Auf den Spuren der Historie ; Reise in die Vergangenheit nach Budva ( Montenegro)

  • Auf den Spuren der Historie ;
    Reise in die Vergangenheit nach Budva ( Montenegro)



    Wie bitte soll man das verstehen, das Interesse zu wecken oder gar die Neugier zu befriedigen, mit einem Reisebericht aus dem Jahre 1969?
    Hab ich mir da nicht zuviel vorgenommen?
    Deren Fragen mehr, haben sich geradezu aufgetürmt, bevor ich den Mut fasste, mit amateurhaften Umschreibungen, aber doch möglichst unbefangen, längst Vergangenes strukturell aufzuarbeiten und mit möglichst leichter Feder über eine Urlaubsfahrt von München nach Budva zu berichten.

    Und widerspricht sich das nicht, mit „leichter Feder“ und andererseits das harte Deutsch? Ohne Tonfärbung der romanischen Sprachen?
    Wie ich darauf komme?
    Nun, erst kürzlich konnte ich der Erzählung einer Schriftstellerin aus ihrem Jugenderlebnis entnehmen, dass sie, als sie mit ihrer Mutter an zwei sich unterhaltenden Frauen vorbeiging, mit beunruhigtem Unterton ihrer Mutter die Frage stellte, „warum die Beiden denn streiten?“
    „Ach“, klärte die Mutter mit nachsichtigem Lächeln auf, „die Beiden streiten nicht, sie sprechen Deutsch“.

    1969 also. 25 Jahre alt. Apollo 12 landet auf dem Mond, Conrad betritt als 3. Mensch denselben.
    Und ich, ich war gerade mal in Jesolo, aber auch schon mit dem Bus in Istanbul, und im Rahmen eines 2. Bildungsweges nach Gerichtsvollzieherei, Vollstreckungsgericht bei der Stadt München als Insp. Anwärter kurz vor dem Abschluss. Toll. Oder wie man heute sagen würde: Voll krass.

    Über Geld sprach man in meiner Familie damals noch nicht, es war schlicht nicht da.
    Und in dieser Situation , eingemauert in gesellschaftliche Vorgaben, sehnte ich mich nach einer befreienden Wirkung.
    Den Kopf vom Lernen voll, wurde ich urplötzlich mit der Frage eines jungen Kollegen konfrontiert, ob ich mit meiner damaligen, seit 66 geehelichten Frau mit ihm und seiner Frau (in dieser Reihenfolge!) nicht nach Budva mitfahren möge.
    Nun, das schreit geradezu nach einer Erklärung:

    Die Abschlussprüfung hatte ich noch vor mir und dass der Jugend keine Grenzen gesetzt sind, davon hatte ich auch noch nichts gehört.
    Und so wird auch klar, dass ich zu dieser Zeit noch meilenweit von einem spontanen Gefühlsausbruch entfernt war.

    Und so geschah es, dass ich zu dieser einmaligen Gelegenheit, die ich damals als solche noch nicht empfand, sinnbildlich „ aufs Pferd gehoben „ werden musste.
    Schließlich gewann aber dann doch das Reisefieber, das Unbekannte, Budva wo?, ,„die weite Welt“ die Oberhand über meine Sicherheitsbedenken. (Prüfung versemmeln, Existenz auf`s Spiel setzen usw.).

    Nun muss man wissen, dass dieser freundschaftlich verbundene Kollege, einen Vater hatte, der seinem jungen Sohn den verbilligten Kauf eines damals als „ Rakete“ geltenden 2002 BMW ermöglichte.
    Und mit diesem „Gerät“ wurde natürlich die letzte Gegenargumentation verwischt.
    Wobei hinzu kam, dass man als frisch vermählter und jugendlicher Spund noch nicht die gesellschaftlichen Besonderheiten, sprich, zu viert in den Urlaub fahren, kannte.
    Das lässt sich sicher noch aufklären.

    Nach eigener Ansicht umfangreicher Vorbereitungen, ging`s dann los.
    Reisepässe lagen nicht mehr auf dem Küchentisch, GPS und Navi gab zwar noch nicht, aber eine relativ großzügige Karte über Jugoslawien, so die bekannte Bezeichnung damals, hatten wir schon im Gepäck.
    Ich kann nicht sagen, es macht die „Süße der Tragödie“ aus, dass wir letztlich doch zu viert fuhren, denn wie es im Nachhinein zu Ohren kam, wurde es vorab schon mal erwogen, doch ohne uns zu fahren, da der 2002 auf Grund der wohlmeinenden Ratschläge seiner Eltern probemäßig übers Dach voll war.

