BiH Ausflug zum Derwischkloster und zur Bunaquelle bei Blagaj

  • Ausflug nach Blagai zum Derwischkloster und zur Bunaquelle


    Nur etwa 15 km südöstlich von Mostar ist ein Ausflugsziel in Bosnien, das Beachtung verdient.
    Es ist das Derwischkloster und die Quelle der Buna.




    Karte : https://www.openstreetmap.org/ zur Lizenz: siehe dort



    Blagaj ist leicht zu finden.


    Verlässt man Mostar im Süden, so kommt man zuerst durch ein neues Industriegebiet mit Autohäusern, kleinen Firmen, einer Genossenschaftskellerei u.v.a.


    Wenn man rechts den großen Baumarkt OBI sieht, dann heißt es links einordnen und von der Hauptstraße abbiegen.


    Fast schurgerade führt diese Straße durch eine fruchtbare Ebene zwischen Weinfeldern, Kirschplantagen, Lavendelfeldern bis nach Blagaj.


    Der kleine Ort Blagaj hat im Krieg bis 1995 einiges erleiden müssen- die beiden Kirchen stehen immer noch als Ruinen neben der Straße, die Moschee wurde wieder aufgebaut.


    Auffallend sind die vielen villenähnlichen, gepflegten Häuser links und rechts der Straße - offensichtlich gibt es hier in diesem fruchtbaren Tal und in der Nähe des Industriestandortes Mostar doch schon wieder gute Verdienstmöglichkeiten.


    Die Straße führt durch den Ort, wird schließlich immer schmaler und endet vor dem Kloster an der hohen Felswand, an dessen Fuß die Bunaquelle herausströmt.




    Die Bunaquelle ist eine der stärksten Quellen in Europa mit einer Ausschüttung von 43 000l pro Sekunde.
    Die Wassertemperatur beträgt 10 Grad C.




    Das war die Tagestemperatur an jenem Tag



    Dort hinten bei der Bunaquelle war es sehr angenehm schattig und kühl.
    Links und rechts befinden sich Restaurants, wo man direkt am Wasser sitzen kann.






    Ganz im Stil des Orts: Türkischer Kaffe, stilvoll serviert.
    Ich mag den so zubereiteten starken Kaffee- auch wenn auf dem Boden der Tasse der gemahlene Kaffee einen Zentimeter hoch steht….



    Hauptattraktion neben der Quelle ist ein Kloster eines türkischen Derwischordens.



    Das ist der Eingang ( Eintritt 2 € - 2009)



    Das Klostergebäude ist heute ein Museum, in dem man die damals typische türkische Wohnkultur sehen kann.


    Es steht sehr geschützt unter einer überhängenden Felswand, direkt über der Bunaquelle.
    In der Felswand oberhalb des Klosters wurde ein Höhle entdeckt ( Zelena pecina) mit Funden aus der Zeit bis 3000 v.Chr.


    Dieses nationale Denkmal bestand früher aus Tekke ( bosnisch Tekija, eine Art Kloster) , Turbe (Mausoleum), Reste der Musafirhana ( Herberge), Reste der Masjeed ( Moschee) von Ali Pasha Rizvanbegovic, und Mühlen an der Buna.


    Das erste Zawiyyah an der Bunaquelle wurde 1470 erbaut von Derwischen , die zum Bektashi Orden gehörten.
    Es war von bescheidener Bau, im späten 15. Jhd wurde an derselben Stelle ein Gebäude aus Stein mit steingedecktem Dach erbaut .

    Ställe , Vorratsräume und eine Mühle gehörten früher dazu.


    Im 18. Jhd war die Tekke ein Treffpunkt für Mitglieder des Khalwatiyyah Ordens.


    Heute ist nur noch wenig übrig: Wohnhaus ( vermutlich aus dem 17.Jhd.) und Mausoleum , das zwei Gräber mit hölzernen Särgen beherbergt, die Gräber von Shaik Acik pasha und von Sari-Saltu.
    Der mystische Sufi Orden wurde 1952 verboten.


    Eingang zum Klosterbereich ( Oberhalb die Höhle, über eine Leiter zugänglich )





    Im Eingangsbereich gibt es Souvenirs und alle Frauen, die das Kloster besichtigen möchten, müssen sich einen der bereitliegenden Wickelröcke sowie ein großes, die Haare bedeckendes Tuch umlegen.
    Die Schuhe müssen ausgezogen werden, - ungewöhnlich für ein Museum.



    Über eine hölzerne Treppe betritt man das obere Stockwerk mit den wichtigsten Räumen.
    Fast alle sind mit Teppichen ausgelegt.





    Nur durch einen Spalt ist der Blick in das Mausoleum mit den beiden Gräbern möglich.




