Die Bundesfestung Ulm – ein Festungsbau des 19. Jahrhunderts

  • Der eine Superlativ ist allgemein bekannt: der höchste Kirchturm der Welt. Weitgehend unbekannt ist der andere: Ulm ist die größte (halbwegs) erhaltene Festungsanlage Europas. Sie wurde in den Jahren 1842 bis 1859 erbaut und vom Deutschen Bund finanziert.


    Nun kann es nicht meine Aufgabe sein, sie in diesem Forum regelrecht abzuhandeln. Das wäre ein Faß ohne Boden, und ich brauche es auch nicht, denn Interessenten finden sehr ausführliche Informationen im Internet:


    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Bundesfestung_Ulm


    Sehr gut auch und mit vielen Bildern:


    https://www.atarimuseum.de/festung/



    Hier soll ja über Selbstgesehenes und -erlebtes berichtet werden, und das tue ich im folgenden.


    Ich habe von 1957 bis 1964 in Ulm gewohnt. Ich wußte nichts von der Festung, und andere wußten ebenso wenig. In den letzten Jahren fuhr ich täglich mit der Straßenbahn an einem Gebäude vorbei, dessen geschwärzte, fensterlose, aus Kalkblöcken gebaute Front mich irgendwie faszinierte. Ich fragte im Kollegenkreis herum, was das denn sei. Allgemeine Ratlosigkeit, bestenfalls: „Naja, irgend so ein Bunker.” Jeder fuhr halt vorbei und beachtete es nicht weiter.


    Im letzten Jahr ging ich mit einem Freund alle zwei, drei Tage auf dem Weg spazieren, den man auf dem folgenden Bild sieht. Die runde Bastion des Forts Unterer Eselsberg scheint auffällig genug zu sein. Aber ich habe sie damals nie gesehen (und das nicht nur, weil wir ja anderweitig beschäftigt waren). Alle Festungsbauten, damals schmutzig-grau, verschwanden völlig in Strauch- und Baumgestrüpp. Auch vom Fenster unserer nahen Hochhauswohnung im 10. Stock sah man nur eine große Fläche verwahrlostes Grün.




    Die Festung hat nie kriegerische Handlungen erlebt. Die geschlossene Stadtumwallung (auf dieser Karte gut zu sehen) begann mit der Zeit zu stören, da sich die Stadt, die zur Erbauungszeit nicht größer war als der dunkelrote Fleck auf der Karte, ausdehnte. Schon in den späten 1860er Jahren jammerten die Industriellen (die während der Bauzeit kräftigt daran verdient hatten) über das "Korsett" um die Stadt, und Ende des 19. Jahrhunderts kaufte die Stadt Ulm die ersten Festungsteile, um sie abzureißen und das Gelände bebauen zu können. Heute trifft man überall auf Reste der Festung - auch in Bereichen, die man heute als Innenstadt oder doch innenstadtnah empfindet. Man muß freilich wissen, daß es Festungsteile sind; andernfalls würde man sie einfach für irgendwelche "altmodischen" Gebäude halten. Dazu gehören beispielsweise zwei ehemalige Tore der Festung.


    Sie stehen heute isoliert; von den Mauern, Gräben und Wällen, durch die sie früher in die Stadt führten, ist nichts übrig geblieben.


    Um das Blaubeurer Tor führt heute ein dichtbefahrener Kreisverkehr, und unmittelbar darüber wurde die Brücke für die B10 gebaut.





    Ebenso im dichten Verkehr steht das Ehinger Tor (ich umfahre diese staugeplagte Ecke immer weiträumig, auch wenn mich das Navi partout dahinlotsen will). Nur am Sonntagvormittag konnte ich das Tor so fotografieren, daß etwas davon zu sehen ist. Jenseits des Tores sieht man vor lauter Straßenbahn- und Bushaltestellen mit ihren Überdachungen und Kiosken kaum etwas davon.




    In die Untere Donaubastion zogen nach dem 2. Weltkrieg ausgebombte Schulen ein; dazu wurde das gläserne Stockwerk aufgesetzt.




    In der Oberen Donaubastion ist heute u. a. das Donauschwäbische Zentralmuseum untergebracht. Hier sieht man Vorder- und Rückfront; der Blick ins Innere zeigt, daß die gewölbten Räume, wenn sie restauriert und nur leicht umgestaltet werden, sehr reizvoll sind.







    Diese Gebäude innerhalb der Stadt sind nicht ohne weiteres zu verstehen: Wieso konnten solche Bauten eine Stadt befestigen? Jede mittelalterliche Wehrmauer scheint da geeigneter.