    Aber als junger Mann ist man doch noch nicht so abgestumpft , dass die Moral an der Garderobe abgegeben wird.
    Nachdem fast der ganze Hausblock im engen Straßenzug um 2 Uhr nachts vor der Tür stand , die Lichtausbeute des 2002 staunend verfolgt wurde ( er hatte die ersten Halogenscheinwerfer, damals gegenüber den halben Grablichtern eines VW z.B., eine Sensation) ging`s mit 15 cm Bodenfreiheit dem unbekannten und so unverstellbaren weitem Ziel entgegen.

    Trotz der fortgeschrittenen und ungewohnten Zeit war an Schlaf nicht zu denken. Im Gegenteil , aufgekratzt und euphorisch malten wir uns die schönsten Urlaubsbilder aus.
    Das Wetter hat uns seinerzeit den Gefallen getan, dass wir zunächst zügig voran kamen.
    Nun darf man sich das nicht so vorstellen wie heute, es gab einfach meist keine Autobahn.
    Die Tauernautobahn war höchstens geplant, (1975 krachte ja bei Gmünd die Autobahnbrücke auf das Liesertal) und durch Jugoslawien gab es ohnehin nur eine Küstenstr., gegenüber der die jetzige wie eine Autobahn anmutet.

    Da die Strecke doch ihren Tribut forderte, wechselte ich in Höhe von Krk auf den Fahrersitz. Ich, der bisher nur in einem VW fuhr, der noch ein Kugelgas hatte.

    Und so fuhr ich plötzlich diesen Wagen, der für mich in nicht gewohnter Weise
    beim Druck aufs Gas, geradezu dahin schoss. Aber man ist ja lernfähig, und so zockelte ich halt mehr oder wenig flüssig die Küstenstr. entlang.
    Biiis Split.
    Durch eine „Verkettung unglücklicher Umstände“, so würde man es heute nennen, bog ich bei unübersichtlicher Straßenführung leicht links ab.
    Ich wurde auch nicht gleich auf meinen Irrtum aufmerksam, da unglücklicherweise die Straße ebenso breit war, wie die Küstenstr. und beide im Ort.

    Eingelullt durch stetes gleichmäßiges Fahren (vom großen Verkehr konnte man damals noch nicht sprechen) sah ich gerade noch aus den Augenwinkeln, dass ein junger Mann seitlich quer aus einem Grundstück kommend über den Gehsteig rannte.
    Als ich registrierte, dass der ev. ohne um sich umzusehen, mir hinter einem geparkten Lastwagen in die Quere kommen könnte, konnte ich nur noch durch eine Vollbremsung ( hierzu Näheres nachzulesen in Gebrauchsanleitungen: das Verhalten bei plötzlichem Bremsen mit Vollbeladung) das Überfahren dieses gedankenlosen Mannes verhindern.

    Stille. Unheiiilvolle Stille im Wagen.

    Während der jugoslawische Armin Harry (früherer 100m Läufer für die Jüngeren) nach einer allgemeinen Schrecksekunde schon wieder auf und davon lief, lief auch der vorher in das Dämmern versunkene Kollege zu einer nicht erwartenden Form auf.
    Was blieb?
    Ein zu der Erkenntnis gelangender Freund, dass ich vermutlich als Rallyefahrer nicht meine Bestimmung erreichen würde, dass eine gemächliche aber sichere Fahrweise uns noch nicht annähernd dem Ziel näher gebracht hatte, betretenes Schweigen auf seinen Gefühlsausbruch hin im ganzen Wagen verströmt wurde und last not least , auch ein Pflasterchen herausgeholt werden musste, um die vermeintlichen Blutströme am Knie seiner Frau versiegen zu lassen.

    Tja, Urlaub zu viert. Und ich war schon mal in den „Vorlauf“ gegangen.

    Grumelnd, sich später sukzessive beruhigend zog er weiter seine Küstenstr. – Bahnen. Auch im Wagen besann man sich, dass man ja noch 2 Wochen vor sich hatte und setzte schon mal übungsweise zum Smalltalk an.

