt. Auf der traumhaft schönen Strecke von der Stadt bis zum Kloster sind zahlreiche verzierte Holzhäuser zu sehen, die mit Hölzernen Außenschindeln und großen Zinkblech-verzierten Toren auf sich aufmerksam machen.

  • Hegykő, ist ein Ort in Westungarn.


    Hier die Pfarrkirche des Dorfes.


    Hegykoe.JPG


    Hegykő befindet sich am südlichen Ufer des Neusiedler Sees, teilweise im Bereich des Nationalparks Fertő-Hansag und ist ein Teil des kulturellen Welterbes. Die Ortschaft ist weit bekannt wegen ihrem Thermalwasser, welches 56 °Celsius warm ist und aus einer Tiefe von 1.434 m kommt.

  • Bei H darf Heilbronn am Neckar in Baden Württemberg nicht fehlen.


    Besonders sehenswert ist die astronomische Uhr am Rathaus.




    Links und rechts zwei Engel, die sich sich zur vollen Stunde drehen, der rechte davon bläst seine Posaune,
    darunter zwei Böcke, die ebenfalls zur vollen Stunde mit ihren Hörnern zusammenstoßen.



    Über der astronomischen Uhr, die Tage und Monate angibt, sitzt ein goldener Gockel, der alle 4 Stunden kräht.



    Gruß,
    ELMA

  • meine Lieblingsstadt Halle


    und HIER in unserem Fotoalbum mehr


    Halle kenn ich seit 1985. von 1986-1994 haben wir in Halle - genauer in Halle Neustadt gewohnt. unser Block steht nicht mehr.


    Halle hat genau das - was ich suche. die goldene Mitte
    Berlin ist mir zu hektisch und laut, Wolfen zu klein und zu ruhig.


    einen Bericht über das jährliche Lanternenfest findet ihr HIER

  • Hartberg ist eine Stadt in der Oststeiermark, Österreich.


    Hartberg liegt am Ostrand des steirischen Jogllandes am Übergang in das Oststeirische Hügelland.
    Das Gebiet um Hartberg war schon in urgeschichtlicher Zeit besiedelt, wovon eine jungsteinzeitliche
    Siedlung auf dem nahe gelegenen Ringkogel zeugt.


    Das herrliche Rathaus wurde 1898 erbaut.



    Die Apotheke beim Hauptplatz stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, es ist mit 1668 bezeichnet.
    Im späten 19. Jahrhundert wurde es mit einer aufwendigen Neobarockfassade versehen.



    Der spätromanische Hartberger Karner mit Fresken stammt aus dem 12. Jahrhundert.
    Im Hintergrund die spätgotische Stadtpfarrkirche St. Martin.



    Die herrlichen Fresken des Karners.




  • Haigerloch (Baden-Württemberg)


    Haigerloch ist schon im Städte-ABC vertreten, aber nur mit einem einzigen Foto und dem Hinweis auf einen Bericht über die ehemalige
    Atomforschungsstätte. Ich möchte es noch etwas ausführlicher zeigen.


    Hier schaut man immer nach oben oder nach unten, je nach Standort. Ein kleiner Fluß namens Eyach windet sich in einem engen Tal
    um ein paar Felsen herum, und das Städtchen muß sich halt einrichten, wo es Platz findet.


    Oben auf dem Felsen liegt natürlich die Burg, die im 16. Jahrhundert zum Renaissanceschloß umgebaut wurde. Das Schloß ist heute ein
    Tagungshotel der gehobenen Preisklasse ("Sie möchten Ihren Geschäftspartnern mehr bieten? Bei uns residieren Sie in fürstlicher Atmosphäre"),
    und zur entsprechenden Preisklasse gehören auch die im Schloßhof geparkten Autos.




    Der Blick nach unten ...




    ... und nach gegenüber:




    Die Unterstadt besteht aus einer Hauptstraße und einer Gasse - mehr Platz ist da nicht. Von dort aus geht es gleich wieder nach oben.
    Der größte Teil des Städtchens liegt auf den umliegenden Höhen.





    Wer in der Nähe des Schlosses geparkt hat, muß zuletzt den Weg aufwärts antreten. Der führt über diesen Steig, und wenn man die
    auf halbem Weg gelegene Schloßkirche erreicht hat, ist man schon außer Puste.




    Aber in der kühlen Kirche kann man sich ja hinsetzen, wieder Atem schöpfen und beispielsweise
    den Nepomuk-Altar anschauen. Aber den kennt ihr ja schon.