    Aber jedes dieser Gebäude ist nur der kleinste Teil des ehemaligen Festungsteils, und zwar der innerste, also der Innenstadt zugewandte. Den größten Teil bildeten Erdwerke: ein System von Wällen und Gräben (die teilweise mit Wasser gefüllt waren oder im Bedarfsfalle geflutet werden konnten), dazu Mauern, die auch die einzelnen Abschnitte verbanden. Wälle und Gräben innerhalb der Stadt wurden später eingeebnet, Mauern sind noch hier und da erhalten. Die Größenverhältnisse zwischen dem Gebäude und den nicht mehr erhaltenen Anlagen lassen sich gut den Grundrissen etwa der Oberen Donaubastion oder des Blaubeurer Tors entnehmen.


    Das "Korsett" um die Stadt war aber nur ein Teil; der wohl wichtigere waren die "detachierten Forts", die bis zu mehrere Kilometer entfernt außerhalb lagen. Auch von denen, die vollständig erhalten sind, kann ich keine Bilder zeigen, aus denen die ganze Anlage - also mit Wällen und Gräben - ersichtlich wird. Dem steht einfach die Größe der Forts entgegen. Man müßte Luftbilder machen können ... Aber Google ist kein schlechter Notbehelf. Hier zum Beispiel das Fort Albeck im Nordosten von Ulm - einst außerhalb, aber inzwischen längst von der wachsenden Stadt eingeholt. Mein Foto zeigt nur einen Teil von dem halbrunden Gebäude, in dem sich lt. Google die Pfadfinder und ein seltsamer Verein namens Übermorgenwelt angesiedelt haben.




    Daß die Forts gut erhalten sind und heute geradezu leuchten in dem weißen Kalkstein aus dem Blautal (dem sog. "Ulmer Weiß"), ist privater Initiative zu verdanken.


    Im zweiten Weltkrieg wurden sie als Luftschutzräume genutzt, nach dem Krieg als Unterkunft für Ausgebombte und Flüchtlinge; auch als Materiallager für den Wiederaufbau mußten sie herhalten. Einige haben in dieser Zeit stärker gelitten als in den fast 100 Jahren davor. Danach war man froh, von diesen Bauten nichts mehr sehen zu müssen. Und bald waren sie so von Gesträuch und Bäumen umwachsen, daß man sie auch wirklich nicht mehr sah. Und selbst wenn man sie noch wahrnahm: Festungsbauten hatten irgendwie mit Krieg zu tun, und an den wollte man nun wirklich nicht mehr denken. Verfall durch Wildwuchs, Feuchtigkeit und um sich greifende Schäden aus Kriegs- und Nachkriegszeit schien nicht mehr aufzuhalten.


    Auch wurde bis in die 70er Jahre noch abgebrochen, was irgendjemandem im Weg stand. Als 1971 auf dem Oberen Eselsberg die Universität gebaut wurde, "entkernte" man das dortige Fort, um dort die Versorgungseinrichtungen der Uni einzubauen – dabei stand noch die ganze leere Hochfläche zur Verfügung. Nur der Graben des Forts blieb erhalten - und ein paar Eingänge in die unterirdische Welt des Forts.




    Dagegen wurde zehn Jahre früher der Abriß des Blaubeurer Tors schon durch Bürgerproteste verhindert.


    Mitte der 60er Jahre begann ein kleiner Kreis von Leuten damit, das Fort Oberer Kuhberg von Gestrüpp zu säubern und Schäden auszubessern; in den frühen 70er Jahren gründete sich der "Förderkreis Bundesfestung Ulm e.V.". Dem Verein gelang es allmählich, Behörden und Öffentlichkeit bewußt zu machen, das die Bundesfestung ein schützenswertes Denkmal ist; mit der Zeit kam auch finanzielle Hilfe von der Stadt. Seit 2001 steht die gesamte Bundesfestung unter Denkmalschutz, und die Stadt schmückt sich mit dieser Sehenswürdigkeit.



    Ich zeige nun noch einige Bilder von den erhaltenen Forts außerhalb des geschlossenen Stadtgürtels.
    Bauten des Forts Unterer Kuhberg:





    Vollständig erhalten ist das Fort Oberer Kuhberg – vor allem dank der jahrzehntelangen Arbeit des Vereins. Im 1. Weltkrieg waren in diesem Fort französische Kriegsgefangene untergebracht; 1933 bis 1935 war es "Schutzhaftlager" für Kritiker des NS-Regimes, danach zog ein Rüstungsbetrieb ein. Seit Kriegsende steht es leer.