    Der Wohnraum



    Eine Sure aus dem Koran



    Holzdecke im Wohnraum




    Ein beheizbarer zweiter Wohnraum




    Auch früher gab es im Kloster schon ein Stilles Örtchen



    Das Hamam, das türkische Bad mit einer Steinkuppel





    Trinkschale für das Quellwasser



    Blick von der gegenüberliegenden Seite auf das Kloster



    Auf dem Rückweg von der Quelle kommt man an einem Friedhof mit einem besonders eindrucksvoll gestalteten Denkmal für die Opfer der Jahre 1993- 1995 vorbei.




    Historisch wichtiger als das Kloster ist die Burg (Stjepan Grad) auf dem Berg oberhalb von Blagaj. Sie war Zentrum der Macht für verschiedene Völker und Geschlechter über viele Jahrhunderte hinweg (Illyrer, Römer, bosnische, montenegrinische , serbische , türkische Fürsten und Könige)





    Da das Thermometer an diesem Tag auf über 40 Grad gestiegen war, verzichteten wir auf einen Aufstieg zur alten Burg.
    Von halber Höhe aus ergibt sich der Blick über die Ebene – an diesem heißen Sommertag erschien alles schon braun und vertrocknet. Im Frühjahr, zur Zeit der Kirschblüte, muss der Blick traumhaft schön sein.



    Am frühen Nachmittag kehrten wir zu unserem Wohnmobil auf dem Campingplatz zurück und machten es wie die Einheimischen bei dieser Hitze: Ruhen bis zum Sonnenuntergang.


    Es war der dritte Tag im Fastenmonat Ramadan.


    Als die Sonne unterging, stieg ein Feuerwerkskörper hoch, explodierte und im gleichen Moment gingen in den umliegenden Minaretten die Lichter an und der Muezzin verkündete das Ende des Fastentags.



    Für Campinginteressierte: Es gibt in Blagaj drei Campingplätze


    1.Camp Mali Wimbledon, gleich am Orteingang mit einer breiten Zufahrt, auch für große Gespanne gut erreichbar. Der Platz ist sehr frei und die Aussicht ungewöhnlich gut. Leider sind die Kirschbäume auf dem Platz noch sehr klein und geben wenig Schatten.
    Es werden auch Zimmer angeboten
    https://www.auto-kamp.com/index.php


    2.Camp Blagaj : Lijepoda prirode
    Liegt direkt an der Buna , Hinweisschild kurz nach dem Ortseingang nach rechts,ca 1 km außerhalb – ein schmaler, schattiger Platz mit Wiese und vielen Blumen – Badeplatz an der Buna und gepflegte Bar am Platz. Für sehr große Fahrzeuge ist die Zufahrt zwar etwas schmal , ist aber auch für Wohnmobile möglich
    https://www.autocamp-blagaj.com/home.html


    3.River Camp Aganovac
    Ein winzig kleiner Platz direkt an der Buna, die sehr steile schmale Zufahrt über Metallpatten ist für große Fahrzeuge nicht ohne Risiko, die Plätze sind klein und eng, für größere Wohnmobile und längere Gespanne nicht zu empfehlen
    Schöne – aber sehr schmeichelhafte Website https://www.camping-blagaj.com/


    ELMA

    EDIT und ERGÄNZUNG zwei Jahre später


    Im Sommer 2009 war es im „Kessel von Mostar" sehr heiß gewesen ( s. Bericht oben)


    Damals hatte ich keine große Lust auf Spaziergänge in Blagaj.

    Ende Mai 2011
    waren wir, als wir vom Lonjsko Polje und von Banja Luka kamen, wieder in Blagaj .
    Der Campingplatz Wimbledon gefällt uns, weil er einen weiten, freien Blick erlaubt und weil er für uns mit dem Wohnmobil so problemlos anzufahren ist.


    Dass die Plätze nahezu schattenlos sind, spielte im Mai keine Rolle.



    Der Mai ist ein wunderbarer Monat für diese Gegend. Die Tage sind warm, die Nächte noch kühl, überall ist es grün, es blüht … es gibt frische Kirschen …



    Am Wegrand Winden und Johanniskraut



    Granatapfelsträucher mit den leuchtend roten Blüten



    Der Spaziergang durch den Ort führte uns am christlichen Friedhof vorbei.
    Der Blick geht hinauf zur Burg Stjepan Grad.



    Die katholische Kirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit von 1908 wurde im letzten Krieg zerstört.
    Offensichtlich gibt es wieder eine katholische Pfarrgemeinde, die sich um den Wiederaufbau bemüht und die auch aktiv eine Homepage betreibt.
    https://www.zupablagajbuna.ba/blagaj-church.html


    Das Dach der Kirche wurde inzwischen wieder instand gesetzt. Aber zugänglich ist die Kirche noch nicht.




    Die serbisch orthodoxe Kirche in Blagaj steht noch als Ruine im Ort.