    Der aber wiederum kurzfristig einen Dämpfer erfuhr, als wir nach endloser Kurverei uns näher dem Ziele wägten, aber schließlich der nach so langer Fahrt nicht aufhörende Rundkurs um die Bucht von Kotor zu bewältigen war.
    Wir alle kennen das, die Gemütslage angespannt, das baldige Ziel vor Augen, den wie man meint, kleinen Katzensprung vor sich, zum gegenüberliegenden Ende der Bucht und dann fährst du, ohnehin schon übermüdet und gezeichnet vom vor kurzem erlebten Vorfall Kurve um Kurve.
    Das ist dann wieder jene Situation in der man nach dem Urlaub zum Münchhausen wird, weil man fast statisch auf die Frage, „war der Urlaub schön“ mit einem beherzten „ja , absolut“ antwortet.
    Ein Klassiker.
    Verzeihliche Notlügen.
    Schließlich sollte der Urlaub auch seine Bestimmung erhalten. Wir waren am Ziel nach 24 Stunden , man kann sagen, abwechslungsreicher ( man kann ja nicht alles breittreten) Fahrt.
    Dem Hotel in Budva, in staatlicher Hand, nur von einem Generalbevollmächtigten geleitet, sah man trotz unserer geringen Erfahrung an, dass es weitaus Bessere geben müsste.
    Der Speisesaal hatte den Flair einer Kantine mit übergroßem Titobild, die sanitären Einrichtungen konnten nach Rücksprachen ihrer eigentlichen Bestimmung zugeordnet werden, aber was war das schon, wenn junge Leute in die „weite Welt“ hinauskamen.
    Da war dann doch einiges vergessen, die Sportanlagen waren überraschend spielfähig (wir durften sogar einer Freizeitfussballmannschaft beitreten) und die Geselligkeit kam durch Musikbands und Bekanntschaften nicht zu kurz. Das Meer war ein Traum.
    Das spielte sich in der ersten Woche recht gut ein und so genoss man sorgenfrei seinen Urlaub.
    Bis das unvorgesehene Drama seinen Lauf nahm.
    Erste Besorgnis schlich sich schon ein, als einer aus der Fussballrunde
    abgeholt wurde.
    (Sofort kamen die Bilder aus Belgrad (Reise nach Istanbul) wieder hoch, als sich zwei Fremde in einem Belgrader Lokal zu uns aus der Reisegruppe setzten und nach schon 10 Minuten wieder abgeholt wurden. War ja damals wegen vermuteter Subversivität verboten.)
    Was war geschehen:
    Er fuhr damals mit einem Einheimischen Fahrzeug und wurde wegen Zollvergehen verhaftet. So die Auskunft damals.
    Dies trübte doch in erheblichem Maße die bisher so gelockerte Stimmung.
    Dessen nicht genug.
    Um Budva zu erkunden, respektive die berühmte und in Werbungen angepriesene Felsenbucht zu fotografieren, fuhren wir mit dem Wagen an einen Aussichtspunkt.
    Damals gab es ja nur die berühmte Agfa Klick für mich, aber ich fühlte mich schon verpflichtet, eifrig Bilder zu knipsen, um nachhaltig die Reiseeindrücke nach dem Urlaub vorweisen zu können.

    Meinem Freund fiel es zu spät ein, zu fotografieren, hatte zwar die adäquate Kamera, ich glaube es war damals eine Pentax, ließ sie aber aus Vergesslichkeit im Wagen zurück.
    Dies war ein Fehler. Kurz und knirsch.
    Denn als wir zurückkamen, war das Rückfenster in tausend kleine Scherben auf der Ablage verteilt, die Kamera und Jacken gestohlen.
    Dass dies nicht zur allgemeinen Entspannung im Rahmen eines vergnüglichen Urlaubs angesehen werden konnte, ist klar.
    Die Aufregung wieder groß, man war ja geübt darin, und am nächsten Tag einen Urlaubstag verschenkt, durch einen kurzweiligen Besuch bei der Polizei.
    Wie stellt man sich das jetzt in der Praxis vor?
    Keiner der jugoslawischen Aussprache mächtig, lediglich die zerknirschten Gesichter waren aussagefähig, half aber natürlich nichts, und so mussten wir erstmal auf einen Dolmetscher warten.
    2 Stunden, das weiß ich heute noch genau. Denn durch das Warten zermürbt, hellte sich unversehens die Miene der beiden Männer!- und nur dieser, warum nur-, plötzlich auf. Es war eine ausgesprochen bezaubernde Dolmetscherin. Und ganz Mann, (Frauen erwarten bitte beim Lesen jetzt kein negatives Adjektiv) dachte man sich, da lassen wir uns morgen wieder beklauen.
    Wie gesagt ganz junger Mann.
    Die Prozedur dauert schließlich endlose 3 Stunden. Wobei ich mir nebenbei dachte, ob die Polizisten jemals was von einem Schreibmaschinenkurs gehört haben.
    Es versteht sich,, man ging gelöst auseinander. Fest das Dokument an sich gepresst.
    Man war ja Beamtenanwärter und um die Wichtigkeit der Protokolle informiert.
    Was sich später aber außerordentlich lohnte.

    Ja , ein wahrlich abwechslungsreicher Urlaub. Schön halt, ihr erinnert euch an den Klassiker!