    Das erste Bild wurde von oben, vom "gedeckten Weg" aus aufgenommen. Außerhalb jedes Festungswerks war ein leicht ansteigender Hang, das Glacis, angeschüttet; etwas tiefer lag der "gedeckte Weg", dann ging es weiter abwärts und schließlich steil abfallend in einen Graben (der hier von einem 1902 hinzugefügten Eisenzaun mit Stacheldraht abgetrennt ist). Diese Anlage verhinderte, daß so ein Fort aus der Ferne zu sehen war; dem diente auch die Erdbedachung.






    Der "Örlinger Turm", der zur Sicherung einer Bahnlinie gebaut wurde, eine Zeitlang Jugendherberge war und heute leer steht.




    Das "Fort Friedrichsau" liegt innerhalb eines Parks, der zur Bauzeit schon bestand. Es wurde 1914 "modernisiert", d. h. mit Beton ummantelt. Der Beton hat sich als viel weniger haltbar erwiesen als das Steinmauerwerk darunter: Er bröckelt überall, und in den Ritzen siedelt sich Gras und Unkraut an. Das dritte Bild gibt einen Hinweis darauf, daß ein großer Teil des Forts unter der Erde lag.


    Am diesjährigen "Tag des offenen Denkmals" war dieses Fort geöffnet, und so konnte ich auch im Inneren ein paar Fotos machen.








    Größtes Werk der Bundesfestung ist die Wilhelmsburg über der Stadt - ein riesiges Viereck um einen riesigen Hof herum. Seit ihrer Zeit als Flüchtlingslager nach dem 2. Weltkrieg steht sie bis auf wenige genutzte Räume leer, und mit schöner Regelmäßigkeit berichtet die Lokalzeitung über irgendeine Tagung irgendeines Ausschusses, der sich darüber Gedanken macht, wie man sie nutzen könnte ...


    Das dritte Bild ist von einem Turm aus aufgenommen, der hier schon mal Gegenstand eines Rätsels war und mit der Festung nichts zu tun hat. Das vierte Bild mag einen Eindruck von der Seitenlänge der Wilhelmsburg geben. Die Mauern um das Fort herum sind an einigen Stellen provisorisch abgestützt, weil sie in Gefahr sind, vom Erdreich dahinter eingedrückt zu werden.








    Die Wilhelmsburg ist aber nur ein Teil des Festungswerkes auf dem Michelsberg; dahinter schließt sich das Dreieck der wesentlich umfangreicheren Wilhelmsfeste an. Fotos kann man da nicht machen, denn sie ist im Besitz der Bundeswehr und abgesperrt.


    Zum Schluß noch ein Blick über die Donau nach Neu-Ulm. Auch das südliche, damals noch unbesiedelte Donauufer wurde befestigt, und innerhalb des flachen Festungsringes entstand Neu-Ulm. Es ist zu weiten Teilen noch vom "Glacis" eingefaßt, das in meiner ersten Ulmer Zeit ein wenig gepflegter Grüngürtel war. 2008 fand dann in Neu-Ulm eine Landesgartenschau statt. Dazu wurde das Glacis schön hergerichtet – mit Spielplätzen, Biergarten und einer Sommerbühne –, und dazu gehörten auch die Festungsmauern, deren rote Ziegelmauern gut mit dem vielen Grün harmonieren.


    Der "Caponniere 4" , die lange mit einer kompletten Möbelfabrik überbaut war, rückt die Stadt immer näher auf den Leib, aber abgerissen wird heute nichts mehr.






  • Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, irgendwie läuft mir bei solchen Bauten immer ein Schauer über den Buckel herunter.


    Bauwerke für die Ewigkeit gemacht, zweckentfremdet und heute stehen sie unter Denkmalschutz.


    Wenigstens jetzt erfüllen sie einen friedlichen Zweck.


    Aber, liebe Waltraud, danke ,dass du uns dieses Ungetüm mit vielen Details vorgestellt hast, auf seine Art ein Blickfang.


    lieben Gruß
    Helmut

  • Hallo Helmut,


    da wird ein bißchen mit zweierlei Maß gemessen. Jeder findet mittelalterliche Burgen und Stadtmauern schön, ja romantisch. Renaissance- und Barockfestungen gehören noch zum Kultur- und Besichtigungsrepertoire. Je weiter wir in die Gegenwart kommen, um so mehr sehen wir darin "Militarismus" oder wie immer wir das nennen wollen. Dabei ist es alles dasselbe: Bauten, um sich gegen Feinde zu sichern.


    Mich hat immer auch beeindruckt, daß man diese diese reinen Zweckbauten nicht einfach so hingehauen hat, sondern daß sie ästhetische Ansprüche erfüllen sollten. Von der Renaissance bis zu diesen Bauten des 19. Jahrhunderts: Sie sind alles andere als zierlich, aber haben ihre eigene Eleganz.