  • Danke, Nyra, für diesen Beitrag.
    Was für ein Glück, dass die Amerikaner 1945, als sie den von Hartmut beschriebenen Atomkeller unter dem Schlossberg entdeckten, diesen nicht in die Luft sprengten,
    Schloss und Kirche hätten das nicht überstanden.


    Und was für ein Glück, dass sich für das Schloss ein Investor fand, der er so schmuck wiederherstellte ( Klar, dass das nicht zum Nulltarif geht und das Tagunghotel heute nicht für Herrn "Jedermann" ist.)


    Aber so profiteren alle davon, die das Stadtbild von Haigerloch bewundern.


    Viele Grüße,
    Elke

  • Was für ein Glück, dass die Amerikaner 1945, als sie den von Hartmut beschriebenen Atomkeller unter dem Schlossberg entdeckten, diesen nicht in die Luft sprengten. Schloss und Kirche hätten das nicht überstanden.

    Ja, bei Wiki steht, man habe ein paar kleine Sprengungen durchgeführt, auf eine größere aber verzichtet, um die Schloßkirche nicht zu beschädigen. Wie dramatisch die Beschädigungen gewesen wären, ist schwer vorstellbar. Ich erinnere mich, wie schwer nach dem Krieg die Betonbunker zu sprengen waren (darum hat man die meisten in den Städten stehengelassen), und der Felsen von Haigerloch ist schon ein sehr massives Teil ...


    Und was für ein Glück, dass sich für das Schloss ein Investor fand

    Heute früh im Halbschlaf fiel mir wieder ein, daß auf der Website des Schlosses auch dafür geworben wird, dort zu heiraten – mit Hinweis auf die Schloßkirche, und ich sah die Braut auf High Heels den Weg vom Schloß zur Kirche hinab- und nach Ende der Zeremonie wieder hinaufstöckeln. (Oben gibt es keine Treppen.) Ich hoffe, man rät im Hotel heiratswilligen Damen und ihrem weiblichen Gefolge, feste Schuhe zum Wechseln mitzunehmen. ^^ Und selbst in der Kirche ist es nicht ganz ungefährlich, wie hier zu sehen:



  • Wie dramatisch die Beschädigungen gewesen wären, ist schwer vorstellbar. Ich erinnere mich, wie schwer nach dem Krieg die Betonbunker zu sprengen waren

    Das vermag ich nicht zu beurteilen.
    Ich war noch nicht in diesem Keller-aber nach den Bildern zu urteilen, war das kein massiver Betonbunker, sondern ein Felsenkeller, herausgehauen aus dem natürlichen Gestein. Eine Sprengung hätte vermutlich Risse und Verschiebungen bewirkt, die mit einem Erdbeben vergleichbar gewesen wären.
    Aber ich bin kein Geologe und kein Sprengexperte- Es war nur eine Vermutung.


    Wichtig ist: Es ist alles heil geblieben! ( Ich denke schon, dass das , was in Wiki steht, zutrifft)



    und ich sah die Braut auf High Heels den Weg vom Schloß zur Kirche hinab- und nach Ende der Zeremonie wieder hinaufstöckeln. (Oben gibt es keine Treppen.)

    Ich bewundere oft, mit welcher Sicherheit und Eleganz junge Frauen sich mit High Heels bewegen können. ( z.B. auch auf Kopfsteinpflaster)
    Es muss gekonnt und eine bestimmte Technik sein, nicht in den Fugen der Steine hängen zu blieben.
    Ich konnte nie mit -damals hieß es - Stöckelschuhen gehen - aber mir gefällt es schon ( wenn es jemand beherrscht)
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Braut im eleganten Hochzeitskleid dem Rat, die Schuhe zu wechseln, nachkommen würde.


    Viele Grüße,
    Elke

  • war das kein massiver Betonbunker, sondern ein Felsenkeller, herausgehauen aus dem natürlichen Gestein.

    Freilich ist es ein Felsenkeller.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Braut im eleganten Hochzeitskleid dem Rat, die Schuhe zu wechseln, nachkommen würde.

    Ich auch nicht, aber ihr Gang wird auf dem steilen, bei Feuchtigkeit sehr glitschigen Stein entschieden an Eleganz verlieren. Aber gestützt vom frisch Angetrauten auf der einen und dem Brautführer auf der anderen Seite wird sie es schon bewältigen. :mrgreen:

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