    Sehenswert in Blagaj sind (neben dem Derwischkloster s.weiter oben) Baudenkmäler aus der osmanischen Zeit.
    Da ist zunächst eine Steinbrücke über die Buna mit 5 Bögen.
    Sie war Teil der alten Verbindungsstraße nach Stolac.



    Neben der Steinbrücke kann man , von Sträuchern überwuchert, noch ein paar Mauerreste eines alten Hamam erkennen.
    Die Straße führt hinauf zur Sultan Suleyman Moschee .



    Blagaj wurde 1466 von den Osmanen erobert, die dort ein kulturelles Zentrum errichteten.
    Mehemet Karadoz Beg ( der auch 1557 die Karadoz-Beg Moschee von Mostar erbaute) ließ in Blagaj 1520 die Sultan Suleyman Moschee bauen mit Minarett, Harem und Mekteb ( Schule)
    Das hölzerne Dach brach im 19. Jh zusammen und wurde 1891 nach den Plänen des österreichischen Arthitekten Max David 1891 wieder aufgebaut.




    Leider war die Moschee geschlossen.
    Eine besondere Atmosphäre ging für mich von dem moslemischen Friedhof neben der Moschee aus.





    Ein alter Stein – einfach in der Mauer verbaut.



    Blick ins unglaublich grüne und fruchtbare Tal der Buna.



    Am Wasser mangelt es in diesem Tal nicht. Schüttet doch die Bunaquelle 43 000l Wasser in jeder Sekunde ( s.#1)



    Am Ufer der Buna befindet sich der Campingplatz Aganovac , schattig, idyllisch gelegen – leider sehr klein und mit steiler Zufahrt.
    Was man auf dem Bild seht, ist der ganze Campingplatz- Im Sommer stehen Zelte und Autos dort dicht an dicht.




    Auch im Mai fuhren wir wieder 5 km bunaabwärts Richtung Neretva in ein Gasthaus direkt am Ufer der Buna.
    Wir ließen uns dort eine köstliche frische Forelle zubereiten.




    ELMA

  • Was der Mann Euch erzählt hat, stimmt sicher- das hat man uns auch gesagt.


    Die EU hat nach dem Krieg geholfen, zerstörten Wohnraum wiederherzustellen. ( ich weiß aber nicht nach welchen Kriterien)
    Das erklärt auch , weshalb vielerorts ( vor allem weiter im Osten, wo die Arbeitslosigkeit höher als die in BiH durchschnittlichen 40% ist ) zahlreiche Rohbauten mit schönen roten, neuen Dächern stehen, die sichtbar schon lange auf die Fertigstellung warten: So weit haben die Zuschüsse gereicht- zum Weiterbauen ist kein Geld mehr da.


    Aber das war in Blagaj nicht so - dort scheint es zumindest einem Teil der Leute etwas besser gehen.(Industriezentrum Mostar? Große Obstplantagen...)



    Gruß,
    ELMA

  • Also , liebe Elke,


    das ist ja einer der aller schönsten Berichte hier.
    Unglaublich, was für schöne Ecken es auf der Welt gibt. Und hier dürfen wir dabei sein. Vielen, vielen Dank.
    Aber ganz ehrlich, bei 42 ° im Schatten, da vergeht einem alles, und dass du trotzdem noch so herrliche Bilder gemacht hast, höchsten Respekt.
    Du weißt ja, ich habs mal am Aspromonte erlebt, da hingen aber alle Federn weg. Und Mitternacht noch "wohlige" 30°. Das ist keine Erholung mehr.
    Für das , dass sich die Derwische ( die kenne ich aus Konya im hinteren Eck der Türkei) der Armut verschrieben haben, bietet die Heimstatt hier, also das Kloster doch reiches Ambiente.
    Insgesamt gesehen, ein Juwel , dein Bericht.
    Nochmal vielen Dank
    Helmut

  • Am frühen Nachmittag kehrten wir zu unserem Wohnmobil auf dem Campingplatz zurück und machten es wie die Einheimischen bei dieser Hitze: Ruhen bis zum Sonnenuntergang.


    Die Hitze hatte sicherlich den Vorteil, dass außer euch niemand unterwegs war. Auf den Bildern ist ja kaum eine Menschenseele zu sehen. Als ich deinen Bericht in der Früh´gelesen habe, wurde ich bei unseren Minusgraden richtig wehmütig.


    Bring uns bitte weiterhin die Sonne in diese Wintertage mit deinen Reiseberichten - bis zum Mai ist es noch sooooo lange hin!


    Danke Elke, Gruß Klaus

  • Hallo Elma,


    ich muss schon sagen, Du übertriffst Dich selber mit Deinen Reiseberichten. Hochinteressant und informativ, tolle Fotos von der Landschaft und dem Derwischkloster, so was habe ich noch nie gesehen, bzw. auch noch nie davon gehört.