    Was übrigens die Ewigkeit angeht: Praktisch jede Festung war veraltet, wenn sie fertig war. Die Waffentechnik war immer schneller als die schwerfälligere Bautechnik. Man baute nie für die Ewigkeit, sondern um einer in nächster Zukunft erwarteten Notwendigkeit willen. Deswegen mußte man auch ständig aktualisieren, verbessern, neuen Entwicklungen anpassen. Im Fall der Bundesfestung hat man beispielsweise bei manchen Bauten nachträglich ein oberstes Stockwerk abgetragen, um sie aus größerer Entfernung unsichtbar zu machen, oder wie hier beim Fort Friedrichsau gezeigt, zu Beginn des 1. Weltkrieges mit Beton ummantelt.


    Der Schauder, der dir den Buckel runterläuft, ist wohl niemandem fremd, und er war es auch, der den eiligen Abriß von Teilen dieser Festung nach dem 2. Weltkrieg mitbewirkt hat.

  • hallo Waltraud,


    ein hervorragend recherchierter Bericht. Gratulation!


    Ich mag ja grundsätzlich alte Gebäude, ob Industriebauten, Brücken, Wohnhäuser oder auch mal Festungen. Vieles wurde früher einfach so gebaut, daß es lange hält. Heute ist das nicht immer der Fall. Wie du geschildert hast, sollte so eine Festung eigentlich auch lange halten. Allerdings stellten die Erbauer fest, daß nach der langen Bauzeit der eigentliche Zweck aus militärischer Sicht nicht mehr erfüllt war.


    In und um Pula habe ich mir ähnliche Bauten aus der KuK-Zeit angesehen bzw. strolche auch heute immer wieder mal dort herum. Der Baustil ist ähnlich wie in Ulm, weil diese aus der selben Zeit stammen. Auch in Pula wurden diese Anlagen bis auf Fort Forno nicht in militärsche Auseinandersetzungen verwickelt, weshalb viele auch heute noch in gutem Zustand sind. Allerdings scheuen die dortigen Bauten den Vergleich mit den hier in und um Ulm vorhandenen bei weitem weil der Erhaltungszustand schlechter ist.


    Das Donauschwabenmuseum war vor etwa 10 Jahren mal Ziel eines Betriebsausflugs, wobei lediglich ein Kollege und ich es besichtigten. Die anderen hatten in Ulm andere Ziele.
    Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, das "benachbarte Ulm" mit seinen Festungsbauten in nächster Zeit mal genauer unter die Lupe zu nehmen.


    Hier mal Beispiele von mir erkundeter ehemals militärischer Bauten in Pula:


    Pula: Fort San Giorgio auf dem Monte Ghiro aus österreichischer Zeit


    HR: Liznjan - der alte Gutshof aus der KuK-Zeit


    Die KuK Festung Fort Movidal in Pula


    grüsse


    jürgen

  • Erstens: Niemals hätte ich solch ein Bauwerk in Ulm vermutet- da ging es mir ähnlich wie Dir, Nyra.
    Zweitens: Hätte ich in Wiki den Artikel gefunden, wäre es mir schwer gefallen, alle die Details zu lesen.


    Aber mit Dir eine Art Führung durch diese Anlage zu machen, mit Bildern und mit wohl dosierten Hintergrundinformationen, das war ein Vergnügen und eine Bereicherung.
    Danke.


    Die ganze Anlage erinnert mich an ein ähnliches, etwas älteres Bauwerk, ähnlich massiv, das ich bei der BUGA 2011 in Koblenz besucht habe, die Festung Ehrenbreitstein.
    Auch hier scheint die Stadt Koblenz ein ähnliches Problem zu haben wie Ulm:
    Erhalten und sinnvolle Verwendung zu finden - keine leichte Aufgabe.


    Ich finde einige Gebäudeabschnitte in Ulm architektonisch und ästhetisch recht ansprechend- aber was tun mit solch massiven Mauern und Gebäuden?


    Gruß,
    Elke

  • Die Festung Ehrenbreitstein ist wohl auch eine Bereicherung für den Tourismus in Koblenz. Der Blick auf Koblenz und Deutsches Eck, wo die Mosel in den Rhein mündet, ist ja einfach fantastisch. Haben wir auch schon vor vielen Jahren bei einem 3wöchigen Rhein-Mosel-Urlaub besucht und die Aussicht genossen. :)


    In Spanien wimmelt es von Festungen und Burgen. Manche werden restauriert, touristisch vermarktet und andere verfallen. Der morbide Charme dieser Ruinen ist oft sehr fotogen.


    Die sicherlich sehr schöne Stadt Ulm kenne ich gar nicht. Danke für den interessanten Fotobericht, @nyra.


    Gruß
    Jofina

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

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