    2 Tage noch, die Abschiedsfeier vor Augen, die Nötigung zur Abhaltung dessen, war durch die entstandenen „ Freundschaften“ ja Pflicht, da wurde wieder gewahr, wie bedeutsam es sein kann, zu Viert in den Urlaub zu fahren.
    Man versteht sich, schluckt kleine Unzulänglichkeiten dem erfolgreichen Urlaub zuliebe, und plötzlich bricht die mühsam zurückgehaltene Fassung endgültig auseinander.
    Trivialer Anlass eigentlich, man hat verabredet unter Männern!, also der Freund und ich, wir zahlen das gemeinsam.
    Leider blieb dabei aber die weibliche List (natürlich nur in diesem Fall) oder angeborene Sparsamkeit der Frau des Freundes unberücksichtigt. Letzteres, man nimmt ja immer das Gute im Menschen an.
    Sie verführte meinen Freund dazu, im Verlauf des Abschiedstreffens an der Bar ein paar Schnäpse auszugeben.
    Um dann später bei der Endrechnung darauf zu verweisen, sie hätten ihren Obolus schon entrichtet.
    Damit saß ich aufrecht auf den verbliebenen Kosten.

    Ergebnis:
    Ziel erreicht, sie hatten gespart, wir waren die Dummen. Eine ausgewogene Rechnung unter Freunden mit der Erkenntnis dass die Heimfahrt ersehnt wurde.

    Wenigstens gab es da noch Erfreuliches zu berichten, denn schon damals war die Untugend Usus, dass Polizeibeamte die Geschwindigkeit schätzen durften.
    Bedingt durch die Erfahrungen der 14 „ erlebnisreichen Tage“ drückte der Herr Kollege gewaltig aufs Gas.
    Und so war es unvermeidlich, dass der als Sportwagen geltende BMW bei den jugoslawischen Polizisten als Geldquelle verstanden wurde.
    Im Laufe einer langen Ortseinfahrt kam es zum Stop und mit dienstlichen Gesichtern, die Hand wie im Western am Holfter , wurden wir als überführte Gesetzesbrecher angesehen.
    Riesenpalaver, wobei jeder in seiner Sprache seine für ihn nachvollziehbaren Argumente vortrug, führten schließlich zu dem Einfall, doch das polizeiliche Dokument vorzuzeigen, um zu verdeutlichen, welch enormen Schaden wir schon erlitten hatten.
    Und- man glaubt es kaum, wir durften nach langwieriger Betrachtung des nun so nützlichen Blatt Papiers unbehelligt und ohne weitere Zwischenfälle der Heimat „zufliegen“.
    Zufliegen deshalb, weil der Fahrer in 16 Stunden !!!!!!, nicht gelogen, alleine!! ohne Fahrerwechsel München zu raste.
    Und so wurde schließlich wieder nach einem wohlverdienten Urlaub auf die Frage:
    „War der Urlaub schön“ Münchhausen bemüht : „ Ja , absolut“.



    Ein paar Bilder hab ich noch aus dieser Zeit.
    Dieses Bild steht für "stürmisch":-)








    Euer wallbergler

  • Was soll man auf solch eine spannende Erzählung antworten?


    Helmut, Du hast uns in eine Zeit entführt, die für manchen sehr fremd sein mag.


    Mir einer Unbefangenheit ( vielleicht auch einem Maß an Unerfahrenheit) habt Ihr Euch 1969 in ein Abenteuer zu Viert gestürzt, die im Nachhinein bewundernswert ist.
    YU vor 40 Jahren - was waren das noch für Umstände!


    Obwohl Du ja Eure Erlebnisse mit relativer Gelassenheit hingenommen und sehr subjektiv dargestellt hast ( im Nachhinein ist das auch leichter möglich) - so wurde mir beim Lesen sehr bewusst, wie sich unsere Erwartungen an ein Urlaubsland wie HR und Monte doch geändert haben.
    Das mag in gewisser Weise berechtigt sein - aber es verringert auch die Wahrscheinlickeit, solche Abenteuer zu erleben, die jahrzehntelang nachhaltig in Erinnerung bleiben.


    **\'6
    Danke für diesen Bericht!


    Gruß,
    ELMA

  • hallo Helmut,,bgs,


    es ist schon ein Wahnsinn, was du uns beschrieben hast.:74:
    Auch ohne Bilder kann man sich recht gut vorstellen, wie es war.
    Straßen - die man heut nicht mehr tauglich nennen könnte und dazu Null Sprachkenntnisse


    mit dem - mit Freunden in Urlaub fahren - haben wir auch unsere Erfahrungen. Allerdings nicht in den Süden sondern in Dänemark


    vielen vielen Dank für deinen Bericht!


    liebe Grüße


    Ini

  • Ein sehr interessanter Bericht, Helmut ... ich konnte mich sehr gut in die jeweilige Situationen reinversetzen, auch wenns manchmal von deinem Ausdruck her für mich etwas schwierig war das zu verstehen, könnte vllt. auch am Alterunterschied liegen *seufz*, aber trotz allem ist es ein sehr lebhafter Bericht, auch ohne Bilder ... jetzt weiß ich auch warum es keine Bilder gibt *seufz*


    LG Maria

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