    Auch, daß Du an uns Camper denkst, die Links zu den Camps setzt und mit wichtigen und hilfreichen Kommentaren ergänzst, bereichert Deine Berichte noch zusätzlich. :up:

    Vielen Dank für diesen wieder außerordentlichen Beitrag!!!

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • hallo Elma,


    zunächst danke für die Links und Kurzbeschreibungen zu den 3 Campingplätzen.


    die Quelle und das Kloster sehen traumhaft aus. Dass man in einem Kloster die Schuhe ausziehen muss - kenn ich wirklich noch nicht. Dass man große Filzpantoffeln über seine Schuhe ziehen muss - das kenn ich.


    seh ich das richtig, dass die Tische auf einer Art Boot standen? Warscheinlich wenn die Quelle mal mehr oder weniger Wasser führt es zu keinen Schwierigkeiten kommt.


    dass ihr bei diesen Temperaturen nicht auf die Burg gestiegen seid, kann ich verstehen. Denn 40 Grad im Schatten... uff... nee das muss man sich nicht antun.


    danke dass du uns auf diese virtuelle Reise mitgenommen hast!


    liebe Grüße


    Ini

  • Da gibt es also zwischen Mostar und der kroatischen Grenze ganz viele tolle Plätze, die man sich als Adriaurlauber im Nachbarland nicht entgehen lassen sollte.


    Pocitelj hast Du uns schon vorgestellt und Mostar auch als Video präsentiert.
    Die Kravica-Wasserfälle sind auch gleich um die Ecke. Nun kommt der Beitrag zum Derwischkloster in einer herrlichen Umgebung Blagaj's.
    Dann gibt es da noch den Wallfahrtsort Medugorje.


    Traumhaft schöne Aufnahmen angereichert mit guten Informationen à la ELMA. Da lacht das Herz.
    Für die Camper gleich Quartiertipps und für jedermann eine Lagekarte. Du hast an alles gedacht.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]


    Carpe Diem Annette und Hartmut


    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • Eindrucksvolle Bilder v.a. vom Sufi-Kloster - ich war auch drin (Bericht kommt in den nächsten Tagen),
    wobei ich im Kloster wg. einbrechender Dunkelheit nicht mehr viel aufnehmen konnte.
    Im übrigen müssen sich nicht nur Frauen bedecken, sondern auch kurzbehooste Männer.



    Liebe Grüße,
    der oben Abgebildete.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Da muss ich doch gleich mal nach dem Bild mit "meiner" Verkleidung schauen ( Nicht nur über die Hüfte, sondern über Haare und Stirn) .... wenn ich wieder daheim bin ( bin zur Zeit in der Toskana) - schau ich mal auf meiner Festplatte nach.


    Gruß,
    ELMA

  • Macht sich aber richtig gut, Elke :coolp:


    Aber noch eine Frage: auf welchem Campingplatz habt ihr dort übernachtet, Mali Wimbledon oder River Camp Aganovac? Letzterer scheint mir doch etwas klein für ein Womo eurer Größe.


    Gruß,
    Klaus

  • Macht sich aber richtig gut, Elke :coolp:



    Ich habe mich bemüht, der (Ver-)kleidung angemessen "würdig" zu schauen- konnte aber das Lachen kaum verkneifen.


    Ja, KLaus,
    Aganovac war nichts für uns. Wir sind zwar über die provisorischen Metallplatten die steile, schmale Zufahrt hinuntergefahren - sind aber sehr unfreundlich empfangen worden - Abstand zum Nachbarn wären 2m gewesen - Tür an Tür. Außerdem wollten wir doch fernsehen (wir schauen jedenTag Nachrichten, wenn irgend möglich) Und das ging unter den Bäumen nicht. Eigentlich liegt das kleine Plätzchen recht hübsch, aber die Stellplätze sind halt sehr klein. Wir sind dann zum Mali Wimbledon gefahren - wie schon erwähnt: ohne Schatten ( aber unser Womo ist so super isoliert, so dass uns das nichts ausmacht (auch ohne Klimaanlage)
    Camp Blagaj liegt auch am Fluss - wir haben ihn angeschaut - hätte mir auch gefallen. War aber etwas voller als Mali Wimbledon.


    Zusatzbemerkung: Eigentlich ist auf Mali Wimblebon eine kleine Bar. Aber es war gerade Ramadan- alles Bier war aus dem Kühlschrank geräumt. Keine Chance... ( In dem kleinen Markt 500m entfernt gab es allerdings welches)


    Gruß,
    Elke


  • Irgendwie hat wohl jeder von uns so ein Foto (zumindest wenn er bzw. sie schonmal in Blagaj war. ;)


    Sieht so aus, als hätte man uns dasselbe Kopftuch verpassst, Elke. *6\'


    Liebe Grüße
    Helga

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